Hab ich auch gehofft aber nicht gefunden. Ich hab noch eine alte Revue, da kommt man an der Achse neben dem Filmwickel an einen 'Pinökel" ran, der den Knopf bewegt. Bei Pentax nicht.
Heribert hat geschrieben:Ist da nicht irgendwo so ein kleiner "Pinnökel", der bei geöffneter Rückwand sichtbar wird? Den würde ich mal vorsichtig mit eine Pinzette raus und rein bewegen. Kleine Stöße der Kamera bei geöffneter Rückwand auf eine Tischplatte könnten auch helfen.
Den kleinen Pin gibt es scheinbar nur bei den älteren Kameras. Meine SuperA hat jedenfalls keinen. Bei mir löst der Spannhebel wie oben beschrieben den Rückspulknopf aus und zwar egal ob die Rückwand offen oder geschlossen ist.
Bei mir läuft die SuperA seit 2 Jahren mit LR44 von EDEKA ohne Murren und hat in der Zeit ca. 10 Filme belichtet. Ich glaube nicht dass das Problem ist. Google mal nach Mirror Lockup. Das gibt es bei vielen Kameras wenn die Mechanik verharzt ist. Bei manchen kann man es auch selbst beheben. Hab ich z.B. bei der Canon AE-1 p meiner Tochter gemacht.
Ich habe jetzt gerade aus einem noch entlegeneren Schrank meine alte Nikon F301 geholt. Die hat auch fast 40 Jahre auf dem Buckel. Eingeschaltet, läuft. Jetzt ist der Film da drin. Aber ich will die Pentax SuperA eigentlich nicht aufgeben. Was tun?
Wenn es nur am Strom liegen sollte, könnten die Batteriekontakte ganz leicht belegt sein. Das war bei meiner ESii so. Ich habe den Belag nicht gesehen aber nach dem Reinigen mit ganz feinem Schleifpapier und etwas Alkohol ging es auf einmal. Das ist ja schnell ausprobiert.