Willkommen im Forum!

Ich setze FastStone (kostenlos) ein um die Fotos vorab zu sichten. Geht sehr schnell und kann RAW. Bei Bedarf kann hier auch schon etwas Korrektur vorgenommen werden. Bilder verkleinern geht auch sehr gut.

Da ich sonst nichts weiter mit meinen RAW Fotos mache als Entwickeln, benötige ich Photoshop nicht. Ich nutze dafür Lightroom5.7. Hier gibt es für kleinere Reparaturen ein schönes Tool und einen Pinsel. Klappt wirklich hervorragend und die Entwicklung ist wirklich sehr fein vorzunehmen. Da du ja geschrieben hast, du willst keine Collagen (sowie ich auch) finde ich LR so ziemlich perfekt und kostet gerade mal nen hunni.

Ein Buch zur software dazu kann auch nicht schaden. Bekommt man zwar alles auch so raus, aber zum kurzen Nachschlagen sehr hilfreich.

LG, Heiko

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LG, Heiko

Hallo Silver,

ich hatte bisher ne ältere Version von PaintShop und habe mir vor ein paar Tagen die aktuelle Version PaintShop Pro X7 Ultimate gegönnt.

In den nächsten Wochen werde damit noch etwas üben, das Programm erscheint mir sehr umfassend und intuitiv bedienbar.

Außerdem ist es im Moment zu sehr günstigen Konditionen direkt auf der offiziellen Website zu kaufen, wesentlich billiger als z.B. bei Amazon.

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Lieben Gruß aus dem Moor
Ralf

Nur ein Tip ...
Schau mal auf http://www.foto-freeware.de/
Aber bitte beachten, ist auch Shareware dabei.
Dennoch ein guter Überblick über Bearbeitungssoftware.

Gruß
Komaraz

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Bei mir ist das Problem 100% hinter der Kamera.

Ich nutze im Moment nach langer Lightroom Nutzung AcdSee8 pro und bin begeistert. Toller Workflow, ich kann meine auf der Festplatte schon sortierten Ordner einfacher handeln. Ich habe das Gefühl mein Lightroom hat die Bilder während der Bearbeitung weicher erscheinen lassen als sie waren.

Lad dir testversionen und mach dir selbst ein Bild. (lustiges Wortspiel

So viele Leute man fragt, so viele Antworten bekommt man wohl auf diese Frage

Es fragt sich immer, wozu und mit welchem Kenntnisstand bzw. Einarbeitungswillen man die Sache angeht. Mich persönlich nervt Bildbearbeitung, habe lieber fertige Bilder aus der Cam.

Das richtige Photoshop ist overkill (preislich sowieso), Photoshop Elements schon alein wegen der Automatiken eine gute Sache. Ich kenn das selbst nicht näher (nur das große Photoshop), aber wenn man damit wie im großen Photoshop z.B. eine einfache Maske zum partiellen Aufhellen drüberlegen kann, wäre das eine brauchbare Sache.

Für den Anfang bringt einen wie diego sagt, neben Irfanview der JPGIlluminator ein großes Stück weiter. RawTherapie ist auch kostenlos und ganz OK, man muss sich damit aber schon ein Stück mehr beschäftigen.

Microsoft hat ein einfaches und kostenloses Tool für Panoramas aus JPGs, das automatisch stitched und seine Sache ganz gut macht.: Microsoft ICE

Ich selbst nutze GIMP (da zu Hause nur noch Linux läuft), kann es aber für den Anfang nicht empfehlen. Es geht viel damit und ist eine gute Ergänzung zu Rawtherapie, aber intuitiv ist anders. Es gibt hier auch Bücher und vieele Anleitungen, aber der Lernaufwand ist sehr hoch.

Es gibt noch eine Unzahl anderer Bildbearbeitungsprogramme, die sicher alle irgendwas besonderes gut können. Wirklich brauchbare Generalisten sind aber selten (und unter Windows daran zu erkennen dass sie Photoshop-Plugins ausführen können )


Ralf

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http://schueler.ws

Ich bin den Weg über Freeware hin zu bezahlter Software gegangen, da mich bei der Freeware immer irgendwas gestört hat oder ich einige Umwege für meinen Workflow nehmen musste.
Mittlerweile nutze ich Lightroom und Photoshop Elements. Vielleicht wird es irgendwann auch noch Photoshop CC aber wer weis.
Für Anfänger empfehle ich im Moment Photoshop Elements, da dort auch ein "organizer" dabei ist und man auch dort Raws entwickeln kann.

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Gruß Tobias

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Ich bin den Weg von Photoshop 3 (Die Disketten besitze ich noch) bis Photoshop CS6 gegangen.
Klar ist es ein Programm das für meine Zwecke überdimensioniert ist und ich nutze es nur zum Teil.
Das liegt aber daran das es für alle möglichen Zwecke konzipiert ist, den Teil der für Fotobearbeitung wichtig ist beherrsche ich aber schon
CS 6 wird aber die letzte Photoshop Version bleiben, Ich bin halt der Kauf- und nicht der Miettyp.
Bei Elements fehlen mir wichtige Werkzeuge, da würde ich lieber Corels Paint Shop Pro X7 Ultimate nehmen, zumal es mit 45 Euro wesentlich günstiger ist.
Grüße Joe

vielen Dank für die umfassenden Antworten, werd wohl auch den Weg über freeware gehen, dann weiß ich auch genauer, was ich wirklich brauche und womit ich am besten zurecht komme um mir dann, wenn nötig, was geeignetes zu kaufen

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Grüße, Silver

Ich verwende hier hauptsächlich AfterShot Pro 2 , zur erweiterten Bildbearbeitung nutze ich hier mittlerweile und nur noch gelegentlich Gimp.
(Gibt es alles auch für Windows.)

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Gruß aus OWL

Pentax KP & K-3 III. Für meine Bilder, Beiträge und/oder Anleitungen gilt (falls diese gefallen und von Nutzen sind) die

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. Bildbearbeitungen unter openSUSE mittels RawTherapee oder Darktable sowie Gimp.

Zum Vorab-Sichten und Aussieben nutze ich ebenfalls FastStone. Zur Raw-Entwicklung nutze ich mittlerweile Lightroom, da mir Silkypix nicht wirklich zugesagt hat. Für alle anderen Arbeiten liebe ich nach wie vor das gute alte PhotoImpact X3. Ein recht altes Programm, das aber auf Windows 7 gut läuft und nach dem Hörensagen auch auf Windows 8. Es ist benutzerfreundlicher und leichter verständlich als Gimp, mit derzeit ca. 16 € bei Ebay extrem preiswert und dabei sehr umfangreich. Es arbeitet mit Ebenen und mit Photoshop-Plugins kann es auch umgehen. Das Handbuch ist allerdings alles andere als umfangreich. Ich kann daher immer noch nur einen Bruchteil dessen, was PhotoImpact zu bieten hat und lerne bei Bedarf von Online-Tutorials.
Bei Chip gibt es eine 30-Tage-Demo-Version:

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Viele Grüsse von Knipsoline