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BeitragVerfasst: Mo 9. Nov 2015, 08:56 
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Okay?
Das Problem ist nur das er sehr unübersichtlich wird und wir kein Inhaltsverzeichnis im ersten Eintrag pflegen können.

Kann man die Rechte eigentlich so setzen das zwei User einen Thread bearbeiten können?

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BeitragVerfasst: Mo 9. Nov 2015, 11:41 
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Aus diesem Grund würde ich vorschlagen, dass wir separate Threads aufmachen.

Meine Idee wäre:
  • Ein reiner Tutorialthread, in dem nur Abläufe, Module und Werkzeuge beschrieben werden. Hier könnten auch Styles hinterlegt werden.
  • Ein Laberthread zum jeweiligen Tutorialthread. Hier könnte man das weitere Vorgehen besprechen, Fragen klären und Anregungen geben.

Optimal wäre, wenn wir das selbe Foto jeweils in verschiedenen Programmen möglichst neutral bearbeiten würden, und in den entsprechenden Tutorialthreads posten würden.
Am Ende könnte es dann so aussehen:
  • (Tutorial) Darktable
  • Laberthread (Tutorial) Darktable
  • (Tutorial) Lightroom
  • Laberthread (Tutorial) Lightroom
  • (Tutorial) Rawtherapee
  • Laberthread (Tutorial) Rawtherapee
usw.

Pro Tutorialthread müsste es dann einen Threadverantwortlichen geben, der das Inhaltsverzeichnis pflegt.

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BeitragVerfasst: Mo 9. Nov 2015, 12:47 
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In meinen Augen klingt das gut - vor allem ist damit die Übersichtlichkeit gewahrt. :thumbup: Mal hören, was die anderen sagen. Allerdings muß ich sagen, daß ich mich wohl aus zeitlichen - und vor allem aus fachlichen - Gründen wohl nicht werde beteiligen können. Es tut mir leid, aber dem ist einfach so. :cry:

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Viele Grüße

Jamou


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BeitragVerfasst: Mo 9. Nov 2015, 14:18 
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Sowas ähnliches gab es schon mal für andere Programme:



Die Spuren dieser oder ähnlicher Threads verlaufen sich rasch im Sand ... es ist einfach zu aufwendig.

Für LR wird es wohl jede Menge Tutorials geben? Für darktable eher weniger und vor allem selten auf Deutsch, obwohl der Projektgründer (jo) und zwei Kernentwickler (houz, upegelow) der Sprache mächtig sind. Lustigerweise exisitiert eine Französische Übersetzung, d.h. Linux und darktable ist dort sehr verbreitet.

Meine Vorstellung war eher spezifisch auf Pentax eingehen, wie optimales Entrauschen oder ähnliches der Rest steht doch im Handbuch. Habt ihr ein Problem mit dem Englischen Handbuch?

califax hat geschrieben:
Aus diesem Grund würde ich vorschlagen, dass wir separate Threads aufmachen.

Meine Idee wäre:
  • Ein reiner Tutorialthread, in dem nur Abläufe, Module und Werkzeuge beschrieben werden. Hier könnten auch Styles hinterlegt werden.
  • Ein Laberthread zum jeweiligen Tutorialthread. Hier könnte man das weitere Vorgehen besprechen, Fragen klären und Anregungen geben.
...

Wieviele potentielle aktive Nutzer gibt es hier? 5? Für mich stellt sich auch die Frage ob die Zeit dann so optimal genutzt wird. Es ist und bleibt ein Pentax-Forum und kein Forum für Bildbearbeitung.
Selbst habe ich mich schon gefragt, ob solche Tutorials nicht in einem eigenen Blog leichter zu pflegen sind.

Mein Favorit wäre eine Übersetzung des Handbuchs. Im blauen Forum war das Feedback zu dem Thema geradezu ... na seht selbst: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1355381


PS: Übringends - technisch könnte ich eine Deutsche Übersetzung des Handbuchs in die offizielle Version einpflegen.

PSS: Jamou hat sich gerade mal das Programm installiert. Wie lange braucht man um sich mit LR auszukennen. Gebt euch Zeit, lest die Handbücher und Tutorials (es gibt sogar ein paar auf Deutsch).

