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BeitragVerfasst: Mo 22. Feb 2016, 10:43 
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chriskan hat geschrieben:
Je besser Kamera und Objektiv und der Fotograf, desto besser ist die Basis für die weitere Verarbeitung. Selbstverständlich sollte man bei jedem Schritt eine zumindest vage Vorstellung des fertigen Bildes haben.
Das Beispielbild hat schon ein Problem das man nur in der Kamera lösen kann -> ISO 1250 bei grellem Sonnenschein. :cheers:


Prinzipell gebe ich Dir recht, dass man aus schlechtem Ausgangsmaterial kein tolles Bild bekommen kann. Zumindest was Auflösung, Bokeh usw. angeht. Nur habe ich die Erfahrung gemacht, dass es Converter gibt, wie z.b. C1, was etwas mehr aus dem Ausgangsmaterial rausholt.

Ich selber habe mal einen nichtwissenschaftlichen gemacht und bin froh, dass ich mich für C1 entschieden habe. Allerdings kommt aber auch hinzu, wie gut kommt man mit dem Werkzeug zurecht und wie einfach geht einem was von der Hand.

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Gruß Mark




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BeitragVerfasst: Mo 22. Feb 2016, 21:19 
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Danke für den Vergleich. Das ist ein solch wichtiges Thema, das ich mich auch immer wieder frage warum hier diesbezüglich nicht mehr Threads vorhanden sind.

n8igall hat geschrieben:
Und wie bewertet Ihr Darktable? Bei Rawtherapy fand ich die Oberflaeche nicht so prickelnd.

Wenn ich diesbezüglich etwas ergänzen darf: Vor einigen Monaten bin ich von Windows auf Linux umgestiegen. Als RAW-Konverter hatte ich unter Windows LR und war damit super zufrieden. Es stellte sich für mich als ein gut durchdachtes Programm dar, das man auch als Laie gut anwenden kann. Nun habe ich Darktable und bin im Großen und Ganzen auch zufrieden. Allerdings stoße ich mitunter an Grenzen, die ich in LR nicht hatte (z.B. Entrauschen). Das ist zum Teil mit Sicherheit auch dadurch bedingt, dass ich mich als Laie in verschiedene Dinge nicht so reindenken und diese anwenden kann. Es fehlt auch ein wenig die Zeit, um all die Tutorials auf Youtube zu schauen, die es dort so gibt.

Um Deine Frage oben zu beantworten: Im direkten Vergleich mag Darktable Schwächen haben (die man mit einiger Übung sicherlich ausgleichen kann), aber es ist eine sehr gute Alternative zu LR. Die meisten meiner Bilder konnte ich zu meiner Zufriedenheit entwickeln und es geht immer besser.

Vielleicht sollten wir hier auch noch ein wenig mehr den Schwerpunkt setzen und die Möglichkeiten einzelner Programme aufzeigen. Was haltet ihr davon? :ka:

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Viele Grüße

Jamou


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BeitragVerfasst: Mo 22. Feb 2016, 21:41 
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Interessantes Thema, vielleicht werde ich mir Capture One mal anschauen und vergleichen. ')
Grundsätzlich muss für mich der Workflow passen. Wenn ich damit deutlich länger brauche und alles umständlicher ist als bisher, kommt es für mich eh nicht in Frage; trotz besserer Ergebnisse.
Ich arbeite mit Lightroom und ab und zu mit PSE sowie NikSoft. Mit NikSoft kann ich oft bessere / schönere Ergebnisse erzielen, aber auch nicht immer. ;)

P.S.: Ein gutes Objektiv das direkt bei der Aufnahme schöne Farben, Schärfe und Kontraste liefert, ist immer noch das beste und kann durch keinen RAW Konverter ersetzt werden.

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MfG Dennis


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BeitragVerfasst: Di 23. Feb 2016, 11:04 
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C1 hatte ich mal als Testversion. Aber irgendwie war es langsam und es waren vor allem zuviele Standardeinstellungen gesetzt die mir nicht gefallen haben. Außerdem ist privat nix mit Windows.

