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 Betreff des Beitrags: Was ist eine Serie?
BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2024, 11:04 
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Seit einiger Zeit beschäftigt mich die Frage, was eine Fotoserie ist - und natürlich, wie man eine solche Serie komponiert. "Serie" meine ich dabei im strengen Sinn. Die meisten Reihen von Bildern, die man so zusammenstellt, sind ja nur additive Ansammlungen. Das gilt in der Regel auch für die Bilderstrecken, die man in diesem Forum sieht: Es sind, sehr oft durchaus ansehnliche, Bilder zum selben Thema. Dagegen ist nichts zu sagen.

Eine Serie sensu stricto muss allerdings etwas anderes sein als eine bloß additive Ansammlung. Gemeint ist eher eine Reihe von Bildern, die miteinander korrespondieren, mit einer gewissen Notwendigkeit oder doch Folgerichtigkeit verkettet sind und zusammen ein Ganzes ergeben, das mehr, mindestens aber etwas anderes ist als die Summe seiner Teile. Eine Serie soll so etwas wie eine Geschichte erzählen (wobei ich zugeben muss, dass es mir nicht ganz leicht fällt, den Begriff der Geschichte in fotografischen Zusammenhängen nachzuvollziehen; aber das ist ein anderes Thema). Das alles bedeutet auch, dass die Karten völlig neu gemischt werden, wenn man sich daran macht, Bilder zu einer Serie zusammenzustellen: Fotos, die für sich stark wirken, können in einer Serie hinten runterfallen; solche, die nicht so stark sind, können in einer Serie hervorragend zur Geltung kommen und zum Ganzen beitragen.

Alex Webb, einer meiner Lieblingsfotografen, schreibt in der Einleitung von "Dislocations", er sei unter seinen Fotos auf einen thematischen Zusammenhang (den der Titel bezeichnet) gestoßen und habe dann begonnen, die Bilder zu sequenzieren und auszuwählen. Diese Arbeit, verwandt mit derjenigen eines Ausstellungsmachers, ist offenbar nicht nebenbei zu erledigen, sondern ein langer Prozess, in dem es darauf ankommt, tief in die jeweilige Problemstellung einzudringen.

Das alles ist aber nur graue Theorie. Hat jemand von Euch sich einmal intensiv und praktisch damit beschäftigt - und wo kann man das lernen? Gibt es Literatur zu diesem Gebiet, die über die handelsüblichen Schlagwörter hinausführt und die Materie wirklich zu durchdringen versucht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist eine Serie?
BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2024, 11:33 
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Nun Wikipedia weiß ja vieles und zeigt, welche 3 Grundtypen es gibt. Dort ist auch eine Literaturquelle genannt. Ich denke, der Rest ist dann künstlerische Freiheit. In unserem Fotoklub hatten wir auch unlängst das Thema im Wettbewerb. Diese 3 Grundtypen - Geschichte erzählen, Zeit-/Entstehungsabfolge dokumentieren oder eine Reihe ähnlicher Motive zeigen waren alle vertreten.

Ich bin übrigens eher ein Freund davon, eine Vorstellung umzusetzen und dann zu diskutieren als mich in Abhandlungen von Autoritäten bzw. Vorbildern zu vertiefen - zumal jeder Autor dann wohl doch eine etwas andere Auffassung hat. Aber wird natürlich auch Fotografen geben, die vor dem Bedienen des Auslösers das ganze tiefgründiger theoretisch durchdringen wollen.

VG Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist eine Serie?
BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2024, 11:34 
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Beiträge: 1686
Harald Mante: Die Fotoserie

Mante hat diverse Bücher zu diesem Thema veröffentlicht


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist eine Serie?
BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2024, 12:03 
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Beiträge: 393
Nano hat geschrieben:
Seit einiger Zeit beschäftigt mich die Frage, was eine Fotoserie ist - und natürlich, wie man eine solche Serie komponiert. "Serie" meine ich dabei im strengen Sinn.


Eine Serie sensu stricto muss allerdings etwas anderes sein als eine bloß additive Ansammlung. Gemeint ist eher eine Reihe von Bildern, die miteinander korrespondieren, mit einer gewissen Notwendigkeit oder doch Folgerichtigkeit verkettet sind und zusammen ein Ganzes ergeben, das mehr, mindestens aber etwas anderes ist als die Summe seiner Teile. Eine Serie soll so etwas wie eine Geschichte erzählen (wobei ich zugeben muss, dass es mir nicht ganz leicht fällt, den Begriff der Geschichte in fotografischen Zusammenhängen nachzuvollziehen; aber das ist ein anderes Thema). Das alles bedeutet auch, dass die Karten völlig neu gemischt werden, wenn man sich daran macht, Bilder zu einer Serie zusammenzustellen: Fotos, die für sich stark wirken, können in einer Serie hinten runterfallen; solche, die nicht so stark sind, können in einer Serie hervorragend zur Geltung kommen und zum Ganzen beitragen.