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Zuletzt geändert von chriskan am Di 10. Nov 2015, 08:55, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 9. Nov 2015, 16:13 
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Ich verstehe was du meinst :ja:

Meine Intention hinter diesem Projekt wäre folgende:

Viele Nutzer bleiben bei Windows weil nur dort Adobe Lightroom zur Verfügung steht. Oftmals hört man aber doch, dass sich einige Fotografen einen Umstieg auf Linux vorstellen können, wenn es entsprechend vergleichbare Software geben würde.
Darktable ist meiner Meinung nach ein ganz heißer Kandidat dafür.
Wenn man jetzt zeigen kann, dass man (und wie man) mit Darktable vergleichbare Resultate erzielen kann, bewegt es vielleicht Einige doch einen Systemumstieg zu wagen.
Von daher wären diese Tutorials nicht unbedingt an die 5 User gerichtet, die DT eh benutzen, sondern an diejenigen, die auch mal über den Tellerrand hinausschauen wollen.
Wobei ich schon zugeben muss, dass ich auf eure Workflows sehr gespannt wäre :mrgreen:

chriskan hat geschrieben:
Selbst habe ich mich schon gefragt, ob solche Tutorials nicht in einem eigenen Blog leichter zu pflegen sind.

Ein Blog zum Thema wäre sicher auch nicht schlecht. Die Frage ist nur, wieviel Aufwand betrieben werden müsste, um eine entsprechend große Leserschaft zu aquirieren.

chriskan hat geschrieben:
Mein Favorit wäre eine Übersetzung des Handbuchs. Im blauen Forum war das Feedback zu dem Thema geradezu ... na seht selbst: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1355381

Ich bin ehrlich... ins Handbuch habe ich nie geschaut, obwohl ich des Englischen schon mächtig bin :d&w: Ich hatte aber auch den Eindruck, dass das Handbuch ziemlich technisch geschrieben war. Für einen normalen Nutzer, würde vielleicht eine einfache Zusammenfassung leichter zugänglich sein.

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BeitragVerfasst: Di 10. Nov 2015, 00:37 
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Also ich habe jetzt beides versucht...

Anscheinend ist bei mir lensfun nicht installiert. Auf jeden Fall habe ich nicht einen solch lautenden Unterordner in /home. Weder als su, noch unter meiner Nutzerkennung. Daher kann ich die Datei auch nicht anlegen; Geschweige denn editieren.

Das mit dem % als Wildcard habe ich mehrfach versucht:
Einmal vor meinem Text, einmal dahinter und zuletzt davor und dahinter. Leider ohne Erfolg.

Ich persönlich beende jetzt dieses Projekt und lege einen Stil für dieses Objektiv an. Vielen Dank für die Hinweise und Tipps! :2thumbs: :clap:

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Alles was ich zu sagen hätte, dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Steh'n.



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BeitragVerfasst: Di 10. Nov 2015, 08:48 
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Den Ordner und die Datei im home musst du selbst anlegen.

Ob lensfun installiert ist, weiß dein Paketmanager. Wird es aber sein, weil es automatisch als Abhängigkeit von dt mitinstalliert wird.
lensfun liest zuerst die mit dem Paketmanager installierten Profile und falls im /home-Verzeichnis welche liegen auch diese. Letzteres finde ich sehr praktisch, weil man dadurch nicht am "System" mit Admin-Rechten pfuschen muss.

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BeitragVerfasst: Di 10. Nov 2015, 09:40 
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califax hat geschrieben:
Ich verstehe was du meinst :ja:
...
Viele Nutzer bleiben bei Windows weil nur dort Adobe Lightroom zur Verfügung steht. Oftmals hört man aber doch, dass sich einige Fotografen einen Umstieg auf Linux vorstellen können, wenn es entsprechend vergleichbare Software geben würde.

