Registriert: So 6. Mai 2018, 09:49 Beiträge: 4269 Wohnort: Krakau, Polen
Habe ein bisschen Ablenkung gebraucht, ein bisschen mehr Langeweile täte manchmal gut ...
Langweilig war's nicht, aber positiv auf jeden Fall: Dani Connor gefällt mir sehr, sowohl von den Fotos als auch von der ganzen Herangehensweise. Für den einen oder anderen mag das zu viel sein, aber sie sagt ja selbst, dass sie ihre Bilder für Instagram etwas heller und satter macht, bei Wettbewerben dann die BEA etwas zurücknimmt.
Ich denke aber, dass man als Tierfotograf da schnell einige Tipps mitnehmen kann. Vielleicht interessiert's ja jemanden.
Registriert: So 5. Feb 2017, 19:40 Beiträge: 3599 Wohnort: Gießen
Hi, danke für den Link, eben erst durch Zufall gesehen.
Die gezeigten Ergebnisse sind für meinen Geschmack zu übertrieben (aber sie sagt ja auch dass wäre extra für Insta so), aber die Vorgehensweise und wie man welchen Effekt erzielt finde ich recht interessant.
Registriert: So 16. Jun 2019, 18:15 Beiträge: 966 Wohnort: Marbach/Neckar
mein Krakau hat geschrieben:
Ich denke aber, dass man als Tierfotograf da schnell einige Tipps mitnehmen kann. Vielleicht interessiert's ja jemanden.
Doch mich schon sehr Interessant danke fürs teilen. So andere Ansichtsweisen erweitert immer den eigenen Horizont. Und ein teil , mal mehr oft auch nur wenig , wird immer mitgenommen, in die eigene Bea Und vielleicht wird so mal aus einem Schwan für die tone noch ein hübsches Entlein Gruß Michael
_________________ Ich hab den Spaß für Qualität sind andere Zuständig
Registriert: So 28. Jan 2018, 13:26 Beiträge: 1989 Wohnort: Lacus Constantiensis
Es gibt ja jede Menge solcher Ratschläge, für Tiere, Portraits etc., wie man schon an der Seitenleiste sieht. Da wird aufgehellt, abgedunkelt, nachgeschärft, weggestempelt, aus einem grauen Hintergrund machen wir Sepia oder Grün, wie es grad gefällt - am Ende hat man ein Spitzenbild. Sicherlich hat man dann eindrucksvollere Bilder. Die Kehrseite ist, dass man out-of-camera keinen Blumentopf mehr gewinnt und den ganzen Aufwand selber auch lernen und anwenden muss.
MfG Nuftur
_________________ “The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.” Ansel Adams
Küchenchef: Ihre Fotos gefallen mir - Sie haben bestimmt eine gute Kamera. Helmut Newton: Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe.
Registriert: Do 28. Feb 2019, 18:50 Beiträge: 3730 Wohnort: Rheinhessen
Nuftur hat geschrieben:
Es gibt ja jede Menge solcher Ratschläge, für Tiere, Portraits etc., wie man schon an der Seitenleiste sieht. Da wird aufgehellt, abgedunkelt, nachgeschärft, weggestempelt, aus einem grauen Hintergrund machen wir Sepia oder Grün, wie es grad gefällt - am Ende hat man ein Spitzenbild. Sicherlich hat man dann eindrucksvollere Bilder. Die Kehrseite ist, dass man out-of-camera keinen Blumentopf mehr gewinnt und den ganzen Aufwand selber auch lernen und anwenden muss.
MfG Nuftur
Sicherlich. Man merkt aber auch den den komerziellen Hintergrund, es müssen halt Bilder herauskommen die der Zielgruppe gefallen. Über die Bearbeitung lässt sich auch ein gewisser, wiedererkennbarer, Look einstellen.
Aber ich hänge mich auch mal mit einem interesannten Video an (und Nein mir war nicht langweilig)
_________________ Sven
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