Jamou hat geschrieben:
...
Vielleicht sollten wir hier auch noch ein wenig mehr den Schwerpunkt setzen und die Möglichkeiten einzelner Programme aufzeigen. Was haltet ihr davon? :ka:

Nichts. Sowas ähnliches hatten wir schon mal darktable <-> LR. Der Ausgang ist bekannt. Außerdem legt jeder auf andere Dinge Wert (Farbwiedergabe, Detailschärfe, Entrauschen, ... Workflow).
Ich behaupte mal mit darktable kann man mit entsprechendem Aufwand die meisten Bilde-Ergebnisse reproduzieren. Die Frage ist ob man das will?

Hier habe ich eher den Eindruck das Standardeinstellungen verglichen werden und weniger welches Potential hat Software X.

@Jamou:
Was das Entrauschen mit darktable betrifft bin ich mir auch unsicher. Ich habe auch keine Vergleiche mit LR oder anderen. Seit ich allerdings die RAW-Bilder der K-1 in darktable geöffnet habe, weiß ich das es auch noch weit besser wird mit einer neuen Kamera.
Das Thema Entrauschen könnten wir im entsprechenden darktable Thread mal diskutieren.

_________________
Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

@


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BeitragVerfasst: Di 23. Feb 2016, 11:59 
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chriskan hat geschrieben:
C1 hatte ich mal als Testversion. Aber irgendwie war es langsam und es waren vor allem zuviele Standardeinstellungen gesetzt die mir nicht gefallen haben. Außerdem ist privat nix mit Windows.



Welche Version hattest Du getestet? Denn ab der 8er gab es mal einen richtigen Geschwindigkeitskick und bei jedem Update gab immer mal wieder etwas mehr und auch mehr Stabilität (da hatte vor allem C1 7 bei >10000 Bildern ein Problem.

C1 ist dafür bekannt, dass da nichts mit gesetzten Standardeinstellungen (oder welche meinst Du?) ist. Wenn Du die Oberfläche meinst, dann kannst Du Dir alles individuell einstellen, allerdings auch reell verkurbeln. Man kommt aber auch schnell zur Grundeinstellung zurück. Diese Individuallität schreckt allerdings auch viele beim Einstieg ab...

Meine Oberfläche hat nicht mehr viel mit dem Ursprung gemeinsam, denn ich habe mit die einzelnen Reiter an meinen Workflow angepasst

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Gruß Mark




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BeitragVerfasst: Di 23. Feb 2016, 12:02 
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Wohnort: Bremerhaven
Silaris hat geschrieben:
Interessantes Thema, vielleicht werde ich mir Capture One mal anschauen und vergleichen. ')


Wenn Du Fragen dazu hast, einfach her damit. Ich bin zwar weit davon entfernt, dass ich Workshops dazu geben würde, aber die eine oder andere Frage kann ich mit Sicherheit beantworten.

Und für alle die, die bei G+ sind, dort gibt es eine

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Gruß Mark




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BeitragVerfasst: Di 23. Feb 2016, 13:08 
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chriskan hat geschrieben:
Nichts. Sowas ähnliches hatten wir schon mal darktable <-> LR. Der Ausgang ist bekannt. Außerdem legt jeder auf andere Dinge Wert (Farbwiedergabe, Detailschärfe, Entrauschen, ... Workflow).

Du hast Recht: Das hatten wir schon einmal und es ist nichts daraus geworden. Ich nehme meinen Vorschlag zurück und behaupte ab jetzt das Gegenteil... :lol:

chriskan hat geschrieben:
Ich behaupte mal mit darktable kann man mit entsprechendem Aufwand die meisten Bilde-Ergebnisse reproduzieren. Die Frage ist ob man das will?

Es ist schon viel Aufwand - vor allem neben der Arbeit, die man ja auch noch ab und zu machen muss, um seine Brötchen zu verdienen. Die Einarbeitung in die einzelnen Funktionen braucht einfach elendig viel Zeit.

chriskan hat geschrieben:
Hier habe ich eher den Eindruck das Standardeinstellungen verglichen werden und weniger welches Potential hat Software X.

