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BeitragVerfasst: Do 4. Feb 2016, 19:15 
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Also ich kann mir die dropbox-Bilder anschauen ohne einen Account zu haben.

Zu den Bildern:
Wie sehen denn Original-JPGs ooc aus? (Ok, da gibt es auch noch verschiedene Einstellungen, sagen wir mal mit Default-Werten).

Dann noch eine Frage: es scheint (ich seh ja nur entrauschte Bilder), dass das Rauschen wohl primaer von dem erwaehntem Staub in der Luft herruehrt. Bei 1250 ISO wuerde ich weniger Rauschen an der K-3 erwarten (nur so ein Gefuehl). (OT: ISO haette man auch locker halbieren koennen).

Ein kontrastarmes Bild ("Kontrast abtraeglicher Sand in der Luft") halte ich nur fuer bedingt geeignet um Entrauschalgorithmen zu beurteilen. Es geht ja in der Regel darum, kantenerhaltend zu entrauschen und moeglichst wenig Artefakte einzufuehren.

edit: Original-JPGs statt Original Bilder


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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 10:22 
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Eine Frage zu Darktable (vs. RAW-Therapee) habe ich aber doch noch: Darktable bietet wunderbare Entrauschungsprofile für einige der gängigen Kameras an. Andere werden aber nicht so toll unterstützt. Die K-01 ist so ein Kandidat. Daher möchte ich wissen ...

... ob es bei denen, die Darktable mit der K-01 nutzen (gibt es die hier überhaupt) auch Probleme mit dem Einstellen eines manuellen Weißabgleichs gibt? Hat jemand ein Rauschprofil für die K-01 zur Hand? Ansonsten werde ich mich am kommenden WE mal dransetzen und einen Schwung Testbilder für die Darktable-Leute produzieren ...

RAW-Therapee ist in dieser Hinsicht (z.B. im Hinblick auf Entrauschung) etwas pauschaler / beliebiger, aber dafür habe ich dort mit kaum einem RAW File Probleme.

VLG
Stephan

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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 15:42 
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Ein durchaus wichtiges Thema, wie ich finde. Es geht z. B. damit los, dass einige Programme spezielle Profile für bestimmte Kameras und Objektive mitbringen und so

  1. kameraspezifische Daten aus den RAW-Dateien interpretieren und auf das Bold anwenden können (auch bei DNG gibt es Datenbereiche, die nicht "standard" sind)
  2. objektivspezifische "Schwächen" ausgleichen bzw. abmildern können (Vignetting, Verzerrungen...)

Gerade wenn man wie eingangs erwähnt abwägen möchte, wie wichtig der Konverter im Vergleich zu Hardware (z. B. Objektive) ist, dann ist das ein ganz wichtiger Faktor. Das Vignetting und die Verzerrungen eines Objektivs mit Offenblende sind gelegentlich sehr deutlich zu sehen. Auf Knopfdruck ist das in LR einfach weg. Sicher: Verzerrungen zu beseitigen kostet Details und führt dazu, dass Pixel "verschmiert" werden. Ein Purist nimmt dann doch besser ein besseres Objektiv. Ob man das aber immer braucht? Also ich kann da nichts erkennen, was so qualitätsmindernd wäre, dass ich ein Problem damit hätte. Sicher würde ich ein geeignetes Motiv finden können, anhand dessen man diesen Effekt sichtbar machen könnte, aber geht es darum?

Ich habe schon Bilder gesehen, die in LR total gruselig aussahen und sind nicht ordentlich einstellen ließen, bloß weil die Kamera noch nicht unterstützt wurde. Einen Update später war sie das und das gleiche Bild war in Ordnung und konnte gut bearbeitet werden.

Weiterhin habe ich schon von mehreren Freunden gehört, dass sie CaptureOne ausprobiert haben und im Vergleich mit LR begeistert waren. Bessere Farben - besonders auch bei Portraits -, generell bessere Details bei gleichzeitig weniger unerwünschten Artefakten usw. Der Preis? Sicher deutlich höher als LR zum Beispiel, aber davon ausgehend, dass ich die Software jahrelang benutzen kann (man muss Updates nicht mitnehmen), relativiert sich das wieder. Wenn also die Bildqualität einem deutlich besser gefällt, dann eben kein Objektiv sondern einmal Software kaufen. ;) Was mich davon abhält, mir CO anzuschauen: ich brauche einfach eine gute Katalogisierung und Verschlagwortung usw. wie in LR vorhanden. Ich habe keinen Bock, jedes Foto von LR aus in einem externen Editor öffnen zu müssen oder sowas. Dann jedes Mal ein TIFF zu erzeugen, welches bearbeitet wird. Oder gar noch umständlichere Workflows... Ich habe die Nik Collection, die ich allerdings fast nie benutze, weil mir dieses Öffnen in externen Editoren wie gesagt gegen den Strich geht. Bei Bildern mit Schnee allerdings lässt sich mit denen eine Menge heraus holen, was in LR schlicht nicht geht. Entsprechendes gilt fürs Entrauschen von Fotos, wo LR an seine Grenzen stoßen kann...

