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BeitragVerfasst: Di 2. Jun 2015, 12:57 
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UT Orga 2020
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chriskan hat geschrieben:
Zu Beginn habe ich genauso die JPGs von der Kamera mit den RAWs verglichen. Das mache ich schon länger nicht mehr und habe RAW+JPG komplett ad acta gelegt und verwende ausschließlich RAW.


Genauso mache ich es inzwischen auch! Hinzu kommt, dass ich inzwischen mit Darktable einen ganz anderen Bildstil habe, als die interne Verarbeitung der K-3 das hergeben würde. Besonders der Equalizer ist ein sehr mächtiges Tool was die Herstellung von Bildschärfe betrifft.
Und wenn ich das JPG anfassen muss zur Nahbearbeitung, warum dann nicht gleich das RAW mit dem Bonus das mehr Bildinformationen drin stecken..... :shock: xd

Immerhin kann man in Darktable mit der Tagging-Funktion wunderbar die Bilder verschlagworten. Man erhält dann mit der Zeit eine wunderbare Bibliothek und muss dann nicht mehr in den Ordner umher suchen, wenn man z.B. ein Foto von einer bestimmten Person sucht. Beim Import von RAW+JPG sind die Fotos dann evtl. doppelt in Darktable oder man hat Änderungen am JPG vorgenommen und die sind dann logischwerweise nicht im RAW sichtbar. Usw.

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BeitragVerfasst: Do 4. Jun 2015, 07:12 
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Erst einmal Danke euch allen. Zeigt mir, dass ich wohl doch auf dem richtigen Weg bin (aber auch noch viiiiiel Strecke vor mir habe). Ziel ist es bei mir, demnächst alles in Raw zu machen.

@Bufonto: Werde mich also auch mit den Farbkurven und dem Modul Velvia näher beschäftigen. Mal sehen, was da bei einigen Bildern "noch geht".

@chriskan: Nach der Einstellung für die Tonkurve muss ich noch mal suchen. Bei den Basiskurven besitzt die K-5 ja eine eigene Einstellung, ist mir auch schon aufgefallen. Die Tonkurve ist nir bisher entgangen.

@Fiodin: Der Equalizer ist wirklich "mächtig", aber ich hab mich dort auch schon oft verannt, weil ich dort zuviel des Guten gemacht habe. Nutze ihn ab und an, und flau gewordene Tele-Aufnahmen "aufzupeppen", mein Sigma 55-200mm wird am oberen Ende leider sehr unscharf und kontrastarm. Mit der doppelten Dateihaltung hast Du natürlich Recht: es gibt nix nervigeres, als permanent nachzuschauen, wo man denn die letzten Änderungen gemacht hat: im jpg oder im Raw. Von daher will wie gesagt eigentlich komplett auf jpg als Basis verzichten.


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BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 11:20 
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Entrauschen mit Darktable

Es gibt viele Einstellungsmöglichkeiten in Darktable eine RAW-Bildvorlage zu entrauschen. Generell gilt ja weniger ist mehr. Insofern habe ich mir die Mühe gemacht die Grundeinstellungen so zu verändern, das diese die für mich besten Ergebnisse für verschiedene ISO-Stufen abliefern.

Je nach Belichtung des Bildes ist es sinnvoll, auch mal die Entrauschung zu reduzieren oder auch zu verstärken. Das eine Foto mit ISO1600 aufgenommen kann daher mit geringerer Rauschreduzierung qualitativ besser entwickelt werden als ein anderes unterbelichtetes Foto, welches einer stärkere Rauschreduzierung benötigt. Wenn ich hier Einstellungsempfehlungen aufzeige ist das also nicht bindend und für andere RAW-Bildvorlagen können andere Einstellungswerte optimaler wirken.

