Danke joerg für dein Kommentar!
joerg hat geschrieben:
Zum Thema Film rückholen aus der Filmdose: Kannst Du Dir grundsätzlich sparen, wenn Du akzeptierst, dass die Dose unbrauchbar werden darf: Ich sage nur Kronkorkenöffner.
Die Dosen möchte ich nicht zerstören. Beim Rückspulen lasse ich immer ein bißchen übrig und das funktioniert hervorragend. Nur ganz selten der Rückholer zum Einsatz, nur wenn ich die Kameras mit Auto-Rückspul-funktion (Z-20, Espios oder andere P&S Kameras) benutze.
Zitat:
5min wässern ist meiner Meinung nach viel zu wenig. Es gilt der alte Grundsatz aus dem Chemieunterricht: wenig Wasser, häufiger Wechsel beim reinigen. Ich wässere mit sehr wenig Wasserdurchsatz rund 10-12min. Wichtig ist, die Temperatur (±2C°) einigermaßen zu halten zur Vermeidung von Runzelkorn.
Da ich das mit der Wasserleitung nicht sicherstellen kann, fülle ich eine 1,5l-Volvic-Flasche mit temperiertem Wasser und ziehe von dort das Wasser mit einem 6mm-Silikonschlauch in die Entwicklerdose. In die Volvic-Flasche kann ich in den 10min immer wieder nachgießen und so den Wasserfluss kontinuierlich halten. Das ergibt einen Verbrauch von etwa 4-5l insgesamt.
Richtig, mittlerweile mache ich Wässerung viel länger, so wie du schriebst. Und danke für den Tip.
Zitat:
Ach so, die dunklen Streifen im Negativ: Für mich sieht es wie Lichtflecken aus. Könnte Dein Film unkontrolliert licht bekommen haben? Sind das die ersten Bilder im Streifen?
Ja, es war eben Lichteinfall, nicht in der Kamera sondern in der Entwicklungsdose. Das war ziemlich Anfang der Streifen und Problem lag in der undichten alten Entwicklungsdose, die ich nicht mehr benutze.
LG
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