Alex Webb, einer meiner Lieblingsfotografen, schreibt in der Einleitung von "Dislocations", er sei unter seinen Fotos auf einen thematischen Zusammenhang (den der Titel bezeichnet) gestoßen und habe dann begonnen, die Bilder zu sequenzieren und auszuwählen. Diese Arbeit, verwandt mit derjenigen eines Ausstellungsmachers, ist offenbar nicht nebenbei zu erledigen, sondern ein langer Prozess, in dem es darauf ankommt, tief in die jeweilige Problemstellung einzudringen.

Das alles ist aber nur graue Theorie. Hat jemand von Euch sich einmal intensiv und praktisch damit beschäftigt - und wo kann man das lernen? Gibt es Literatur zu diesem Gebiet, die über die handelsüblichen Schlagwörter hinausführt und die Materie wirklich zu durchdringen versucht?


Bei der Erstellung von Gutachten bediene ich mich bei Zusammenstellung
der Fotos exakt der zuvor beschriebenen Technik – es wird eine für alle Be-
trachter vollständig nachvollziehbare Geschichte daraus, tertium non datur.
Das kann und ist im Fall der Rechtspflege dann Vorgabe für den gerichtlich
bestellten SV, dem dann, wenn das präzise und mit aller Sorgfalt erstellt
wurde, nur mehr die Möglichkeit der Überbestätigung gegeben ist.

Der Vorzug liegt darin, dass ich für die Erstellung eines Gutachtens alle Zeit
der Welt habe, der gerichtlich bestellter hingegen mit einem knappen Zeit-
rahmen sein GA zu erstellen hat. Und genau aus diesem Grund ist die Serie
der Aufnahmen im Zuge der Beweisführung narrativ stringent aufzubauen.
Es ist natürlich anlassbezogen und in der Vorbereitungsphase zu erkunden,
ob dies überhaupt möglich ist.

In diesem Fall der Dokumentation sind natürlich neutrale Fotos fern ab von
Effekten gefragt. Es ist in solchen Fällen die Fokussierung auf die primäre
Fragestellung unter zunehmenden Ausschluss nicht zugehöriger Einflüsse
und Randumstände gefragt, wohl aber sind diese am Anfang umfassend
einzubeziehen und darzustellen sowie in die Dokumentation aufzunehmen.

Es ist eine etwas andere Art der Fotografie wie die, die primär in Fotoforen
etc. gepflogen wird. Sie ist anlassbezogen, descriptiv, fallweise auch foren-
sisch, also beweissichernd orientiert, wie auch unter bestimmten Randum-
ständen z.B. Materialien im Sinne von Asservaten sichergestellt werden.
Diese Art der Fotografie ist für viele naturgemäß fad, interessant wird es
wenn Materialbrüche, Oberflächenveränderungen, Pilzbefall und Verwitter-
ungsgeschehen etc. hinzu kommen und die Bereiche Macro und Micro in
der Dokumentationsarbeit hinzukommen.


abacus


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist eine Serie?
BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2024, 13:54 
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Asahi-Samurai: Ja, learning by doing ist natürlich unverzichtbar. Aber man sollte, was man tut, auch begründen und anderen begreiflich machen können. Beide Seiten der Arbeit - die praktische und die, sagen wir, intellektuelle, müssen wohl ineinander greifen. Wer eine Serie beurteilen will, muss vorher schon eine Vorstellung von Serien haben; aber wer eine machen will, braucht vorher schon den Begriff der Serie...

newny: Das Buch von Mante habe ich vor einiger Zeit gelesen. So weit ich mich entsinne, behandelt es genau die Frage nicht, mit der ich mich herumschlage. Es bietet Ideen für Fotothemen (Treppen, Schirme, Personen von hinten etc.), beschäftigt sich aber nicht mit der Frage, was eine Reihe von Fotos zur Serie macht.

abacus: Dass Serien in einem gerichtsfesten, beweiskräftigen Sinn ein Fall besonders stringenter fotografischer Abfolgen sind, leuchtet mir völlig ein. Wenn man nicht an die harten dokumentarischen Vorgaben gebunden ist, die für solche Serien vermutlich gelten, kommt allerdings, wie Du auch andeutest, ein weites und irgendwie schwieriger zu fassendes Feld hinzu, nämlich die besondere Sprache des Ausdrucks, der Farben und Formen, des Bildaufbaus, der Stimmung, mit einem Wort: der Ästhetik - und es erschließen sich dann auch andere, auf ihre Weise ebenfalls komplexe Themenfelder (beliebige Beispiele: Einsamkeit; Freundschaft; Armut; Nachbarschaft etc.), oder auch vergleichbare Themen auf andere Weise.