1. RAW-Entrauschen
Die für mich wichtigste Einstellung ist RAW-Entrauschen. Sofern man diese Einstellung aktiviert, wird ein Standardwert eingestellt:
Rausch-Schwellwert = 0.010
M. E. ist dieser Wert zu stark und ist eigentlich für ISO-Werte über ISO3200 geeignet. Ich habe daher die Werte für die einzelnen ISO-Stufen angepasst und als Profileinstellung im Modul RAW-Entrauschen abgespeichert. Das erfolgt durch den Arbeitsschritt "Diese Voreinstellung bearbeiten ..." (siehe hierzu Bild unten). Im Einstellungs-Änderungsmenü von Darktable ist es noch möglich, diese Werte passend für jeden ISO-Wert automatisch beim Laden der RAW-Datei ausführen zu lassen. Man muss nicht im Untermenü von RAW-Entrauschen den Einstellungswert von Hand auswählen. Hier meine für den jeweiligen ISO-Wert optimierten RAW-Entrauschungseinstellungen für den Rausch-Schwellwert:

ISO100 : 0.001
ISO125-160 : 0.002; Überblenden=einheitlich; Überblendmodus=normal; Deckkraft=50%
ISO200 : 0.002; Überblenden=einheitlich; Überblendmodus=normal; Deckkraft=67%
ISO250-320 : 0.002; Überblenden=einheitlich; Überblendmodus=normal; Deckkraft=80%
ISO400 : 0.002
ISO500 : 0.003; Überblenden=einheitlich; Überblendmodus=normal; Deckkraft=67%
ISO640 : 0.003; Überblenden=einheitlich; Überblendmodus=normal; Deckkraft=80%
ISO800 : 0.003
ISO1000-1250 : 0.004
ISO1600 : 0.005
ISO2000-2500 : 0.006
ISO3200 : 0.007
ISO6400 : 0.010 (Standardwert von Darktable)

Die Zwischenschritte ISO4000 und ISO5000 habe ich mir erspart, da erst eine Kombination mit anderen Entrauschungseinstellungen zu besseren Ergebnissen führt. Auch wenn diese Einteilung zu fieselig oder unnötig erscheint, das wahre Potential der RAW-Entrauschung entwickelt sich erst mit der Kombination anderer Entrauschungseinstellungen wie in Verbindung mit "Entrauschen (nicht lokales Mittel)" oder mit "Entrauschen (bilateraler Filter)". Dazu später mehr.

Bild: Untermenü = RAW-Entrauschen

Bild

Die RAW-Rauschreduzierungen für ISO-Werte kleiner ISO400 erscheinen obsolet. Es ist aber so, das gerade unterbelichtete Fotos aufgenommen mit ISO200 z. B. hin und wieder eine leichte RAW-Entrauschen vertragen, um z. B. Griesel im Himmel-Bereich des Fotos zu entfernen.

Fortsetzung folgt ...

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Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 11:55 
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UT Orga 2020
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Tolle Sache! Für welche Kamera hast Du diese Profile entwickelt?

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BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 12:22 
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Für die K-30. Ich nutze die aber auch für die K200D.
Wie geschrieben, es muss nicht alles 1:1 passen, aber diese Einstellungen erleichtern die Arbeit, weil man sofort sieht wie es wirkt. Man nimmt einfach eine andere Vorgabeeinstellung, wenn das Entrauschungsergebnis nicht passt. Einstellungsorgien vermeide ich dadurch. Habe ich ein ISO800 RAW und es passt die Entrauschung für ISO800 nicht, nehme ich einfach eine leichtere oder stärkere Voreinstellung .. fertig. In der Regel aber passt das schon und deshalb ist die Benennung der Vorgabeeinstellung bei mir am ISO-Wert orientiert.

Mach ich mal weiter mit Entrauschen (nicht lokales Mittel).