Wie bei Kameras entscheidet man sich für ein System. Viele Fotografen setzen vielleicht auf Apple, da kann man dt sowieso einfach draufziehen und loslegen.

califax hat geschrieben:
Darktable ist meiner Meinung nach ein ganz heißer Kandidat dafür.
Wenn man jetzt zeigen kann, dass man (und wie man) mit Darktable vergleichbare Resultate erzielen kann, bewegt es vielleicht Einige doch einen Systemumstieg zu wagen.
Von daher wären diese Tutorials nicht unbedingt an die 5 User gerichtet, die DT eh benutzen, sondern an diejenigen, die auch mal über den Tellerrand hinausschauen wollen.

Jamou ist ja unser Testkandidat :mrgreen: . Jene die sehr viel mit LR arbeiten werden bald einen Weg finden und nach Details suchen. Also bleiben nur die Einsteiger. Bearbeitungstechnisch bin ich auch ein Einsteiger und mache wenig "kreatives".

califax hat geschrieben:
Wobei ich schon zugeben muss, dass ich auf eure Workflows sehr gespannt wäre :mrgreen:

In Kürze:

  1. Kopieren und umbennen mit dem Dateimanager
  2. Import von der Festplatte in dt
  3. Bewertung, verwerfen (reject) und Löschen der abgelehnten Bilder. Meistens mache ich das im Dunkelkammer-Modus, da mein PC ohnehin schnell genug ist. Man kann so die Schärfe besser beurteilen.
  4. Bearbeiten der Bilder in der Dunkelkammer:
    1. Weißabgleich und Belichtung, wobei ich den Weißabgleich selten anpasse
    2. Entrauschen Profil ist automatisch aktiv, wobei manchmal kleine Anpassungen notwendig sind
    3. Farbkurve, Schatten u. Spitzlichter, Werte
    4. sehr oft verwende ich Farbbereiche um den Polfilter-Effekt bei Landschaftsaufnahmen nachzuholen
    5. für S/W Umwandlung Monochrom (selten den Kanalmixer) und Zonen
    6. Schärfen mittels Hochpass und/oder Lokaler Kontrast
    7. selten die Farbkurve mit Lab getrennt
    8. selten gezeichnete Masken für die Augen bei Portraits, um diese gezielt mit Belichtung und Hochpass etwas zu bearbeiten
    9. sehr selten die Objektivkorrektur und dann eigentlich nur wegen der CAs
    10. ?
  5. Vergeben von Stichworten - braucht wohl die meiste Zeit!
  6. Export in voller Auflösung lokal, mit max. 3000x3000 für die eigene Cloud und piwigo, manchmal nach flickr und selten für hier mit 1200x1200

War es das was du wissen wolltest?

califax hat geschrieben:
Ich bin ehrlich... ins Handbuch habe ich nie geschaut, obwohl ich des Englischen schon mächtig bin :d&w: Ich hatte aber auch den Eindruck, dass das Handbuch ziemlich technisch geschrieben war. Für einen normalen Nutzer, würde vielleicht eine einfache Zusammenfassung leichter zugänglich sein.

Da gebe ich dir absolut recht, wobei die ersten paar Seiten schon wertvolle Hinweise liefern. Es gibt aber auch ein Buch: http://www.darktable.org/resources/#book.

Was ich schon länger suche wäre ein Buch zur RAW-Bearbeitung, aber so richtig fündig geworden bin ich noch nicht.

Es gibt eine Website mit dt Stilen: http://dtstyle.net/. Auf die sollte man vielleicht mal hinweisen.

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Zuletzt geändert von chriskan am Di 10. Nov 2015, 11:25, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 10. Nov 2015, 09:41 
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Hallo zusammen,

die Bedenken hinsichtlich des Handbuches, des Zeitaufwands usw. sind meiner Meinung nach absolut ernst zu nehmen - auch, was so im blauen Forum geschrieben worden ist. Dennoch finde ich die Idee als solche weiterhin gut - insbesondere das Argument von Califax finde ich richtig. Es ging mir nämlich lange ganz genauso: Eventuell wäre ich schon früher umgestiegen, wenn ich gewußt hätte, daß (gute) Alternativen zu LR gibt.

