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 Betreff des Beitrags: Optimale jpg/ooc Konfiguration (k-5)
BeitragVerfasst: Fr 14. Sep 2012, 11:44 
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Registriert: Do 28. Jun 2012, 13:25
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Hi,

eigentlich arbeite ich nur im RAW+ Modus, und fasse hinterher eigentlich auch immer alle Bilder an, die mir wichtig sind.

Es kommt aber nun häufiger vor, dass ich "Massenproduktion für lau" mache, wie z.B. Bundesjugendspiele der Kinder etc., wo ich die Bilder an Andere einfach so weitergebe. Da komme ich mit der RAW-Entwicklung einfach nicht mehr hinterher.
Zuletzt hatten die Kinder einen Triathlon-Wettkampf (hatte hier auch ein paar Bilder aus RAW davon gepostet), wovon ich dem Veranstalter eine ooc-Foto-CD für dessen Homepage zukommen liess.

Auf der Homepage sind auch andere Bilder zu sehen, vermutlich von Canon-Usern.
Ich weiss nicht, ob deren Bilder aus RAW sind oder nicht (ich glaube aber eher nicht) - spontan gefielen mir deren Farben aber besser als meine. :yessad:

Nun ja, ich will auf keinen Fall eine Markendiskussion lostreten, wollte aber noch mal hin und her überlegen und probieren, wie ich die Camera am besten konfiguriere. Sicher kann man da schlecht was verallgemeinern. An einem sonnigen Tag mit harten Schatten wird man kaum die Kontraste hochziehen, oder doch?

Meine Cam ist überall auf "0" eingestellt, außer bei Schärfe (+2).
Wie gesagt - bei RAWS spielt das ja überhaupt keine Rolle.

Wie ist denn Eure Philosophie zur Konfiguration?
Wäre es nicht vielleicht sogar schön, einen eigenen Thread aufzumachen, in dem man ooc-Bilder postet, von denen man glaubt, dass sie bereits perfekt sind und eine Entwicklung aus RAW nichts mehr verbessern könnte, und wo man ggf. die Konfiguration ergänzt?


Gruß,
bouba

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bouba






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BeitragVerfasst: Fr 14. Sep 2012, 13:02 
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Also einen ganz interessanten Thread in dieser Richtung hatten wir schon mal, allgemein, was die User hier so mit ihren Bildern machen: 40456504nx51499/tipps-und-tricks-f41/workflow-wie-ich-meine-bilder-mache-t596.html

Ich persönlich mache nie ooc, selbst wenn ich nicht aus RAW entwickle, lege ich bei jeden Bild ein klein wenig Hand an. Die perfekte Kameraeinstellung dazu hab ich auch noch nicht gefunden ...

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LG Frank





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BeitragVerfasst: Fr 14. Sep 2012, 15:34 
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Dies ist ja immer wieder auch ein sehr umstrittenes Thema in allen Foren. Warum dass so ist, ist mir ehrlich gesagt ein völliges Rätsel. Aber es herrscht ja nun mal die Meinung vor: "Nur in RAW kann man fotografieren, JPEG ist was für Knipser!". Nun gut, dann bin ich eben ein Knipser! Denn ich mache 98% meiner Aufnahmen nur in JPEG!

