XiYi hat geschrieben:
Passend zum Thema ein Spiegel-Online-Artikel, mit Pentax-Equipment :-)
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/ ... 0-amp.htmlSchöner Artikel mit einer schönen Kamera. Dank Dir für den Hinweis, ih habe den Artikel gleich gelesen!
Ich habe es - finde ich - noch etwas einfacher gemacht: für 20-30 Euro gibt es im einschlägigen Versandhandel LED-"Leuchttische" in DIN A-3 und A-4, die wohl dafür gedacht sind, dass man Bilder durchpaust. Das unter einen Repro-Ständer - ich habe noch das uralte Original-Pentax-Teil mit Holzplatte - (ein modifizierter Vergrößerer geht auch) und das gerahmte Dia einfach auflegen. Fotografiert habe ich mit dem 50er Makro (FA 50 2,8), was wegen des Ausschnitts mit der K-3 besser geklappt hat als mit der K-1. Für nicht gerahmte Dias/Negative nehme ich einen Negativhalter aus einem alten Durst-Vergrößerer (den hatte ich extra für diesen Halter mal günstig bei Ebay-Kleinanzeigen gekauft). Wie Hannes hier schon vor einiger Zeit geschrieben hat, lohnt es sich, vorab die digitalisierungswürdigen Dias auszusortieren. Das spart, wie ich erst lernen musste, hinterher enorm viel Zeit. Außerdem habe ich gelernt, dass Staub, den ich vorher weggeblasen habe, hinterher nicht in Lightroom weggestempelt werden muss. Ich besitze außerdem - Erbstück von meinem Vater, der auch schon mit Pentax fotografiert hat - einen alten Pentax-Balgen mit Diaduplikator. Aber da habe ich nie herausbekommen, wie das funktioniert. Mein Vater hatte es mir leider nicht erklärt. Falls hier jemand näheres weiß: her mit den Infos!