1982 - 2007 Pentax KM
1983 - 2007 Pentax MX

mit SMC-M 28mm/2.8, SMC-M 50mm/1.7, SMC-M 100mm/2.8 (mein Liebling), Tokina 75-150mm/3.8

Beide Kameras hatte mir zu Schulzeiten ein Profi an's Herz gelegt. Jegliche Automatiken, sowie die Marken Canon und Minolta bezeichnete er als Spielzeug (ich glaube die Gräben zwischen den Usern einzelner Marken waren damals mindestens so groß wie heute).
Diese Bodies hatten für mich immer etwas besonderes - im Grunde aus heutiger Sicht etwas amüsant, wo es doch der Stellenwert der Kamera für ein technisch gutes Bild damals viel kleiner war als heute.

Als ich dann 2009 meine erste DSLR in Händen hielt - eine K10d - empfand ich sofort, dass sie die "logische" Weiterentwicklung meiner Analogen war.
Robust und ohne Schnickschnack.

_________________
Gruß,
bouba

Die Pentax ME Super (siehe mein Avatar-Bild) hat in meiner sehr umfangreichen Fotoapparatesammlung auch einen Ehrenplatz. Die ist jahrzehntelang in sehr hartem Einsatz gewesen, ohne Störung. In der Folge sind wir bei Kleinbild und später bei digitalen Spiegelreflexkameras (schon wegen der vorhandenen Objektive) bei Pentax geblieben. Bisher sind wir auch nicht enttäuscht worden.

Es gibt allerdings auch eine zweite Kameralinie bei uns im Gebrauch - Lumix G2 und G5. Am liebsten benutze ich jedoch die K10d und K50.

_________________
Gruß Piet

Hallo,

zugegeben nicht eines der ältesten analogen Modelle. Seit kurzem wieder im Analogfieber mit einer Pentax MZ 5n. Die Kamera hatte ich früher schon einmal und seit kurzem ist wieder eine in meinem Besitz.

Der Reiz liegt in der relativ modernen Technik. (Autofokus, Sechsfeldmessung!, TTL etc) Trotzdem hat man mit zwei Einstellrädern alles sehr einfach manuell im Griff. (Belichtungszeit, Belichtungskorrektur etc.) Eine tolle und handliche analoge Kamera.
Automatik geht natürlich auch, aber wozu. Motivprogramme gibt es nicht, aber auch nicht nötig.

Vielleicht kennt jemand von Euch dieses Modell auch noch.

_________________
L.G. Sebastian

http://www.500px.com/light-arts

Die MZ-5n (bzw. ihre noch marginal bessere Schwester MZ-3) war meine letzte Analogkamera - und trotz aller Faszination für die high-tech Z-1P (die gehörte nominell meiner Frau) war doch die MZ-5n (MZ-3) die sympathischere Kamera, wohl wegen ihres ganz klassischen Designs und der noch klassischeren Bedienung. Leider fühlt sie sich sehr nach Plastik an und auch drinnen gab es Sollbruchstellen in Form von Plastikzahnrädern. Eine Ganzmetall-MZ-5n hätte durchaus die "Super A" der Autofokuszeit sein können.

_________________
LG
Matthias

Die MZ 5 ziert auch meine Vitrine. Es war die letzte analoge Pentax, dann kam die istDs.

_________________
Gruß Piet

Mit der MZ-5n habe ich Pentax wieder neu 'lieben gelernt'. Die Bedienung war ein Traum und hat mich voll überzeugt im Vergleich zu den überfrachteten Boliden der Konkurrenz.

_________________
VLG
Stephan

Die wohl am besten ausgestattete analoge SLR mit K-Bajonett....

Ich hatte beide mal:

Die Ricoh braucht spezielle Akkus zum Zwischenpuffern der Energie, die Solarzellen sind sehr klein und schaffen nicht so viel.
Kamera sehr robust und gut verarbeitet.

Revue Solar (hab es damals im Set mit Revue 1,2/55)
ist eine mechanische Kamera, die Solarenergie nur für Belichtungsmessung.
Einfach gefertigt..... Plasticky und laut....
Für alle, die mit links durch den Sucher schauen:
Der Schnellschalthebel muss leicht abgeklappt werden, damit die Kamera funktioniert!
War für mich unpraktisch - daher damals wieder abgestoßen.

Ich hatte die MX, die ME, die LX und die SFXn.
Rückblickend hätte ich am ehesten auf die ME verzichten können. Beim Favoriten kann ich mich immer noch nicht zwischen MX und LX entscheiden.

_________________
Naturfotografie in der Eifel

Ich hatte eine der beiden Spotmatics von meinem Vater geschenkt bekommen mit Takumar Objektiven dazu. Alles ist bis heute voll fit und irgendwie habe ich alle späteren Kameras und Objektive damit verglichen: Es musste einfach alles aus Metall sein und manuell zu bedienen. Später kam die MZS diesem Ideal wieder sehr nahe.