Auf jeden Fall vielen Dank für Eure Antworten!

Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist eine Serie?
BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2024, 17:35 
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Registriert: So 6. Mai 2018, 09:49
Beiträge: 4270
Wohnort: Krakau, Polen
Nano hat geschrieben:
Seit einiger Zeit beschäftigt mich die Frage, was eine Fotoserie ist - und natürlich, wie man eine solche Serie komponiert.

Mich auch, aber kaum theoretisch, sondern praktisch, anhand meiner eigenen Fotos. Ich vermute auch, dass die wenigsten bei Landschaftsfotografie von Serien sprechen würde. Ich nutze intern eher Kategorien oder gar keine Bezeichnung dafür, weise meinen Fotos aber bestimmte Einstufungen zu, suche nach Gemeinsamkeiten und Unterscheidungen.

Nano hat geschrieben:
[...] habe dann begonnen, die Bilder zu sequenzieren und auszuwählen. Diese Arbeit, verwandt mit derjenigen eines Ausstellungsmachers, ist offenbar nicht nebenbei zu erledigen, sondern ein langer Prozess, in dem es darauf ankommt, tief in die jeweilige Problemstellung einzudringen.

Bei mir ist es die konkrete Frage, wie ich die Fotos auf der mittel- oder sogar kurzfristig geplanten Webseite und bei dem fernen Langzeitprojekt Fotoalbum zusammenstelle. Die Kategorisierung hilft mir aber auch manchmal dabei, neue Herangehensweisen zu entdecken, also ausgehend von einem Foto, das ich analysiere, eine neue Kategorie, zu der ich dann weitere Fotos mache. Im Prinzip unterscheidet sich das nicht grundlegend von anderen Analysen meiner Fotos, die ich mache, zum Beispiel der Frage, warum mir ein bestimmtes Foto von mir besonders gut gefällt.

Nano hat geschrieben:
Das alles ist aber nur graue Theorie. Hat jemand von Euch sich einmal intensiv und praktisch damit beschäftigt - und wo kann man das lernen? Gibt es Literatur zu diesem Gebiet, die über die handelsüblichen Schlagwörter hinausführt und die Materie wirklich zu durchdringen versucht?

Ich mache das fast ausschließlich ausgehend von meinen Fotos, wie eingangs beschrieben. Gerne treibe ich mich aber auf Webseiten von Landschaftsfotografen rum und schaue mir dabei auch an, wie sie ihre Fotos kategorisieren, insbesondere dann, wenn es über Landscape-Seascape-Cityscape, Länder oder Regionen hinausgeht.

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Zuletzt geändert von mein Krakau am Do 12. Dez 2024, 18:42, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist eine Serie?
BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2024, 18:31 
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Es ist vielleicht einfacher als du denkst. Eine Serie ist dann eine Serie, wenn du sie als Serie gedacht und gemacht hast. Die Verbindung der Bilder entstht aus dem, was Du in die Aufnahmen und in die Konfrontation der Einzelbilder mitbringst, was Dich bewegt. Hilfsmittel wie eine einheitliche Farbigkeit, einheitliche Nachbearbeitung, dirchgehende stilistische Mittel sind hilfreich, um eine Serie zusammen zu halten. Ein Selbstzweck sind sie aber nicht.

Hier wurden mehrfach Vorgehensweisen beschrieben, die letztlich auf ein Kuratieren vorhandener Fotos hinauslaufen. Ich möchte überhaupt nicht bestreiten, dass so Serien entstehen können, für mich läuft das aber anders. Wenn ich losziehe, dann oft mit einer Idee oder Stimmung oder Grundhaltung in Bauch und Kopf, die sich zu einer Bildserie fügen können. Oft gelingt mir deshalb eine Serie an einem Tag, manchmal ziehen sich solche Vorgänge aber über mehrere Tage oder Wochen hin. Entscheidend ist aus meiner Sicht, dass eine gewisse Menge von verbindenden Elementen oder 'verbindenden Kontrasten' eine Serie zusammenhält. Das können - wie gesagt - auch rein gestalterische Elemente sein, in meinen Augen sind die allerdings eher unterstützende Hilfsmittel. Wichtiger ist das gedankliche oder gefühlte Konzept hinter den Bildern.

