Do 28. Dez 2023, 15:59
Do 28. Dez 2023, 16:44
mein Krakau hat geschrieben:Ich sage immer, dass ich einen Wechsel nur dann überlegen würde, wenn ich hauptsächlich Tiere fotografieren würde. Dem ist aber nicht so. Für Landschaft habe ich meiner Meinung nach das ideale System.![]()
Interessant war hier vor allem, dass auch wildlifemäßig bei der Konkurrenz nicht alles so zu glänzen scheint, wie ich es erwartet hätte. Ein 600er 4,0 wäre wahrscheinlich trotzdem ganz nett als Ergänzung im System.
Sa 30. Dez 2023, 17:40
Sa 30. Dez 2023, 18:00
Hobbyfotograf hat geschrieben:Interessant für Wildlife wird Canon dann erst mit ihren Vollformat Kameras in Kombination z.B. mit einem langen Telezoom, dem neuen 200-800. Das ist dann auch noch preiswert ist, gegenüber den höchstpreisigen Festbrennweiten, wie z.B. das hier für Pentax vorgeschlagene, 600 4.0.
Ich würde Pentax hiervon abraten. Wieviel würde das wohl kosten und wieviel würden es sich leisten? Dann doch lieber ein bezahlbares neu aufgelegtes 300 4.0 mit Stern, auf das ich immer noch warte.
Mo 1. Jan 2024, 15:23
Mo 1. Jan 2024, 15:57
Hobbyfotograf hat geschrieben:Realistisch zu bleiben, das halte ich aber gerade für eine Stärke von uns Pentaxianern, weil unsere Marke nicht dazu verleitet, Geld unnötig auszugeben und dennoch für Wildlife als Hobby geeignet ist.
Mo 1. Jan 2024, 18:17
Mo 1. Jan 2024, 18:52
Relaxed hat geschrieben:
Ich habe aber letztlich Pentax digital den Rücken zugewandt, weil dieses sehr schwer zu beschreibende "Wohlfühlgefühl" nicht aufkam.
Grüße Michael
Mo 1. Jan 2024, 19:29
Mo 1. Jan 2024, 20:01
Relaxed hat geschrieben:Ich erlaube mir an dieser Stelle einmal, die Überschrift zu verdrehen.
Es ist nicht immer die reine Technik, die jemanden veranlasst, etwas - vielleicht sogar sehr Gutes - zu verlassen. Ich hatte mehrere Jahre Pentax im Einsatz. K5, K3 und auch die K1ii. Alles sicherlich sehr gute und ausgereifte Kameras. Einen Vergleich scheuen mussten sie lediglich in einigen Nischen, die aber nicht meine Nischen waren (Sport, lange und lichtstarke Brennweiten). Und selbst dort hätte man mit den neudeutschen Workarounds zurechtkommen können.
Ich habe aber letztlich Pentax digital den Rücken zugewandt, weil dieses sehr schwer zu beschreibende "Wohlfühlgefühl" nicht aufkam. Und dann kann alles andere noch so schön sein. Wenn es nicht "klickt", dann hilft die grösste Mühe nicht. Man findet nicht zusammen. Oder es macht nicht den Spaß, den es machen könnte. Und für mich als reinem Hobbyfotografen steht der Spaß während des fotografierens doch sehr, sehr weit oben. Ich hechel nicht dem allertollsten und technisch bis ins letzte ausgefeiltem Bild hinterher, denn dann müsste ich immer in die Technik investieren. Seitdem ich mir diese Einstellung zu eigen gemacht habe, brauche ich keine neidvollen Blicke mehr zur Seite machen, wo vielleicht jemand mit einer XY Mark 16 hantiert oder in einem unbeleuchteten Tunnel rauschfreie Farbfotos von schnell fliegenden Fledermäusen macht. Ich fühle mich wohl in meinem System, das ich gefunden habe und ich hoffe, so geht es jedem anderen Hobbiisten auch.
Grüße Michael
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