Ich würde sagen, es kommt darauf an welche Ansprüche man hat.

Ich selbst habe auch "nur" ein 15" MacBook Pro aus dem Herbst 2007 mit dem damals langsamsten Prozessor (läuft auf Mac OS 10.6.8). Mit der Rechnergeschwindigkeit bin ich selbst bei den 24 Megapixeln meiner K-3 immer noch weitestgehend zufrieden. Klar würde es heute schnelleres geben, aber ich habe auch nicht hunderte Bilder am Stück zu bearbeiten, daher kann ich auch mit etwas Wartezeit durchaus leben. Ebenso klar ist, dass ich mit dem System bei Adobes CS 5.5 und Lightroom 4 festhänge. Aber braucht man wirklich mehr und immer das Neueste?

Ich muss aber auch zugeben, dass ich auf dem internen Monitor nicht unbedingt Bildbearbeitung betreiben würde. Alleine dass sich die Monitorhellgkeit je nach Umgebungshelligkeit ändert (kann man vermutlich/hoffentlich irgendwo abschalten?) spricht dagegen, da so der Monitor nicht wirklich kalibriert ist. Daher hängt zumindest zu Hause noch ein externer 22" Monitor dran, der da sicher besser geeignet ist ...

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

..... kann mich den vorangegangenen Anmerkungen ebenfalls nur anschließen .
Ich selbst habe einen 27"Zöller Monitor und ein 15,6" Notebook- für Mails schreiben (so wie eben), Texte verfassen und Bilder zu betrachten und sonstige Arbeiten zu verrichten wunderbar.... aber für die Bildbearbeitung größerer Dateien bei entsprechender Bildauflösung, wie aus meiner K-1, nicht unbedingt das Wahre- es bleibt ein *eingeschränktes Sehen und Arbeiten*.....

LG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

Auch wenn der Dell XPS genug Power hat... Freiwillig benutze ich den für Lightroom nur im Urlaub. Zuhause immer am PC, ordentlicher Bildschirm, ordentliche mechanische Tastatur mit normalem Layout.

Mobil ist der Dell ganz nett, aber niemals würde ich zur Bildbearbeitung auf Dauer damit arbeiten wollen. Es bleibt ein Kompromiss.

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Eine Aufzählung meiner Pentaxkameras und Objektive würde nur die Bevölkerung verunsichern.

Ich nutze ausschliesslich einen Asus aus der G7 Serie, was zum spielen geht hat auch genug Rechenleistung zur Bildbearbeitung.
Mit einer Bildschirmgrösse von 19" ist auch genug Platz um mit LR vernünftig arbeiten zu können, die Abbildungsleistung der Asus Displays dieser Serie ist kaum zu toppen.

Mit 19" ist es natürlich nicht ganz so handlich, aber daran gewöhnt man sich, auch empfehle ich Dir die Verwendung einer externen Maus, ist einfach schöner zum arbeiten.

Auf dem Laptop läuft auch ein 3D CAD Programm, da muss die Grafikkarte und CPU wesentlich intensiver arbeiten, geht ebenfalls einwandfrei.
Wichtiger als alles andere ist ausreichend RAM.

Mal meine Meinung dazu auch wenn ich in der Fotobearbeitung lieber ein MAC vor mir hätte,
mit einen 17" Klapprechner geht es auch, maßgebend ist hier die Rechenleistung der CPU, GPU, RAM DDR x und ne flinke SSD für das Programm Und ein vernünftiges Paneel (glear, led-hg-light, ).
Relativ gleichbleibende Lichtverhältnisse bei der Bildbearbeitung sind immer von Vorteil, so es möglich ist. Meine Gründe, mich von den "Möbelstücken" vor 10 Jahren zu verabschieden.
Ich arbeite nicht im semi-oder professionellen Bereich der Fotobearbeitung!!!

Brauche ich es mal richtig groß, HDMI auf xxx Zoll mit der entsprechenden Qualität des Paneels.
Ich hab mal richtig Geld (gelassen, besser investiert), I-7, genug schnellen RAM, GPU (2 GB), 128 SSD und 1 TB sec. HDD für die Datensicherung.
Die Gamer schmunzeln jetzt sicher, ich bin halt keiner.

Lightroom, treetherapee, gimp, Photoshop etc. läuft mehr als flüssig, Stapelverarbeitung benötigt einfach seine Zeit. Bei Videorendering auch, step by step.