Alles steht und fällt also mit einer oder mehreren Ideen. Sei es eine formulierbare, sozusagen intellektuelle Idee oder sei es Ausdruck eines Gefühls oder Konflikts.

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Mein Blog 'Motivprogramm': http://www.stefansenf.de
Ricoh Theta V, Pentax K10D, KP und K-3 III mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 40, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist eine Serie?
BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2024, 18:38 
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Beiträge: 1132
Buchtipp: Dr. Martina Mettner: Wie man ein großartiger Fotograf wird.

Fotofeinkost Verlag 2010. Leider kann ich nicht sagen, ob und wo das noch zu bekommen ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist eine Serie?
BeitragVerfasst: Do 9. Jan 2025, 20:05 
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Registriert: Do 30. Aug 2018, 21:11
Beiträge: 200
Ich greife nochmals mein Thema "Serie" auf, das ich vor ein paar Wochen lanciert habe, und komme jetzt mit einer spezielleren Frage. Stellen wir uns vor, dass ich eine Sammlung von 200 Fotos (ist aber egal; Hauptsache: viele) habe, aus denen ich eine Serie komponieren möchte. "Serie" meine ich nach wie vor im nachdrücklichen Sinn; nicht Fotos von ähnlichen Motiven (Treppenhäuser, Gartenzwerge, Regenschirme - egal was) oder überhaupt Bilder, die mehr von äußeren Umständen (Urlaubsreise) zusammengehalten werden; sondern eine Serie von Bildern auch heterogener Natur, deren Kohäsion eine bis zwei Etagen tiefer begründet ist und beim raschen Durchlaufen nicht verstanden und erst recht nicht ausgeschöpft werden kann. Oder auch: Eine Serie, die mehr ist als die Summe ihrer Teile, und zwar, indem sie ein neues Ganzes bildet.
Dazu braucht man einen Überblick; eigentlich müsste man alle Bilder, die am Ende ihren Platz in der Serie finden sollen - sagen wir mal: 50 - simultan vor Augen haben.
Jetzt wird es praktisch: Ich arbeite mit zwei Bildschirmen, aber bei einem Bild pro Bildschirm kommt man nicht weit. Denn was ist mit den anderen 48 Bildern, und erst recht mit denen, die aussortiert werden? Eine Möglichkeit: Man lässt alle 200 Bilder ausbelichten und breitet sie, zur Freude der Familie, im Wohnzimmer auf dem Fußboden aus. Besonders übersichtlich ist das übrigens auch nicht. Von einer Fotografin, die ein Fotobuch veröffentlicht hat, hörte ich aber, dass sie so vorgeht.
Nun aber endlich meine eigentliche Frage: Gibt es so etwas wie eine Website, die eine weiße, frei zu gestaltende, virtuell nicht begrenzte mit Vergrößerungs- und Verkleinerungsmöglichkeit ausgestattete Fläche anbietet, auf die man Bilder hochladen und auf der man sie verschieben und mit Modellen der Anordnung experimentieren kann?
Ich hoffe, dass jemand, der sich auskennt, mit der Lektüre bis hier gekommen ist und mir einen Tipp geben kann!

Auf jeden Fall Danke für die Geduld und einen schönen Abend
Martin


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BeitragVerfasst: Do 9. Jan 2025, 21:10 
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Registriert: Mo 25. Apr 2016, 11:54
Beiträge: 393
Canon DPP 4 – software

für den Zweck eignet sich z.B. Canon DDP – Digital Photo Professional
da kann in der Funktion der Größe der Vorschaubilder und im Kontext
mit einem möglichst großen Monitor samt Auflösung et auch Drucken,
Kontaktabzug-Drucken, nahezu beliebig Foto angeordnet werden, bei
Einsatz von dummies können auch Leerfelder besetzt werden …
Es ist auch voreinstellbar, dass die getroffene Anordnung beibehalten
wird oder eben auch nicht, ganz wie es beliebt.

Das Programm gibt es zu Canon Kameras dazu – das wäre aus meiner
Sicht einer der günstigsten Lösungen zu dem Thema. Bei mir wird das
für "Kontaktabzüge" zu je 24 Aufnahmen je A4-Blatt genutzt.


abacus


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