Dackelohr hat geschrieben:
Ich habe auch mitgemacht. Wie bei vielen anderen Umfragen auch ist mir aufgefallen, dass manche Fragen mehrmals in unterschiedlichen Formulierungen gestellt wurden. Zumindest war mir oftmals der Unterschied nicht klar. Aber auf jeden Fall hat mich diese Umfrage dazu bewogen, mich selbst mal mit der Frage auseinaderzusetzen, was für mich Kunst in der Fotografie eigentlich bedeutet. Und ich muss gestehen - ich weiß es nicht.
Das hat womöglich etwas mit der Testkonstruktion zu tun. Dabei geht es um das Mass der "Reliabilität". Wenn auf ähnliche Fragen unterschiedlich geantwortet wird, ist der Test nicht "reliabel" und damit nicht besonders aussagekräftig (bzw. sollte er besser konstruiert werden).
Was bei den Tests rauskommt, wird ja offenbar auch veröffentlicht.
Ich schätze, das alles ist zumindest der Versuch, ein komplexes Thema einigermaßen wissenschaftlich fassen zu wollen...
Die Hinweise von "abacus" könnten dementsprechend interessant für den den Ersteller des Tests sein.
Eine grundsätzliche Diskussion zum Thema, was Kunst ist und was nicht, gibt es generell eine Endlosschleife an Beiträgen, an denen man sich natürlich abarbeiten kann.
Das würde ich an dieser Stelle aber nicht fortführen wollen

...
LG
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