Nun wird CO soweit ich weiß sehr gerne von professionellen Fotografen verwendet. In der Model-Fotografie sollen wie oben erwähnt dramatisch bessere Hautfarben und Hautoberflächen schon in der Standardeinstellung zum Vorschein kommen. Nun ist die Frage: warum meine ich, LR zum Katalogisieren zu brauchen und die nicht? Als Profi muss man doch noch eher als ich schnell ein Bild wieder finden oder auch mit Schlagworten und Meta-Informationen arbeiten. Welche Methoden und Tools verwenden also Nutzer von CO zum Fotomanagement?
Ich bin mir fast sicher, dass CO auch meine erste Wahl wäre, wenn es nur um die Bildbearbeitung ginge. Wenn ich mir meinen letzten Satz nochmal durch den Kopf gehen lasse: wie bekloppt ist das denn, dass nicht die Bildbearbeitung und das Bildergebnis im Vordergrund steht? Wäre ja vergleichbar damit, dass man den Microsoft-Picture-Editor benutzt, weil man den Explorer für die Dateiverwaltung so toll findet (was auf mich nicht zutrifft, aber darum geht es nicht ;) )...

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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 20:23 
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Dunkelmann hat geschrieben:
Das Vignetting und die Verzerrungen eines Objektivs mit Offenblende sind gelegentlich sehr deutlich zu sehen. Auf Knopfdruck ist das in LR einfach weg. Sicher: Verzerrungen zu beseitigen kostet Details und führt dazu, dass Pixel "verschmiert" werden. Ein Purist nimmt dann doch besser ein besseres Objektiv. Ob man das aber immer braucht? Also ich kann da nichts erkennen, was so qualitätsmindernd wäre, dass ich ein Problem damit hätte. Sicher würde ich ein geeignetes Motiv finden können, anhand dessen man diesen Effekt sichtbar machen könnte, aber geht es darum?

Ich habe schon Bilder gesehen, die in LR total gruselig aussahen und sind nicht ordentlich einstellen ließen, bloß weil die Kamera noch nicht unterstützt wurde. Einen Update später war sie das und das gleiche Bild war in Ordnung und konnte gut bearbeitet werden.


Das hatte ich mir letztens auch überlegt. Würde ich in einer R&D-Abteilung eines Objektiv-Herstellers sitzen, würde ich mir überlegen, ob man die Objektive nicht vielleicht billiger und/oder lichtstärker machen könnte unter in Kaufnahme von Darstellungsfehlern, die in Software korrigiert werden können. Inbesondere Vignettierung, aber auch Verzerrungen. Bei Vignettierung geht etwas Dynamik verloren, bei Verzerrungen Details. Aber je höher der Dynamikumfang wird und je feinpixeliger der Sensor, desto unwichtiger wird das. Beim Entzerren würde ich vermuten, dass der Worst-Case bei einer Halbierung der Auflösung liegt (also statt 24-Megapixel nur 6 Megapixel). Das könnte doch für viele Anwendungen akzeptabel sein.


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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 20:28 
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Ich habe mal bei CO geschaut und dort gefunden:
Erstellen Sie verschiedene Schlüsselwort-Bibliotheken und verwalten Sie die unterschiedlichen Listen mühelos.
Mit einem Klick lassen sich Schlüsselwörter schnell zu mehreren Bildern hinzufügen oder entfernen.