2. Entrauschen (nicht lokales Mittel)

Zur Ergänzung der RAW-Entrauschung nehme ich häufig noch das Entrauschen (nicht lokales Mittel). Es verschmiert ein bißchen mehr das Grieseln und kann starke, pixelige Rauschmuster etwas entschärfen, setzt man das Modul moderat ein. Hier meine Einstellungen:
Die Standardwerte von Darktable sind
Blockgröße : 2
Stärke : 50%
Luminaz : 50%
Chrominanz : 100%
Überblenden : aus

ISO100 : B 1; S 10%; L 20%; C 80%; Ü aus
ISO125-160 : obsolet
ISO200 : B 1; S 15%; L 25%; C 100%; Ü aus
ISO250-320 : B 1; S 20%; L 25%; C 100%; Ü aus
ISO400 : B 1; S 25%; L 33%; C 100%; Ü aus
ISO500-640 : B 1; S 27%; L 35%; C 100%; Ü aus
ISO800 : B 1; S 30%; L 35%; C 100%; Ü aus
ISO1000-1250 : B 1; S 30%; L 40%; C 100%; Ü aus
ISO1600-2500 : B 1; S 33%; L 44%; C 100%; Ü aus
ISO3200 : B 1; S 40%; L 50%; C 100%; Ü aus
ISO6400 : B 2; S 50%; L 50%; C 100%; Ü aus (Standardeinstellung Darktable)

Bild Entrauschen (nicht lokales Mittel):

Bild

Einfach mal ausprobieren. Häufig kombiniere ich unabhängig vom ISO-Wert, also z. B. RAW-Entrauschen ISO1600 (weil viele Rauschpixel das Bild unruhig machen) und Entrauschen (nicht lokales Mittel) mit ISO400 (weil nur die übrig gebliebenen harten Rausch-Pixel leicht verschmiert werden sollen und nicht jedes Detail im Bild).

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Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 12:48 
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Weiter gehts mit Farbkurve.
Häufig hat man ein Bild aufgenommen, wo alles stimmt - bis auf zu viel dunkle Bereiche. Das Bild ist abgesoffen, die hellen Bereiche aber trotzdem optimal belichtet. Selbst die Schattenkorrektur reicht nicht aus, um den insgesamt zu dunklen Bildeindruck zu korrigieren. Die Dynamik heutiger Kameras ist immer noch begrenzt. Meist passieren solche Aufnahmen mit den Bildmotiven, die ansonsten recht gelungen sind und auf die man nicht unbedingt verzichten möchte :ugly: . Eine Möglichkeit das Bild zu retten bietet u. a. die Funktion Farbkurve (mit der ich lange Zeit gar nichts anfangen konnte).

3. Farbkurve

Ich gehe hier für diesen Thread nur auf die Funktion zur Luminazanpassung "L" ein. Anhand des Bildes unten ist eigentlich alles erklärt, die Tiefen (im Bild als dunkler Hintergrund zu sehen) werden belichtungstechnisch angehoben und die Chrominanz automatisch angepasst. Die Ergebnisse sind mit einer verstärkten Schattenkorrektur einer DSLR vergleichbar, es wirkt ähnlich. Meiner Meinung nach muss das jeder selbst ausprobieren und die für sich am besten geeigneten Vorgaben entwickeln. Mit der Einstellung "Deckkraft" kann die Auswirkung der Einstellung über den aktivierten Überblendmodus optimiert werden. Auch hier gilt: weniger ist oft mehr.

Bild Farbkurve:

Bild

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Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 14:17 
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Danke für Deine guten Tips und die kleinen Tutorials! :2thumbs: So langsam fügt sich bei mir so die eine oder andere Wissenslücke. Die Farbkurve hattest Du ja schon an anderer Stelle vorgeschlagen und ich hatte das gute Teil auch ausprobiert. Leider habe ich es entweder übertrieben oder ich war nicht bei der Sache. Es hatte jedenfalls nicht funktioniert.

Wie auch immer: Mit Deinen Tutorials traut man sich dann wieder an solche Sachen ran. :thumbup:

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Viele Grüße

Jamou


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BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 15:12 
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@hoss: Vielen Dank! :2thumbs:
Nutze auch schon eine Weile Darktable, aber ueber neue Infos (gerade von Pentax-Usern) bin ich immer froh. Die RAW-Entrauschung habe ich bisher immer vermieden weil sie mir zu aggressiv war, werde es mit deinen Profileinstellungen mal erneut probieren.