Bei der K20D habe ich ungefähr 4 Monate an den Einstellungen herum experimentiert, bevor ich sie soweit hatte, dass es meinen Vorstellungen entsprach. Dann habe ich einfach mal ganz "blauäugig" diese Einstellungen auch auf die K20D meiner Frau übertragen. Hustekuchen!!!! - So geht es schon mal nicht! Jede Kamera hat ihre Eigenarten, welche sich aus den Fertigungstoleranzen ergibt. Von daher ist es gar nicht so einfach die richtigen Einstellungen zu finden. Es bedarf sehr viel Geduld und immer wieder probieren - probieren - probieren.
Der häufigste Fehler bei diesen Einstellversuchen ist der, dass gleich mehrere Parameter verändert werden. So kommt man kaum zu brauchbaren Ergebnissen. Man muss sich schon mit jedem Parameter einzeln befassen und diesen so weit austesten, bis dass er paßt. Dabei sind die Werksvorgaben von Pentax so gut wie gar nicht zu gebrauchen - zumindest ist dies meine Erfahrung und persönliche Meinung. Man muss sich schon jeden Bildstil vornehmen und den eigenen Wünschen anpassen. Hier leigt aber auch schon wieder ein weiteres Problem! Nicht nur die Kameras sind auch innerhalb einer Baureihe unterschiedlich, sondern auch die Vorlieben der Fotografen sind meist sehr unterschiedlich. Von daher ist eine allgemein gültige Einstellung schon gar nicht möglich!
Meine K-5 tickt zum Beispiel wieder völlig anders, als die K20D. Farbton, Farbsättigung, Schärfeverhalten usw. ist alles völlig anders und in keinem Punkt zu vergleichen. Was ich aber auch im Laufe der Zeit heraus gefunden habe ist, dass man mit Geduld fast jede Kamera annähernd gleich einstellen kann. Hier gibt es zwar auch unterschiede in den Einstellmöglichkeiten, aber mal von den etwas höherpreisigen Geräten ausgehend ist eine Anpassung immer möglich. Ich hatte bisher Fuji, Olympus, Panasonic, Canon und jetzt aktuell Pentax - bei allen Kameras habe ich meinen persönlichen Stil einstellen können. Aber wie schon geschrieben, es ist nicht ganz einfach und bedarf sehr viel Geduld.
Aber aus meiner Sicht kann ich nur sagen - es lohnt sich!

Zitat:
Meine Cam ist überall auf "0" eingestellt, außer bei Schärfe (+2).
Wie gesagt - bei RAWS spielt das ja überhaupt keine Rolle.

Diese Meinung ist im übrigen nicht ganz richtig! Auch in den RAW-Dateien werden die meisten Kameraeinstellungen berücksichtigt. Alle Einstellungen, die sich an einer Norm orientieren werden auch im RAW-Format mit abgespeichert. Hierzu gehören alle Einstellungen, bis auf das Rauschverhalten und die Schärfeeinstellung. Diese beiden Parameter sind einzig vom Sensor abhängig und werden in den standarisierten RAW-Formaten (also DNG) nicht gespeichert. Aber im Pentax eigenen RAW-Format werden sie mit abgespeichert und können über den eigenen RAW-Konverter auch verarbeitet werden - aber nur über diesen!

Von daher ist es sehr wohl von Vorteil, wenn man die Kameraeinstellungen möglichst perfekt vornimmt.

Alles andere wäre ja auch wohl mehr oder weniger ein Witz. Denn warum sollte ich so viel Geld für eine Kamera ausgeben die mir sehr viele und optimale Einstellmöglichkeiten bietet, wenn sie bei RAW nicht berücksichtigt würden?

Trotzdem darf man aber nicht annehmen, dass die Bilder dann auch immer gleich perfekt aus der Kamera heraus kommen. Denn einige Einstellungen sind zwar von den Herstellern gut gemeint, aber noch nicht wirklich zu gebrauchen. Von daher gehen auch meine JPEGs immer erst noch durch eine leichte Bearbeitung. In der Regel nehme ich dabei eine Spreizung der Lichter und Schatten vor und ggf. ein nachschärfen und entrauschen. Da bin ich mit den Möglichkeiten der Kamera nicht zufrieden und mache es lieber manuell - wobei ich aber auch hier eine Grundeinstellung in den Parametern vorgenommen habe.

Meine K-5 habe ich jetzt seit ungefähr 5 Wochen, perfekt eingestellt ist sie aber immer noch nicht. Auch wenn mir die Vorgehensweisen mittlerweile mehr als geläufig sind, so dauert es trotzdem immer noch seine Zeit. Es sind teilweise wirklich nur Kleinigkeiten, die manchmal auch nur in bestimmeten Situationen auftreten. Von daher kann ich nur noch mal sagen - GEDULD!

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Gruss Jürgen

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BeitragVerfasst: Fr 14. Sep 2012, 15:51 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 21:50
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bouba hat geschrieben:
Es kommt aber nun häufiger vor, dass ich "Massenproduktion für lau" mache, wie z.B. Bundesjugendspiele der Kinder etc., wo ich die Bilder an Andere einfach so weitergebe. Da komme ich mit der RAW-Entwicklung einfach nicht mehr hinterher.

Auch wenn ich "Masse" für andere mache arbeite ich in RAW.
Der PC kann die Bilder besser umwandeln wie die Kamera und man hat mehr Einfluss darauf.
Also in Raw, dann alle in den PC und alle zusammen umwandeln (zwischendurch einen Kaffee trinken :kaffee: ).
Stell dir mal vor die Lichter wären alle ausgefressen in deiner Kamera-Einstellung, alle für die Tonne. Im PC hätte man noch die Möglichkeit zur Korrektur, einmal einstellen >> Batchjob.
Die Umgebungs-Bedingungen sind so verschieden, das es unmöglich ist mit einer Kamera-Einstellung alles zu erschlagen.
Ich für mich habe das schon lange aufgegeben :yessad: Auch mit meiner Kompakten auschliesslich in Raw :ja:

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BeitragVerfasst: Fr 14. Sep 2012, 16:16 
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bouba hat geschrieben:
....Wie ist denn Eure Philosophie zur Konfiguration?

Hmm, meine Philosophie ist die, dass es nicht DIE optimale Kamera-Einstellung für alle Situationen gibt.

Vielleicht gibt es eine Art Lieblingseinstellung in den Farbprofilen, bei mir z. B. "leuchtend", aber das passt auch nicht immer und je nach Situation werden die Farben dann zu bunt, obwohl ich es gerne knackig mag.
Beim Blitzen z. B. vergesse ich gerne, von "leuchtend" auf "natürlich" umzustellen, und muss dann regelmäßig am Sättigungsregler drehen.

Unterm Strich bietet die Kamera bereits dermaßen viele Einstellungen, dass es eher verwirrend ist und mehr eine Frage des individuellen Geschmacks, als dass es in Richtung allgemeingültig und optimal geht!

Ich glaube jeder muss für sich seine eigene Einstellung finden. :ja:

Ich fotografiere auch in RAW+, auch wenn ich meist nur das JPG bearbeite, aber wenn mir ein Bild besonders wichtig ist, dann hab ich das RAW immer in Hinterhand.

Das mit den Bildern in "Massenproduktion für lau" machen kenne ich auch, solange das dir Spaß macht und du die zeit dafür bereit bist aufzubringen, ist das ok.
Wenn es mir zuviel wird, dann mache ich keine oder weniger Bilder!
Aber ich gebe keine Bilder von mir unbesehen ooc heraus, ohne dass ich sie alle gesehen und nach meinen Wünschen bearbeitet habe, das ist meine "Arbeit" und Handschrift, und ich muss damit zufrieden sein. Wieviel Aufwand ich dann in die Bearbeitung stecke, das ist wiederum eine andere Sache.

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Hannes

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BeitragVerfasst: Fr 14. Sep 2012, 16:22 
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Registriert: Do 12. Apr 2012, 19:39
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bouba hat geschrieben:
spontan gefielen mir deren Farben aber besser als meine. :yessad:

...

Wie ist denn Eure Philosophie zur Konfiguration?


Muss ja gar nicht an der Cam liegen...

Da auch das verwendete Objektiv maßgeblich zur Farbdarstellung beiträgt*, bringt ein Vergleich von Konfigurationen vermutlich nicht viel.

*z.B. bei Farbeinstellung leuchtend
Sigma 8_16 --> quietschblauer Himmel und kräftige Farben
Pentax 18_55 WR --> quietschbunt
Sigma 24_70 --> einigermaßen neutral

yp


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BeitragVerfasst: Mo 17. Sep 2012, 12:26 
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Beiträge: 648
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yersinia p. hat geschrieben:
Da auch das verwendete Objektiv maßgeblich zur Farbdarstellung beiträgt*, bringt ein Vergleich von Konfigurationen vermutlich nicht viel.

*z.B. bei Farbeinstellung leuchtend
Sigma 8_16 --> quietschblauer Himmel und kräftige Farben
Pentax 18_55 WR --> quietschbunt
Sigma 24_70 --> einigermaßen neutral

yp


Ja, das ist definitiv so.

bei meinem Sigma 70-300 OS muss ich z.B. den Kontrast erhöhen.

Generell sind die Canons wohl ehr auf bunt und sehr geschärft eingestellt, weil das wohl mehr dem unbedarften Mainstream entspricht. Pentax gibt in den Default-Einstellungen mehr einen neutralen Ton vor. Wer also mit Canonikans vergleichen will/muss --> Profil leuchtend, Schärfe hoch und ggf. den Kontrast. :mrgreen:

Ich persönlich mag auch meist das "leuchtend"-Profil, aber wie Hannes ja schon sagte, es passt leider nicht immer.

bouba hat geschrieben:
An einem sonnigen Tag mit harten Schatten wird man kaum die Kontraste hochziehen, oder doch?


Dei K-5 hat die segensreiche Funktion der Schattenkorrektur im Menü. Besser diese nutzen, als den Kontrast kleiner zu machen. Dei Nikon D-90 hat übrigends diese Funktion (genannt D-lightning) auch, nur dass da die Schattenbereiche recht glattgefiltert (eben wie hohes ISO) aussehen. Wenn man den Vergleich gesehen hat, möchte man die K-5 nur noch Küssen :thumbup:

Just my two cents ...

Ralf

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BeitragVerfasst: Mo 17. Sep 2012, 14:23 
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dl4mw hat geschrieben:
...Dei K-5 hat die segensreiche Funktion der Schattenkorrektur im Menü. Besser diese nutzen, als den Kontrast kleiner zu machen. Dei Nikon D-90 hat übrigends diese Funktion (genannt D-lightning) auch, nur dass da die Schattenbereiche recht glattgefiltert (eben wie hohes ISO) aussehen. Wenn man den Vergleich gesehen hat, möchte man die K-5 nur noch Küssen :thumbup:

Just my two cents ...

Ralf

Jetzt wo du das so sagst:

Da hat man eine geile Kamera zu hause, mit vielen meist sinnvollen Funktionen, die man auch kennt, und dennoch denkt man im Bedarfsfall nicht daran, dieses Feature auch aktiv einzusetzen. Man kann ja auch hinterher noch am PC per EBV korrigierend eingreifen.

Ich weiß nicht, wie euch das geht, aber ich habe normalerweise eine bestimmte Standardeinstellung (welches wie schon gesagt, die Meinige ist und sicherlich geschmacksbezogen und nicht allgemeingültig ist!) und oft denke ich einfach nicht daran, in best. Situationen korrigierend einzugreifen, wie z. B. die Schattenkorrektur!

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Hannes

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BeitragVerfasst: Mo 17. Sep 2012, 16:04 
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Hannes21 hat geschrieben:
... und oft denke ich einfach nicht daran, in best. Situationen korrigierend einzugreifen, wie z. B. die Schattenkorrektur!


Die Schattenkorrektur und die Spitzlichtkorrektur habe ich dauernd aktiviert.
Wenn ich meine k20d nehme fällt es mir sofort auf, dass das Bibbern wieder los geht "welche Schatten und hellen Zonen kann ich zu Hause noch retten".

Die Differenzierung, was verschiedene Optiken betrifft, kann ich nachvollziehen.
Gestern habe ich mal wieder jpg's "am laufenden Band" von einem Kindergeburtstag gemacht und habe dabei Kontrast und Sättigung jeweils auf +1 gestellt.
Das finde ich schon ziemlich grenzwertig, bin aber sicher, dass ich bei diesem Zweck damit auf der sicheren Seite bin.
Geschnitten habe ich die Bilder allerdings doch. Objektiv war das Tamron 17-50mm.

Gruß,
bouba

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Gruß,
bouba






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