Ist das keine Katalogisierung ?
Mit EBV hab ich nicht viel am Hut, da mir die Zeit dafür fehlt,
aber ich hatte mal ein DEMO-Version in einer Zeitschrift gefunden und mich gut zurecht gefunden.
Das war aber schon vor einigen Jahren.
Bei einem Blick in LR, habe ich mich nicht so heimisch gefühlt.
Intuitiv ist eben auch eine subjektiver Eindruck.
sWE :wink:

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BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2016, 21:17 
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Beiträge: 3728
n8igall hat geschrieben:
Dunkelmann hat geschrieben:
Das Vignetting und die Verzerrungen eines Objektivs mit Offenblende sind gelegentlich sehr deutlich zu sehen. Auf Knopfdruck ist das in LR einfach weg. Sicher: Verzerrungen zu beseitigen kostet Details und führt dazu, dass Pixel "verschmiert" werden. Ein Purist nimmt dann doch besser ein besseres Objektiv. Ob man das aber immer braucht? Also ich kann da nichts erkennen, was so qualitätsmindernd wäre, dass ich ein Problem damit hätte. Sicher würde ich ein geeignetes Motiv finden können, anhand dessen man diesen Effekt sichtbar machen könnte, aber geht es darum?


Das hatte ich mir letztens auch überlegt. Würde ich in einer R&D-Abteilung eines Objektiv-Herstellers sitzen, würde ich mir überlegen, ob man die Objektive nicht vielleicht billiger und/oder lichtstärker machen könnte unter in Kaufnahme von Darstellungsfehlern, die in Software korrigiert werden können. Inbesondere Vignettierung, aber auch Verzerrungen. Bei Vignettierung geht etwas Dynamik verloren, bei Verzerrungen Details. Aber je höher der Dynamikumfang wird und je feinpixeliger der Sensor, desto unwichtiger wird das. Beim Entzerren würde ich vermuten, dass der Worst-Case bei einer Halbierung der Auflösung liegt (also statt 24-Megapixel nur 6 Megapixel). Das könnte doch für viele Anwendungen akzeptabel sein.


Naja, die Hersteller sehen sich ja einem gewissen Kostendruck durch die Konkurrenz ausgesetzt (bei Pentax leider immer weniger...) und produzieren ja oft Objektive in unterschiedlichen Preis- und Qualitätsklassen. Dass die billigeren Objektive ein paar mehr Schwächen haben als die teureren Pendants ist klar. Wenn man diesen Qualitätsnachteil in Software dann recht gut ausgleichen kann, ist es für mich als Kunde noch attraktiver, ein etwas erschwinglicheres Objektiv zu kaufen. ;)
Man darf bei diesen Verlusten in Sachen Dynamik und Auflösung nicht vergessen, dass sich das am meisten in den Ecken manifestiert. Oft ist es sehr gut zu verschmerzen und es fällt da natürlich deutlich weniger auf als im Zentrum. Aber wie gesagt: diese Einbußen sind so minimal, dass man in der Regel Pixel-Peeping betreiben muss, um irgendwas zu sehen. Ich verwende diese Objektivkorrektur sehr oft in Lightroom und finde es einfach genial.

kris-kelvin hat geschrieben:
Ich habe mal bei CO geschaut und dort gefunden:
Erstellen Sie verschiedene Schlüsselwort-Bibliotheken und verwalten Sie die unterschiedlichen Listen mühelos.
Mit einem Klick lassen sich Schlüsselwörter schnell zu mehreren Bildern hinzufügen oder entfernen.

Ist das keine Katalogisierung ?
Mit EBV hab ich nicht viel am Hut, da mir die Zeit dafür fehlt,
aber ich hatte mal ein DEMO-Version in einer Zeitschrift gefunden und mich gut zurecht gefunden.
Das war aber schon vor einigen Jahren.
Bei einem Blick in LR, habe ich mich nicht so heimisch gefühlt.
Intuitiv ist eben auch eine subjektiver Eindruck.
sWE :wink:


Schlüsselworte sind oft mit an Bord. Man müsste genauer die Unterschiede anschauen. Collections und vor allem Smart-Collections in Lightroom sind sehr hilfreich. Vielleicht ist es gar nicht so ein großer Unterschied - vor allem wenn man sich darauf konzentriert, was man selbst wirklich benutzt. Aber mit LR bin ich bislang noch so gut zufrieden, dass ich einfach keinen Grund habe, für so einen Vergleich oder Umstiegsgedanken Zeit zu investieren. ;)
Ich glaube, dass ich auch noch irgendwo eine CD mit einer nicht ganz aktuellen Vollversion von CO herumliegen habe. Aber es ist eben die Zeit und der fehlende Grund, sie dafür momentan zu verwenden. ;)

