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 Betreff des Beitrags: Einstieg in die Analogfotografie
BeitragVerfasst: Sa 3. Sep 2022, 16:13 
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Registriert: So 22. Mai 2022, 00:19
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Hallo zusammen, nachdem ich mir für meine K5-II ein Pentax-M F1.7 50mm Objektiv geholt habe, wurde mein Interesse an „mechanischer“ Fotografie geweckt. Jetzt habe ich mich etwas umgesehen und das ist mal der Zwischenstand :mrgreen:

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Also zuerst zu den Kameras:
1x Pentax Super A
1x Pentax ME Super
1x Pentax ME Super (defekt)
1x Pentax K1000 (Erste Japan Serie)

Bis auf die eine defekte ME Super, sind alle Kameras funktionstüchtig. Bei allen davon werden die Lichtabdichtungen und die Spiegeldämpfer ersetzt. (Die Kits vom Kameradoktor liegen schon hier.) Leider sind ein paar Brösel des Spiegeldämpfers bei der ME Super auf die Mattscheibe gekommen. Bevor ich hier aber was beschädige, lässt es sich damit leben. Beeinträchtigt die Fotoqualität nicht.

Auch neben dem Pentax - M F1.7 50mm habe ich mir dann noch ein paar andere Objektive besorgt. (Die ich auch auf meiner K-5II verwenden möchte.)

Pentax-K F2.8 24mm
Pentax-A F2.8 28mm
Pentax-A F3.4-4.5 28-80mm (Noch unterwegs mit der Post)

Das Tokina F3.5-4.5 28-70mm und das Exakta F2.8 24mm waren bei einzelnen Kameras dabei.

Nachdem die Lichtabdichtungen und Spiegeldämpfer getauscht sind, habe ich die Qual der Wahl mit welcher Kamera ich meine ersten analogen Versuche mache. Die Super A finde ich hat trotz der „günstigsten“ Verarbeitung, die beste Haptik. Also wirds vermutlich diese.

Es liegen hier auch schon einige Kodak Gold 200 und ColourPlus 200, damit ich die Kamera testen kann. (Werde mit jeder Kamera eine Rolle fotografieren - um ihre Funktionstüchtigkeit zu testen.)

Zwei Kameras würden noch auf meiner „will haben-Liste“ stehen. Eine Pentax MX und eine Spotmatic. Leider sind ja LX unbezahlbar, bzw. für meinen Zweck sind die Kosten nicht zu rechtfertigen, denn davon wäre ein Exemplar auch genial.

Aber jetzt mal langsam angehen…..bin schon auf das Einarbeiten gespannt. Aber es hat echt etwas eigenes, so eine Kamera zu bedienen. (Sind ja teils fast doppelt so alt wie ich.)

An der richtigen Austattung für die ersten analogen Versuche dürfte es ja nicht mangeln. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Analogfotografie
BeitragVerfasst: Sa 3. Sep 2022, 16:20 
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Registriert: Di 30. Okt 2012, 00:19
Beiträge: 15830
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dann mal viel Spaß damit und schöne Bilder ja so analog hab ich auch angefangen aber die erste
war ne Voigtländer und dann nur noch Canon
LG Gerd


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Analogfotografie
BeitragVerfasst: Sa 3. Sep 2022, 16:59 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12212
Hi,...das sieht zum anfangen und Spaß haben schon mal gut aus! :mrgreen:

Ich kann Deine Lust mal analog zu versuchen voll verstehen,...habe den Bazillus auch schon einige Jahre.

Am Anfang weis man nix genaues,man informiert sich auf den einschlägigen Kanälen und versucht 'nen Faden für sich zu finden. ;)
In dieser Fase ist die Gefahr groß daß man viel zuviel Scheiß kauft oder halt das falsche,um da drüber weg zu kommen ist einfach viel fotografieren
und weniger Gear angesagt.Es geht darum seinen Weg zu finden und sich über grundsätzliches klar zu werden,...zB. selber entwickeln und digitalisieren,
oder das Fremd machen zu lassen,....nur SW oder auch Farbe,...und wie sind meine Fortschritte und wie weit will ich gehen.
Wenn Du die ersten 10 Rollen durchgeschossen hast,dann weist Du in diesen Fragen schon mal deutlich mehr und es wird klarer was Du analog machen möchtest.
Das kann von ab und zu 'nen Film durchschießen und zum Entwickeln weggeben,bis zur Dunkelkammer führen :lol:

In meinem Falle bin ich bei "nur" SW gelandet,ich entwickle selber und "scanne" die Negative mit der K1 in 'ner selbstgeauten Vorrichtung,...Dunkelkammer habe ich aussortiert,
die würde bedeuten eine riesige neue Baustelle aufzumachen und die nächsten Jahre währen reine Lernzeit,...dazu bin ich nicht bereit.
Da ich analog sehr viel Landschaft und Menschen fotografiere verwende ich zu 99% eine 6x6 MF Kamera,die Bildquali ist für diese Genres für mich hier deutlich besser.
Würde ich mehr Street oder urbane Geschichten machen dann hätte ich mit KB kein Problem,der etwas "gröbere" Look von einem KB paßt hier für mich prima.
Als ich vor 5 Jahren mit analog angefangen habe (Spotmatic KB)war mir null klar wie es sich bei mir entwickelt,...man braucht einfach 'ne gewisse Zeit und Engagement um klarer zu
werden wo es hin läuft und was man machen will.
Vielleicht erinnerst Du dich ja mal an mein Geschreibsel wenn Du gerade wieder irgendwas einkaufen willst.... :lol:

In dem Falle würde ich sagen daß Dein Gedanke mit erstmal das in die Hand nehmen was sich im Moment gut anfühlt voll OK.
Ein Film jeweils durch die Cams jagen um zu sehen wie sie laufen und liefern ist ebenfalls prima,...Deinen Liebling wirst Du dann schon finden! :mrgreen:

Kann ich Dir nur noch viel Spaß und auch ein kleines bischen Erfolg wünschen,...das motiviert! :cheers:

nen schönen noch!

Bernd

_________________
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Analogfotografie
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2022, 07:06 
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Registriert: Mo 14. Okt 2013, 17:12
Beiträge: 239
Eine tolle Sammlung, besserer Start als ich damals. Das war vor über 10 Jahren eine Spotmatic F mit dem 2,0/55er und jede Menge geerbtes M42-Billigzeug.
Dunkelkammer? Kein Platz bei mir, ab zu Rossmann und selbst einscannen.
Vor allem den Liebling finden, damals kostete alles einen Appel und n Ei. Viel zu viel (billig) gekauft.
Jetzt bin ich ausgerechnet bei der monströsen schweren KX hängengeblieben, dann kommt die Super A mit den Digi-35 und 50er. Tele viel ausprobiert und immer noch am friemeln, was wirklich analog nützlich ist.
Man denkt in der heutigen Ära eben doch anders.

Du hast übrigens das SMC-M 24er, guter Kauf.

_________________
Joghurtbecher-Fan, analog und digital


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