Natürlich kann man nur die Standardeinstellungen vergleichen. Die wenigsten werden Lightroom und Darktable zugleich zur Verfügung haben. Daher bleibt zuerst einmal nichts anderes übrig als die Standardeinstellungen. Und ja: Damit werden natürlich ein wenig auch Äpfel mit Birnen verglichen. Der einzig richtige Vergleich wäre eine Bearbeitung mit LR und dt desselben Bildes. Aber wie bereits weiter oben geschrieben: Das kostet Zeit und die wenigsten werden die zwei Programme gleichzeitig zur Verfügung haben.

chriskan hat geschrieben:
@Jamou:
Was das Entrauschen mit darktable betrifft bin ich mir auch unsicher. Ich habe auch keine Vergleiche mit LR oder anderen. Seit ich allerdings die RAW-Bilder der K-1 in darktable geöffnet habe, weiß ich das es auch noch weit besser wird mit einer neuen Kamera.
Das Thema Entrauschen könnten wir im entsprechenden darktable Thread mal diskutieren.

Von mir aus gerne. Wie sollen wir das gestalten? Wenn ich dazu komme, werde ich mal schauen, ob ich noch ein verrauschtes Bild habe oder ob ich die schon alle gelöscht habe. Dann könnten wir uns gemeinsam darüber "her machen".

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Viele Grüße

Jamou


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BeitragVerfasst: Mi 13. Apr 2016, 10:22 
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Hallo

wer sich für Capture One näher interessiert, dem kann ich das Buch "Praxis Capture One Pro" von Sascha Erni empfehlen.

Super lesbar, kein Geschwurbel, fundiert, logisch aufgebaut.

Eine Leseprobe findet sich hier, unten gibts dann auch noch weitere.
http://www.fotoespresso.de/lokale-anpas ... one-pro-9/

Grüsse
Frank


Zuletzt geändert von frank.ho am Fr 22. Apr 2016, 23:59, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 13. Apr 2016, 13:07 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
Beiträge: 3728
In der Zwischenzeit bin ich auf einen ganz anderen RAW-Konverter gestoßen, dessen Name Programm ist "Color Perfect".

Color Perfect ist kein eigenständiges Programm, sondern es ist ein Plugin, das u. a. in Photoshop läuft.
Der Workflow ist ein ganz anderer als man es sonst kennt und in Sachen Bequemlichkeit und vor allem Bilder-Katalogisierung usw. ist da natürlich nichts zu erwarten.

Warum überhaupt Color Perfect? Nun, ich kam drauf, weil ich nach einem Weg suchte, meine Farbnegative zu konvertieren.
Es gibt zahlreiche Anleitungen, Ansätze und Software zu diesem Zweck. Nachdem ich aber mit einigen Negativen, die ich mit meiner K-30 abfotografiert hatte, Versuche mit all diesen Lösungen anstellte, musste ich schnell feststellen, dass farbtreue Ergebnisse meistens nicht zu erwarten sind. Unglaublich, aber wahr...
Liest man etwas auf der Webseite von Color Perfect (http://www.colorperfect.de/colorperfect.html), so merkt man schnell, dass die Entwickler sich mit der akkuraten Bildbearbeitung hinsichtlich Farbkorrektheit sehr detailiert auseinander gesetzt haben. Ihrer Ansicht nach sind die Bearbeitungen durch Programme wie Photoshop, Lightroom usw. fehlerhaft und führen zu falschen und minderwertigen Ergebnissen. Im Rahmen der Umwandlung von Film-Negativen in Positivdarstellungen konnte ich das schnell bestätigen.
Allerdings enthält das Plugin nicht nur Funktionen für die Negativ-Umwandlung, sondern auch die Bearbeitung von digitalisierten Dias oder auch RAW-Dateien direkt aus der DSLR werden unterstützt. Bei Filmen helfen Profile für unterschiedlichste Hersteller und Filmtypen dabei, eine möglichst natürliche Farbreproduktion zu gewährleisten.

Warum nun aber so ein Umstand bei RAWs? Wie gesagt: die Bearbeitung von Bildern durch übliche Programme soll wohl oft zu Verfälschungen der Farben führen. Mag sein, dass dies von uns gelegentlich als das wahrgenommen wird, was ein anderes Programm wie Capture One bessere Ergebnisse generieren lässt als Lightroom. Alternativ könnte man auch mal Color Perfect ausprobieren.