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BeitragVerfasst: Sa 13. Feb 2016, 07:48 
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Beiträge: 2191
Dunkelmann hat geschrieben:
Naja, die Hersteller sehen sich ja einem gewissen Kostendruck durch die Konkurrenz ausgesetzt (bei Pentax leider immer weniger...) und produzieren ja oft Objektive in unterschiedlichen Preis- und Qualitätsklassen. Dass die billigeren Objektive ein paar mehr Schwächen haben als die teureren Pendants ist klar. Wenn man diesen Qualitätsnachteil in Software dann recht gut ausgleichen kann, ist es für mich als Kunde noch attraktiver, ein etwas erschwinglicheres Objektiv zu kaufen. ;)
Man darf bei diesen Verlusten in Sachen Dynamik und Auflösung nicht vergessen, dass sich das am meisten in den Ecken manifestiert. Oft ist es sehr gut zu verschmerzen und es fällt da natürlich deutlich weniger auf als im Zentrum. Aber wie gesagt: diese Einbußen sind so minimal, dass man in der Regel Pixel-Peeping betreiben muss, um irgendwas zu sehen.

Dann sind wir ja komplett einer Meinung :ja: . Natürlich sollten die Objektive trotz dieser Abbildungsschwächen möglichst solide gebaut sein (Haltbarkeit) und die Serienstreuung gering sein. Wobei ich mit letzterem bei wirklich günstigen Objektiven leben könnte wenn man die Streuung schnell kalibrieren und korrigieren kann.


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BeitragVerfasst: Sa 13. Feb 2016, 14:24 
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n8igall hat geschrieben:
Dann sind wir ja komplett einer Meinung :ja: . Natürlich sollten die Objektive trotz dieser Abbildungsschwächen möglichst solide gebaut sein (Haltbarkeit) und die Serienstreuung gering sein. Wobei ich mit letzterem bei wirklich günstigen Objektiven leben könnte wenn man die Streuung schnell kalibrieren und korrigieren kann.


Genau so sieht es aus. ;) Bei meinem neuen Sigma 17-50mm/f2.8 habe ich ja einen starken Backfokus, den ich erst mit +10 in der AF-Feinkorrektur beheben kann. Ansonsten ist das Objektiv aber für den aktuellen Preis sehr gut von der Haptik her und optisch sowieso toll. Klar würde ich mir auch wünschen, ich müsste nicht bis ans Maximum der Korrektur gehen, aber es sind nun einmal genau +10 und ich bräuchte keine +11 oder +12. Also nicht meckern, sondern sich darüber freuen, was man an Möglichkeiten hat für recht kleines Geld. Objektive sind ja in der Regel auch von der Haltbarkeit her kein großes Problem. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass die Teile nach wenigen Jahren reihenweise den Dienst versagen... ;)

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BeitragVerfasst: Mo 22. Feb 2016, 09:17 
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Registriert: Fr 19. Feb 2016, 09:50
Beiträge: 83
Wohnort: Bremerhaven
Nachdem ich mir Gedanken machen durfte, weil Apple sich von Aperture verabschiedet hatte, bin ich über einen kurzen Umweg bei Capture One gelandet. Ich hatte Anfangs unter C1 7 Probleme, dass es oft abgestürzt ist und die Verwaltung eher schlecht war. Gott sei Dank kam kurz nachdem ich mich mit LR beschäftigt hatte C1 8 raus und ich konnte von einer alten C1 6, die ich mal aufgrund einer Leica M8 noch hatte, upgraden. Mittlerweile ist die 9er Version da und man kann es auch mit Schlagwörtern nutzen.

Bzgl. der Bildqualität ist C1 m.E.n. über jeden Zweifel erhaben. Was mich manchmal noch nervt ist die Verwaltung, wo Aperture auch für mich gegenüber LR immer noch die Nase weit vorn hat, aber es wird besser. Vor allem hat Phaseone einen schnellen und hilfsbereiten Support, nur muss man englisch können.

Und was schneller gehen könnte ist, dass neue Kameras schneller unterstützt werden und derzeit haben die 646Z Nutzer das Nachsehen.

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Gruß Mark




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BeitragVerfasst: Mo 22. Feb 2016, 10:35 
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Registriert: Mi 11. Sep 2013, 13:26
Beiträge: 1780
Wohnort: Österreich
In der c't Digitale Fotografie gab es Vergleiche was die RAW-Konverter betrifft. Zumindest was die freien Konverter im Vergleich zu den kommerziellen betrifft war der Unterschied bei vielen Punkten nicht gravierend.

Je besser Kamera und Objektiv und der Fotograf, desto besser ist die Basis für die weitere Verarbeitung. Selbstverständlich sollte man bei jedem Schritt eine zumindest vage Vorstellung des fertigen Bildes haben.
Das Beispielbild hat schon ein Problem das man nur in der Kamera lösen kann -> ISO 1250 bei grellem Sonnenschein. :cheers:

_________________
Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

@


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