Mo 11. Jul 2016, 08:03
Mo 11. Jul 2016, 08:47
Mo 11. Jul 2016, 09:56
Robby hat geschrieben:Feingefühl brauchst du bei der MX nicht, du spulst zurück und du merkst wenn der Widerstand größer wird zum Schluss und auf einmal überwunden ist und Locker - dann aufhören und aufklappen und gutprobiere das einfach mal.
Robby hat geschrieben:Die Kratzgefahr besteht dann ja schon beim Filmtransport, beim rückspulen usw. , aber ist schon richtig, mit den Kratzern ist so eine Sache, aber auch nicht soooo dramatisch, kommt wie immer auch auf den Film an. Gibt Filme da reicht das blose anschauen schon, hab ich das Gefühl![]()
Robby hat geschrieben:Bin halt grad bei mich mit flüssiger Fotoemulsion zu beschäftigen, da ich direkt auf Holz, Metall oder ähnliches belichten will - geht auch direkt an die Wand, meinen Vergrößerer (wie die meisten, kann man ja drehen und schwenken) - durch die flüssige Fotoemulsion halt viele Spielereien möglich.
Robby hat geschrieben:Doch aufwendig und zeitintensiv, dafür muss man schon einen richtigen Knall haben im Digitalzeitalter, so wie ich ihn wohl habe
Mo 11. Jul 2016, 10:07
klaus123 hat geschrieben:Stoppbad habe ich mal einen Liter Konzentrat INDICET von Tetenal in den 70ern gekauft- und davon ist immer noch reichlich da.
klaus123 hat geschrieben:Das oben beschriebene Wässern mit 3x Wechseln erscheint mir für haltbare Negative zu kurz - Bei mir gibt es am ENde vor dem Netzmittel (Agepon aus den 70igern) 10- 15 Minuten fließendes Wasser.
Mo 11. Jul 2016, 10:11
splash_fr hat geschrieben:Willkommen in der wunderbaren Welt des analogen!
Mo 11. Jul 2016, 15:15
So 14. Mär 2021, 09:04
So 14. Mär 2021, 16:38
joerg hat geschrieben:Zum Thema Film rückholen aus der Filmdose: Kannst Du Dir grundsätzlich sparen, wenn Du akzeptierst, dass die Dose unbrauchbar werden darf: Ich sage nur Kronkorkenöffner.
5min wässern ist meiner Meinung nach viel zu wenig. Es gilt der alte Grundsatz aus dem Chemieunterricht: wenig Wasser, häufiger Wechsel beim reinigen. Ich wässere mit sehr wenig Wasserdurchsatz rund 10-12min. Wichtig ist, die Temperatur (±2C°) einigermaßen zu halten zur Vermeidung von Runzelkorn.
Da ich das mit der Wasserleitung nicht sicherstellen kann, fülle ich eine 1,5l-Volvic-Flasche mit temperiertem Wasser und ziehe von dort das Wasser mit einem 6mm-Silikonschlauch in die Entwicklerdose. In die Volvic-Flasche kann ich in den 10min immer wieder nachgießen und so den Wasserfluss kontinuierlich halten. Das ergibt einen Verbrauch von etwa 4-5l insgesamt.
Ach so, die dunklen Streifen im Negativ: Für mich sieht es wie Lichtflecken aus. Könnte Dein Film unkontrolliert licht bekommen haben? Sind das die ersten Bilder im Streifen?
So 14. Mär 2021, 17:04
So 14. Mär 2021, 17:15
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