Framk, Du hast ein feine neues Spielzeug. Schön das die 17 dir gefällt und Du hier Deine Begeisterung öffentlich machst. Übrigens bekommt man wenn man Khrome aufruft sofort die 17 auf den Bildschirm
Nur zum Verständnis hätte ich noch Fragen.
Ist die Entwicklung bei Khrome nur die reine Entwicklung oder bekommt man da noch goodies wie CD mit allen Bildern oder Kontaktabzüge, Wenn das nicht dabei ist könnte man das als Extra dazubuchen?
Frank aus Holstein hat geschrieben:Achtung: Ich bin mit der BQ nicht zufrieden. Vermutlich beherrsche ich Photoshop nicht gut genug oder Photoshop ist das Problem.
Aus der Photoshop-Variante weiterentwickelt:
Es gibt so viele Stellschrauben auf dem Weg zum Wunschergebnis und ich finde die Objektiv-Qualität sehr brauchbar. Ganz allgemein würde ich darauf achten, die Tiefen nicht zu weit hochzuziehen, hier beispielsweise im Bereich der Brückenunterkonstruktion. Vermutlich gibt das Original-Negativ in Abhängigkeit von der Scanqualität noch viel mehr her. Zu Testzwecken würde ich auch einmal einen anerkannt guten Diafilm durchlaufen lassen, auch, um unverfälscht zu sehen, wie die Belichtungsmessung arbeitet.
Insgesamt, alles als absoluter Laie was analog angeht, muss ich sagen gefallen mir die Bilder sehr gut. Ich denke Pentax hat bei den Schlüssel Komponenten, für mich das Objektiv und die Belichtungsmessung nicht gespart und das macht sich positiv bemerkbar. Trotz des Halbformates liefert die Kamera eine gute Auflösung und die Negative lassen viel Spielraum für die weitere Veredelung bzw Verschlimmbesserung.
#Frank Immer her mit weiteren Bildern.
Das allerwenigste ist aber, dass man es richtig hört, wie begeistert Frank ist und wenn es nur der Hälfte der Leute so geht wird das Ding ein Erfolg
Nicht für Makros, sondern normale Porträts oder Landschaftsbilder: Wie gut ist das Sucherbild, die Abdeckung zum späteren Bild? Deckt sich das was man sieht mit dem entwickelten Bild (Negativ), oder zeigt der Sucher etwas mehr?
Mir gefällt die Nr. 8 ganz gut, das hat so'n Sixtees Flair passend zum Schiff. Da möchte man am liebsten gleich das Deck entern.
Eine Frage bzgl. Street und so hätte ich noch. Gibt's da Reaktionen von Seiten der Passanten nach dem Motto "Ey cool das Teil" oder bewegt man sich damit halbwegs unauffällig?
Unauffällig, ja eindeutig Ich war auf der völlig überlaufenen Plattform der Elphi, war überall dort, wo viele Menschen waren, habe in der U-Bahn den Film gewechselt, es war unauffällig
@ mika ich glaube, durch die Leuchtrahmen erkennt man gut, was aufs Bild kommt
@ newny Khrome nimmt die Filme per Post und im Ladengeschäft entgegen Man kann den Film in C-41 entwickeln lassen, Scann und Abzüge kann man auf Wunsch dazu buchen. Die Negative hole ich dann irgendwann wieder im Laden ab, wie das mit dem Zurückschicken ist, muss ich erst auf der Webseite nachlesen, da ich den Weg in den Laden bevorzuge.
Nachdem die Bilder gescannt wurden erhält man ein E-Mail zu deinem Cloudspeicher und kann sie sich runterladen. Das funktioniert gut.
Ich habe schon einige Filme gescannt erhalten und selber gescannt. Am Ende ist die Nachbearbeitung doch eine Geschmacksfrage.
Die Bilder sind fast so, wie aus dem Scanner gefallen. Die Belichtung, auch bei schwierigen Motiven, bekommt die Pentax 17 sehr gut hin. Aber ich mag den Kodak Gold 200, aber ich mag ich lieber, wenn ich ein paar kleine Korrekturen vorgenommen habe, so den Ausgleich der Tonwerte und den Farbstich minimal anpassen und nach der Verkleinerung etwas schärfen.
mika-p hat geschrieben:Danke dir Frank, dann gehe ich davon aus, dass der Leuchtrahmen deckungsgleich mit dem Ergebnis ist.
Das geht technisch gar nicht, aber ziemlich deckungsgleich. Ich bin sehr zufrieden und stelle fest, dass bei den Bildern nicht irgendwo etwas fehlt und nach meinen Erinnerungen passt die von mir gewählte Komposition gut zum fertigen Bild.
mika-p hat geschrieben:Danke dir Frank, dann gehe ich davon aus, dass der Leuchtrahmen deckungsgleich mit dem Ergebnis ist.
Das geht technisch gar nicht, aber ziemlich deckungsgleich.
Ihr unterschätzt da etwas den Erfindungsreichtum früherer Ingenieure. Die von mir schon erwähnte Minolta Hi-Matic E von 1971 hatte im Sucher einen Leuchtrahmen, der sich mit der Entfernungseinstellung mitbewegte und einen Mischbildentfernungsmesser. Das wäre für die 17 wahrscheinlich viel zu viel Aufwand in der Produktion gewesen.