Für mich

Fuji STX2, hat mir immer die Treue gehalten.

Aus heutiger Sicht
Wegen TTL-Blitz
Leica R6(2) weis nicht genau welche
Leica R5
Nikon FM3

Die Nikon FM3 habe ich mir ernsthaft überlegt, aber zu der Zeit war Digital schon im Anrollen.
Deshalb habe ich es gelassen.

Dias an die Wand klatschen hat schon was.
Es gibt bis heute keinen Beamer der Hochkantbilder vernünftig darstellen kann.

Gruß
Oli

Also, nur mal so zur Aufklärung. Es gibt immer mehr junge Leute, die nicht mit Film aufgewachsen sind, die analoge Fotografie für sich immer mehr entdecken.
Zum Thema:
Unter den analogen AF Kameras ist einer der fortschrittlichsten Kamera für mich die Minolta Dynax 7
Meine Lieblingskamera - unter den manuellen - ist die Pentax LX

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LG
Medve

Die Kamera ist doch, solange einem das Bedienkonzept zusagt, wurscht.

Auf`s Objektiv und den Film kommt`s an!

Will man manuelle Kontrolle, oder reicht Blendenautomatik, oder soll es doch wenigstens eine Zeitenautomatik sein?
Manch einer will sogar eine Vollautomatik?!?
Soll der Film automatisch weitertransportiert werden, oder schafft man das noch selbst mit dem Daumen?
Soll die Kamera AF bieten, oder will man doch lieber selbst scharf stellen?
Kommt man bei einer MF Kamera besser mit Mikroprismen oder Schnittbild klar?
Spielt vieleicht auch noch das Design, oder die Haptik eine Rolle?

Fragen über Fragen und sooo viele verschiedene Vorlieben.

Ich fand die ME (auch Super) toll!
M28mm 2.8, M50mm 1.7, M135 3.5 dazu und man war gar nicht schlecht aufgestellt.
Blende vorwählen, schauen ob die berechnete Zeit passt, auf`s Schnittbild scharfstellen und abdrücken.
Der Daumen hat danach ganz automatisch neu gespannt. (gibt keine 7 Bilder/s)

PS: Meine Tochter hat neben iher Pentax DSLR noch eine Instax und liebt das Ding und was da raus kommt.

Gruß Ronny

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Meine Website nimmt Form an https://fotoseite-rmk.de/Startseite

Tja mhm, an sich ist das ohne Einsatzgebietsbestimmung ziemlich müßig.
Wenn ich mit einer Kamera möglichst viel abdecken müsste, würde ich so einen großen Trümmer wie die RZ 67 oder RB 67 wählen. Durch das native 6x7 Format dieser Kamera kann ich dann gleichzeitig 6x6, 6x4,5 über Filmbacks, 35mm Film über moderne Backs aus dem 3D Druck sowie Polaroid (FP 100c, leider nicht mehr hergestellt) als auch Instax Square Sofortbildfilm verschießen. Und wenn ich es wirklich will, kann ich dann zumindest an die RZ 67 Pro II und die D Version auch digitale Mittelformatbacks von Phase One und co anschließen.

Durch die modulare Bauweise habe ich dann die Wahl zwischen Lichtschacht-, Lupen- oder Prismensucher, kann Griffe und Winder nutzen, ganz wie es mir passt. Flexibler geht halt nicht - ist leider nur recht unhandlich und wird in vollem Kit mit Prisma, Griff, Winder und Blitz WIRKLICH schwer.
Für mich ist die „Basiskonfiguration“ nur mit Lichtschachtsucher leicht genug um sie auch mal „einfach so“ mitzuschleppen, anderen wird das bereits deutlich zu groß sein.

Gleichzeitig gibt es dann noch diverse Einschränkungen (wie max 1/400s Synchronzeit) die den Feldeinsatz etwas behindern wo ich je nach Format andere „Spezialisten“ (wie z.B. die Pentax 6x7) deutlich vorziehen würde, aber es geht ja um eine Kamera

Insofern: Mamiya RZ 67 Pro II.



Bei den jungen Leuten sind ironischerweise aber die ganz alten Kameras eher angesagt Und der Minolta Dynax 7 würde ich die Nikon F100 entgegenstellen. Etwas älter, imho technisch aber überlegen - und halt F-Bajonett anstelle A-Bajonett.



Es gibt mittlerweile diverse Möglichkeiten Instax auch mit SLRs zu verschießen, ich liebe mein Instaxback für die Mamiya RZ67 II Selbst mit meiner Nikon FA kann ich Instax nutzen, hat nur diverse Einschränkungen…

Gruß
Tom

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* Keine meiner Bilder sind zur Bearbeitung freigegeben.

Die Fuji GX680 wurde noch nicht genannt. War eine tolle Kamera und wurde auch noch lange gebaut (2007)

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Grueße
Heribert

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