Ich habe letztlich eine Lizenz für Color Perfect gekauft, weil ich von den Ergebnissen wirklich fasziniert bin. Für die Entwicklung von "normalen" RAW-Dateien (d. h. nicht abfotografierte Dias oder Negative, sondern normale Fotos aus der DSLR) habe ich es noch nicht eingesetzt. Wäre aber irgendwann mal einen Versuch wert. Erst einmal möchte ich meine Negative fertig bekommen und vorher werde ich nichts anderes mit dem Plugin machen. Es sei denn, jemand möchte mir ein RAW zur Verfügung stellen, welches ich auch einfach mal durch das Plugin jage. Das Ergebnis könnte ich gerne hier einstellen zum Vergleich mit anderen RAW-Konvertern. Auch wenn jeder Konverter bestimmte automatische Bearbeitungsschritte vornimmt und deshalb die Ergebnisse nicht wirklich 1:1 vergleichbar sind...

Was noch zu Color Perfect zu sagen ist: ich brauchte einige Zeit der Einarbeitung! Viele Webseiten der Entwickler und ein Übersichts-Video halfen mir, die doch eher ungewohnte Benutzung und Vorgehensweise zu verstehen. Mittlerweile ist es allerdings recht easy und ich komme eigentlich recht schnell zu sehr guten Ergebnissen. Der Workflow ist etwas umständlich und kostet etwas mehr Plattenplatz, denn zunächst wandelt man die RAW-Dateien mit einem kleinen Hilfsprogramm in lineare TIFF-Dateien um. Wenn mein RAW-File ca. 15 MB groß ist, so ist ein daraus erzeugtes lineares TIFF schnell mal bis zu 90 MB groß. Zunächst hielt ich diesen Schritt für unnötig. Schließlich funktioniert das Plugin auch, wenn man ein RAW-File aus Lightroom heraus direkt in Photoshop öffnet und dann das Plugin aufruft. Aber schnell fand ich Bilder (vor allem abfotografierte Negative), bei denen die Farbkorrektheit doch stark daneben lag. Das liegt daran, dass LR schon eine Gamma-Kurve auf das RAW anwendet und noch einige andere Bearbeitungsschritte vornimmt. Bei der bearbeitung mit dem Plugin sind also die reinen Sensor-Daten schon nicht mehr vorhanden. Als ich solche RAWs erst durch das kleine Tool geschickt und in lineare TIFFs umgewandelt hatte, waren die Farben perfekt!
Es lohnt sich also durchaus. Und was man dann im nächsten Schritt machen kann: statt so ein bearbeitetes Bild als Riesen-TIFF wieder in LR zu importieren, kann man es beim Import in ein DNG umwandeln lassen und hat dann eine wieder deutlich kleinere Datei.

So, das ist sicher ein etwas ungewöhnlicher Weg der RAW-Konvertierung, aber es mag für Puristen und vor allem in Fällen unzufriedenstellender (gibt es das Wort überhaupt?) Ergebnisse mit anderen Konvertern eine wirkliche Alternative sein! ;)

_________________
Grüße vom Dunkelmann :hat:


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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)


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BeitragVerfasst: So 17. Apr 2016, 09:50 
Ich habe, nachdem ich kurz mit dem mitgelieferten Konverter geübt habe, jedoch nicht zufrieden war Adobe CC gemietet. Ich kam schnell zurecht mit LR, jedoch wurde ich nie richtig warm damit.
In 10 Tagen läuft das Abo ab und ich habe mich entschlossen, dies nicht zu verlängern, wozu für etwas Geld ausgeben wo ich nicht richtig zufrieden bin.
Ich habe mir die Testversionen von Capture One und DxO runtergeladen und getestet an diversen Übungsbilder verschiedener Problematik.
Mir lag der DxO sehr gut und somit habe ich mir das Elite-Softwarepaket gekauft, in Zusammenhang mit den vohanden Presets und den Nikfiltern werden die Fotos so, wie ich die haben will und auch die beiden Kitlinsen, welche ich mir mit der K-50 gekauft habe werden da unterstützt und auch erkannt. Was ja bei Lightroom nicht automatisch gegangen ist.
Da es Geschmacksache des einzelnen Anwenders ist, womit fotgrafiert und entwickelt wird, bin ich mehr als zufrieden mit dieser Kombo, auch hinsichtlich des Erwerbs der K-1 denke ich, dass DxO das richtige für mich und meinen Geschmack zu fotografieren ist.


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