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BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 16:16 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 09:24
Beiträge: 3389
Wohnort: Emkendorf
Die Farbkurve setze ich relativ selten ein, nur dann, wenn das Bild abgesoffen ist. Außerdem ist es nicht egal, wo genau die Verstärkung für dunkle Bereiche greift. Ein bißchen zu hoch und irgendwelche mittelhellen Bereiche werden zu hell und umgekehrt. Die vorgegebenen Profile für "Starker Kontrast, Schwacher Kontrast und Mittlerer Kontrast" kann man als Ausgangsbasis für eigene neue Profile nehmen. Weniger ist mehr, es geht ja um Bildverbesserung und nicht um Kunst.

4. Equalizer

Der Equalizer ist eigentlich ein Frequenzverstärker/-dämpfer. Man kann sich die Kontrastveränderungen im Bild auch als Frequenzänderungen im Bild vorstellen. Eine Frequenz ist salopp gesagt auch nichts anderes als eine Abfolge von Wellenbergen und Tälern in einem bestimmten Abstands- oder Zeitbereich (-> Kontrastwechsel von Wellenberg=starker Kontrast zu Wellental=schwacher Kontrast ist eine definierte Frequenz). Je feiner ich die Wellenberge justiere, um so mehr wirkt das auf Pixelebene. Grobe Strukturveränderungen betreffen dann immer auch Pixelklumpen (3, 5, 9, 16 ... Pixel).

Wenn man sich das vor Augen führt kann eigentlich EINE Einstellung des Equalizers nie für ALLE Bildausgabegrößen richtig sein. Ist der Equalizer auf irgendwas eingestellt, kann das nur für EINE Bild-Printgröße optimiert sein. Hier liegt auch die Schwierigkeit der Anwendung des Equalizers. Kurz gesagt, der Equalizer macht nur Sinn wenn man weiß was man tut.

Feinschärfe: Ein Anwendungsfall ist die Erhöhung der Feinschärfe ähnlich der Feinschärfe einer K-30. Möchte ich die Kontrastunterschiede in Pixelebene verstärken, muss ich den Equalizer auch auf Pixelebene wirken lassen und tiefere Frequenzen (-> gröbere Strukturen) NICHT ändern. Ich brauche also nur die hohen Frequenzen etwas verstärken und genau das erhöht die visuelle Schärfe auf Pixelebene.

Wie ich die Feinschärfe erhöhe (für 16MPix optimiert) zeigen die Bilder unten. Einstellungswerte gibt es nicht. Die Änderungen erfolgen nur grafisch mit der Maus und die höheren (feineren Strukturen) werden im rechten Bereich verstärkt. Im zweiten Bild sieht man deutlich, wie auch das Rauschen verstärkt wird - ich habe das exta etwas übertrieben, um den Effekt zu verdeutlichen.

Bild ohne Equalizer
Bild

Bild mit Equalizer, angepasst auf Feinschärfung
Bild

Kleine Ergänzung:
gerade für Bilder, die mit alten Linsen aufgenommen wurden, kann der Equalizer kleine Wunder wirken. "Versteckte" Kontrastzonen werden durch die Verstärkung sichtbar gemacht und führen so zu einem schärferen und kontrastreicheren Bild.

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Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 21:33 
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Wohnort: 56294 Kalt
Hallo hoss,

vielen Dank für Deine kleinen Tutorials. Die haben mir wirklich geholfen. Ich habe natürlich direkt heute Abend ausprobiert wie das mit dem Equalizier wirkt. Ich muss sagen, es wirkt gut. Aber ich musste schon feststellen, dass sich die Farben und die Kontraste verändert haben. Allerdings habe ich bei dem Reiter "Kanten" die Option "Schärfen" mit der rechten Maustaste gewählt. Habe ich es etwa damit übertrieben? Kann es sein, dass ich damit die Wirkung noch einmal verstärke?

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Viele Grüße

Jamou


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