Mo 31. Mai 2021, 12:41
Ich geh nur ungern bei sonnigem Mittag raus, wenn's mir zu warm ist. Das Licht an sich hat mich noch nicht abgeschreckt, obwohl es natürlich eigen ist. Ich finde, "hohe Sonne" ist eben ein typisches Lichtszenario, wie die andern auch – und weil es so unbeliebt ist, reizt es mich manchmal, was sich trotzdem draus machen lässt ...
Kann sein, dass mir ein Polfilter bei dieser Münchner Mauer geholfen hat.
Datum: 2016-06-25
Uhrzeit: 14:13:07
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/50s
Brennweite: 22mm
KB-Format entsprechend: 33mm
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3
Am Nymphenburger Schloss in München gefiel mir dieses "Auflicht" einfach. Die Enten haben ihren Schatten fast unter sich.
Datum: 2013-05-20
Uhrzeit: 11:32:10
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/200s
Brennweite: 36mm
KB-Format entsprechend: 54mm
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
Punkt 12 Uhr im Januar, so hoch steht die Sonne in Tel Aviv.
Datum: 2019-01-13
Uhrzeit: 12:00:18
Blende: F/11
Belichtungsdauer: 1/320s
Brennweite: 12mm
KB-Format entsprechend: 18mm
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3
Ich bin eigentlich ganz pragmatisch: Wenn mir was gefällt, drücke ich ab. Das kommt mittags natürlich seltener vor als bei tiefer Sonne. Manche Motive sähen vielleicht zur goldenen Stunde schöner aus, doch manchmal gibt es eben nur ein schmales Zeitfenster, durch das man gucken kann ;-)