Maßgebend ist für mich gewesen, was will ich wie erreichen und ich bezahlen will.
Meinen Hersteller lasse ich weg, CPU Intel I-7, GPU Nvidia, 1. HDD SSD Intel, 2. HDD WD, 2x USB 3.0, und den restlichen Schnickschnack halt.

LG
Stefan

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Allzeit gutes Licht, wenn es geht
Zitat Marcel Reif im Bundestag: " Bleib ein Mensch"
LG Stefan

Hi,

für die Ausstattung in einem Notebook hast Du wahrscheinlich (mindestens) das Doppelte bezahlt als gleiche Ausstattung in nem Desktop-PC.
Davon abgesehen hat der TO ja schon einen für Bildbearbeitung tauglichen Rechner, insofern macht die Anschaffung eines Laptops zu horrenden Preisen noch viel weniger Sinn.

Wenn ich von mir ausgehe:
Ich nutze sowohl Laptop als auch Desktop-PC, aber wenn ich richtig effizient arbeiten will (egal was, nicht nur Bildbearbeitung), dann mach ich das immer am Desktoprechner.

Allein schon wegen einer deutlichen besseren Sitzposition (Bildschirmausrichtung ist am Notebook fest) und der wesentlich besseren Eingabegeräte (ne richtige Tastatur und Maus sind einer Notebooktastatur inkl. Touchpad in Präzision und Geschindigkeit deutlich überlegen) ist ein Notebook immer Kompromiss weils eben möglich sein soll.

Gruß René

moin ,

habe Jahrelang mit einem Dell Studio 17" Notebook Bildbearbeitung betrieben...war eigentlich immer zufrieden . Das Teil ist aber nach 8 Jahren einfach für Lightroom 6 zu langsam geworden.
Nun hab ich mir ein Neues zugelegt : Acer Aspire E17 ES-774G-54MX mit SSD , Core i5 (reicht!), NVidia Geforce GTX 950M (2GB) und 12 GB Arbeitsspeicher (für 799,-€ )!
Läuft absolut schnell und flüssig mit LR 6 ,also kann mich nicht beklagen.

Kenne es aber auch nur mit 17" Notebook......

LG Torsten

Ich würde wegen dem Display von einem Laptop abraten (sowohl wegen Größe als auch Qualität). Außerdem können je nach Kamera-Nutzung und Schlechte-Bilder-Nicht-Lösch-Neigung doch beträchtliche Datenvolumen auftreten (ich bin mittlerweile bei ca. 1,5 TByte). Wenn Du allerdings mobil sein willst oder räumlich sehr eingeschränkt lebst (kein Platz für festen Rechner), dann würde ich logischerweise zu einem Laptop greifen.

Das eine muss das andere aber nicht ausschließen. Ich habe z. B. NUR einen Laptop. Den klappe ich zu, nehme ihn mit, wenn es sein muss (z. B. auch im Urlaub) und habe ohne Aufwand alles dabei.

Zu Hause steht der dann aber auch NUR als Rechner und 2. Monitor auf dem Schreibtisch. Der Rest läuft über einen größeren externen Monitor, externe Tastatur und externe Maus - und habe so dennoch alle Vorteile die Du dem Desktop-Rechner zuschreibst. Aber ich habe eben nur EINEN Rechner in den ich investieren musste - ja, ein MacBook Pro war schon immer teurer, dafür tut der aber auch seit inzwischen über 9 Jahren ganz ordentliche Dienste (und ich hoffe, dass das noch möglichst lange so weitergeht, da ich mir sonst überlegen muss wie ich mit meinen vorhandenen Programme weiterarbeiten kann).

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

Das mit dem Laptop als einzigem Rechner habe ich auch mal eine Weile ausprobiert. Ergebnis: als mobiles Gerät zu groß, als stationäres Gerät zu schlecht. Vor allem kann ich meinen stationären Rechner nach Bedarf immer wieder aufrüsten. Und die Kiste unter dem Schreibtisch nimmt keinen Platz weg, den ich anderweitig nutzen könnte. Unterwegs habe ich lieber ein leichtes 13" Ultrabook dabei (durchaus leistungsfähig genug für Bildbearbeitung) als einen schweren 17 Zöller.

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Grüße aus dem Süden

Alfredo