So ich habe mal ein paar Aufnahmen gemacht und das affinity Ergebnis sieht so aus , das Ausgangsmaterial ist relativ schwierig aber wir können ja mal schauen was die anderen Programme draus machen.

Die Basis sind 34 Bilder, wer möchte kann sich die zip Datei (ca. 60MB) laden und seine Software testen.


Nun auch ein Helicon Ergebnis:
und nun nochmal mit einem ersten Versuch der Retusche , das Feature ist schon klasse.


CS5 kam nicht mit den Ebenen zurecht.

Es gibt sicherlich geeigneteres Ausgangsmaterial, aber ich hatte sonst nix da.

Schön wäre es wenn ein paar Ergebnisse zurückkämen.

Gruß Rolf

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Hi Rolf, .....absolut voller Respekt vor Deinem Einsatz

..ich halte die Ergebnisse jedoch für nichtssagend.Das einzige was man feststellen kann, ist das die jeweilige Software ,jeweilige Probleme hat verursacht von schlechtem
Ausgangsmaterial.

..ohne Eingriffe in die jeweilige Software ist gar keine Aussage möglich,auch nicht über die Fehlerkorrektur.

.. Das Problem beim Stacking ist nicht wirklich das Zusammenrechnen, sondern das Anfertigen von guten Einzelbildern.

..ich bin mir sicher das die investierte Zeit in das Erfahrung sammeln,wie man zu guten Einzelbildern kommt,besser investiert ist.

..Manins erste Feldversuche zeigen doch wunderbar was mit halbwegs funzenden Einzelbildern schon möglich ist.Mit einem kleinen bischen mehr Übung wären die paar Bilder
schon richtig brauchbar gewesen und hätten zu einem durchgängig scharfen Stack geführt.

..wie immer nur MEINE Sicht der Dinge, ohne Anspruch auf die einzige Wahrheit

beste Grüße

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Hab' vergessen anzuhängen


ich habe von meinen Stackversuchen vom letzten Jahr noch ein paar Ergebnisse mit Combine Z.


dieses hier mit Pentax DA35ltd f4/ 15 Einzelbilder in Combine Z ohne Bearbeitung der Einzelbilder out of Cam JPGs



ist jetzt nix was die Welt aus den Angeln hebt, aber ist schon ordenlich Scharf und ziemlich sauber.Die Tiefe die scharf dargestellt werden sollte waren schon gut ca 8cm.
verwendet hab' ich zwei Systemblitze mit kleiner Leistung und Softboxen.

Leider sind die Einzelbilder dem Neujahrsputz zu Opfer gefallen,aber so what!
Wollte nur zeigen das man mit Freeware auch brauchbare Stacks machen kann.

beste Grüße

Bernd

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Am Mac schränkt sich die Liste natürlich etwas ein. Ich benutze entweder Helicon Focus oder Affinity Photo. Die Quote ist bei Helicon etwas höher. Aber ich finde, Affinity hat beim Stacking einen sehr guten Start hingelegt. Wenn ich Helicon nicht schon gehabt hätte, hätte ich mir die Anschaffung vermutlich nach Affinity Photo 1.5 gespart.

Ansonsten hat Bernd Recht: wichtiger als die Nachbearbeitung ist eine sehr gute Bilderreihe.

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Guten Morgen,
Ziel meiner Bilderreihe war sicherlich nicht ein "schönes" Endresultat zu bekommen, sondern eine gemeinsame (wenn auch schlechte) Basis zum Vergleich von Stackingsoftware zur Verfügung zu stellen. Wie war nochmal der Titel des Threads?
Es bringt imo wenig ein fertig gestacktes Bild einzustellen, ohne die Basis zu kennen.
Mir ist und war vollkommen klar, das das Ergebnis der Reihe kein gutes Bild ergeben wird. Ich habe aber dabei aber schon mal gelernt, dass es sehr einfach ist mit Helicon im Nachhinein die Maske zu ändern.
Falls jemand eine geeignetere Reihe zur Verfügung stellen kann? Gerne.

Gruß Rolf

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Hi Rolf,

....in Anbetracht des Thread Titels hast Du natürlich vollkommen recht.

...hatte es zu global betrachtet, und so gesehen gehört mein letzter Post hier nicht wirklich hin, dafür mal ein ehrliches Sorry

...wie geschrieben finde ich Dein Engagement toll

beste Grüße

Bernd

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Alles gut, wollte nur meine (Ab-)Sicht näher erläutern.

Gruß Rolf

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Rolf,

ich denke, Bernd hat mehr Recht als Du ahnst. Die Stackingversuche mit Deinen Fotos gehen in die Hose, weil der Fokusstapel schlecht ist. Da hilft auch keine Software. Du kannst mit Deiner Fotoreihe sehr gut den Oberkörper scharf abbilden. Zu den Rändern hin haut Deine Reihe ab.



Ehrlich gesagt versuche ich bei so etwas keine Nachbearbeitung, sondern verwerfe den Fokusstapel. Das bringt weniger Frust. Verbessere Dein Ausgangsmaterial, dann ist die Nachbearbeitung unwichtig.

Mein Vorgehen beim Fotografieren:

-Stabiler Stand (Stativ)
-Möglichst kleine Fokusänderungen
-Kompakte Motive wie Bernds Mikro erlauben größere Schritte als filigrane Details wie beispielsweise der Arm Deiner Figur.
-Gleichmäßige Belichtung. Wenn sich während der Reihe ständig Wolken vor die Sonnen schieben, geht es auch schief
-Und natürlich kein Wind beispielsweise bei Grashalmen oder Blättern.

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Mich hat das Thema vor kurzem auch mal erreicht und ich habe einige Tests gemacht. Für mich, der selten mit Stativ arbeitet und wenn dann ohne Einstellschlitten oder andere Hilfsmittel ist dabei besonders wichtig was für Ergebnisse man mit suboptimalen Eingangsmaterial erreichen kann.

Getestet habe ich dabei (als Mac Anwender) Photoshop CC (Auto Align + Auto Blend) und Helicon Focus. Das Ergebnis meiner Tests war dabei, daß keine der beiden Anwendungen Wunder vollbringen kann und man schon trotzdem sehr gewissenhaft fotografieren muss. Mal hat mir das eine Ergebnis besser gefallen, mal das andere. Im Schnitt hat aber Photoshop mehr offensichtliche Fehler ins Bild gebracht und mit Helicon Focus bin ich meist schneller zum Ziel gekommen.

Um nicht ewig weiter hin und her zu testen, habe ich mir deshalb Helicon Focus gekauft und da die Lizenz eine lebenslange ist war die Schmerzgrenze überschaubar.

Was ich nicht getestet habe, aber vielleicht ganz interessant sein kann, ist die Möglichkeit Helicon Focus RAWs zur Verfügung zu stellen und dann auch ein RAW wieder zurück zu bekommen.

Ich bin ja auch noch in der Versuchsphase mit Makroschlitten (minderwertige Qualität) mit dem Schlitten von Deepflights (Hans)
wird alles besser
Hier mal eine tote Fliege aus 40 Bildern gestackt mit Helicon Focus

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LG Christian
Was kümmert es den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt?