So, heute war es soweit, Khrome hat mir die Scans meines ersten mit der 17 belichteten Films zur Verfügung gestellt. Mit dem Service von Khrome war ich rundum zufrieden, hatte einen sehr netten Kontakt und die Scan-Ergebnisse sind überzeugend. Es war ein Kodak Gold 200 - teile später in den Threads ein paar Bilder.
Fazit: Ich bin von den Ergebnissen beeindruckt und definitiv angefixed wieder mehr mit Film zu machen. Es stellt sich oft genau der "Film-Look" ein, den ich mir gewünscht/erhofft hatte.
Mit den Erfahrungen der ersten beiden Filme die durch die 17 durchgelaufen sind würde ich sagen: die Entscheidung für den einfachen Zonen-Fokus war sehr clever und die Brennweite geschickt gewählt.

an die Pentax-Ingenieure.
Kleinere Spaßbremsen: vergessen den Deckel abzunehmen oder die Handschlaufe im Bild haben bei horizontaler Aufnahme.
Aber: Ich hatte bewusst ohne Belichtungskorrektur gearbeitet und finde zumindest die Scans oft grenzwertig an "zu dunkel". Das lag durchaus auch an schwierigen Lichtsituationen (z.B. Gegenlicht), zukünftig würde ich den Gold aber generell etwas länger belichten als die Kamera denkt.
Dirk hat geschrieben:
Was für mich jetzt neu war: wenn ich in P fotografiere, scheint die Kamera immer zu versuchen, eine recht kurze Belichtungszeit zu wählen, unabhängig von den Lichtverhältnissen. Das kann auch gerne zu mancher Unterbelichtung führen, wie ich auch im Urlaub feststellen musste. Ich denke, die Idee ist, keine langen Belichtungszeiten wegen des
Signalisiert die Kamera das irgendwie wenn in P die laut Belichtungsmessung notwendige Zeit nicht mehr erreicht werden kann?