Allerdings muß die Umsetzung eines solchen Projektes wohl überlegt sein. Meiner Meinung nach sollten zumindest die folgenden grundsätzlichen Fragen vorab geklärt und dann auch Gegenstand einer Diskussion mehr sein:
- Wer soll erreicht werden?
- Auf welcher Plattform soll es umgesetzt werden?
- Welche Inhalte sollen vermittelt werden (nur eine Übersetzung des englischen Manuals oder eventuell auch Workflows etc.)?
- Wer ist für welchen Teil verantwortlich?
- Wer moderiert das Ganze?
- Wie wird mit Aktualisierungen umgegangen?

Wenn man nicht nur User hier im Forum erreichen will, dann ist es in meinen Augen zwingend notwendig einen extra Blog zu eröffnen oder eine Art Website, die dann - wie auch im Original - ein Inhaltsverzeichnis hat. Das würde mit Sicherheit auf viel Interesse stoßen.

Als ich mit dt angefangen hatte, habe ich natürlich auch im Netz geschaut, was es alles an Hilfestellungen so gibt. Ich wurde immer wieder auf die gleichen Links geführt, die teilweise schon recht alt sind. Es fehlten mir auch praktische Hinweise - wobei ich aber dazu sagen muß, daß ich Trottel immer wieder vergessen habe Tutorials auf Youtube zu schauen. Das hätte ich schneller viel weiter gebracht als ich es jetzt bin. :klatsch: :klatsch: :klatsch:

chriskan hat geschrieben:
PSS: Jamou hat sich gerade mal das Programm installiert. Wie lange braucht man um sich mit LR auszukennen. Gebt euch Zeit, lest die Handbücher und Tutorials (es gibt sogar ein paar auf Deutsch).

Das ist sicherlich ein Argument. Allerdings komme ich von LR und habe entsprechende Erfahrungen mit einem RAW-Developer. Wer aber ganz frisch an diese Materie kommt, der ist mit Sicherheit von dem Design von dt erst einmal erschlagen - und zwar gründlich. Die ersten Tage ging mir das nämlich auch so. Jetzt bin ich drin und das ist (von den Wissenslücken mal abgesehen) erst einmal kein Thema mehr.

Für die Einarbeitung in LR habe ich aber richtig lange gebraucht. Wenn man als Büro- und Zahlenmensch an diese neue Materie geht, dann ist das auch eine echte Umgewöhnung, weil einem die Referenzwerte fehlen.

Der langen Rede kurzer Sinn: Ich glaube, daß ein solcher Blog/ ein Tutorial/ eine Übersetzung/ eine Mischung aus allem sicherlich Sinn und auch angenommen werden würde.

ABER: Die ganze Geschichte ist mit Sicherheit zeitaufwendig (eine Ressource, über die ich z.B. nur in geringem Maß verfüge) und bevor man nur halbe Sachen macht, läßt man es meiner Meinung nach besser ganz.

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Viele Grüße

Jamou


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BeitragVerfasst: Di 10. Nov 2015, 09:49 
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chriskan hat geschrieben:
Jamou ist ja unser Testkandidat :mrgreen: . Jene die sehr viel mit LR arbeiten werden bald einen Weg finden und nach Details suchen. Also bleiben nur die Einsteiger. Bearbeitungstechnisch bin ich auch ein Einsteiger und mache wenig "kreatives".

Na, daß ich der Testkandidat bin, beruhigt mich ja ungemein. :lol: Hoffentlich werde ich dieser Verantwortung auch gerecht.

Also, wie ich eben schon geschrieben hatte, komme ich von LR und bin insofern in die inhaltliche Thematik bereits einigermaßen eingearbeitet (mit vielen vielen Wissenslücken :ja: ). Was mir fehlt, sind hinsichtlich dt sicherlich die Kenntnisse der spezifischen Software.

Wer aber neu mit der Entwicklung von RAW-Files anfängt, dem fehlt wahrscheinlich sowohl das Know-how inhaltlich als auch das Know-how softwaretechnisch. Hier könnte ein entsprechendes Tutorial sicherlich hilfreich sein/ werden.

@ chriskan:
Danke für den Workflow. Sehr viel anders wird er bei mir sicherlich auch nicht werden. :thumbup:
Ein Buch zur RAW-Entwicklung gibt es aber. Ich hatte letztens so etwas gesehen. Wenn es mir wieder einfällt, schreibe ich Dir.

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Viele Grüße

Jamou


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