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 Betreff des Beitrags: Mikroskop Fotografie
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 04:53 
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Registriert: Sa 21. Mai 2022, 03:56
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Hallo
Ich möchte mit meiner Pentax (K-R, K10)Mikroskop aufnahmen machen. Die Frage ist nun wie man das am Geschicktesten anstellt. Die Technik ist soweit vorhanden und erste Versuche wurden auch gemacht. Die Frage ist nun wie stelle ich die Kamera ein sprich auf welches Programm und oder welche Betriebsart.

Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikroskop Fotografie
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 06:18 
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Wolfgang_B hat geschrieben:
Die Technik ist soweit vorhanden...
Wolfgang

Hast Dich ein wenig kurz gefasst mit der Beschreibung Deiner Technik und der gewünschten Vorgehensweise.
Aber lies doch mal hier:
https://www.photoinfos.com/Mikroskope/M ... grafie.htm


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikroskop Fotografie
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 08:41 
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Registriert: Sa 21. Mai 2022, 03:56
Beiträge: 14
Hallo
Stimmt, ich hab mich etwas kurz gefasst. Also, was möchte ich machen. Ich habe eine recht große Sammlung an Plattenspielern. Dazu kommen natürlich noch reichlich Systeme mit den entsprechenden Nadeln. Diese möchte ich kontrollieren. Dies geht natürlich nur mit einem Mikroskop. Nun zur Technik. Ich hab ein recht gutes wenn auch älteres Mikroskop. Dieses ist mittlerweile mit einem T2 Adapter und entsprechendem Pentax Anschluss versehen. Nun bräuchte ich Tip's wie ich die Kamera am besten einstelle bzw. welches Programm ich da nehme. Ich hab schon etwas experimentiert und auch das ein oder andere brauchbare Ergebnis erzielt. Nur geht das nicht all zulange da der Sensor wohl zu warm wird und die Kamera dann abschaltet. Daher bin ich für jeden Rat dankbar
Am Mikroskop muß ich mir noch eine Vorrichtung basteln damit ich die Nadeln vernünftig Positionieren und bewegen kann.

Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikroskop Fotografie
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 08:52 
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Registriert: Mo 30. Sep 2019, 15:38
Beiträge: 3313
Hallo, kannst Du mal ein Beispielfoto mit vollständigen Exifs einstellen?
Normalerweise müsste das einfach mit Av funktionieren.
Bei längeren Belichtungszeiten und Einstellung der Rauschunterdrückung dran denken, dass die Kamera noch einen Dark Frame fertigt, was nochmal genauso lange dauert wie die eigentliche Belichtung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikroskop Fotografie
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 10:45 
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Beiträge: 1817
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Hi!
Es gab da schon mal einen thread: 40456504nx51499/natur-und-landschaftsfotografie-f18/das-mikroskop-reaktiviert-nmz--kleiner-nachschlag-t46907.html

Grüße
E.

_________________
Voi un mondo pulito? SCOPA!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikroskop Fotografie
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 11:15 
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Registriert: So 20. Aug 2017, 19:42
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Wolfgang_B hat geschrieben:
Wolfgang

Dein Problem kannst Du eher nicht kameraseitig lösen, diese extreme Nahfotografie hat viel zu tun mit sehr teurer, massiv gebauter Hardware für die Fixierung der Aufnahmeeinrichtung und der Objekte. Weiteres Zubehör für die sachgerechte Beleuchtung wirst Du auch benötigen. Olympus ist einer der führende Hersteller für das Zubehör.
Von den unten stehenden Links kannst Du Dich inspirieren lassen und fragen stellst Du wohl besser im https://www.mikroskopie-forum.de/index. ... ic=10065.0

http://www.alanwood.net/olympus/stage-plates.html#cup (siehe hier auch den ganz unten stehenden Link)
https://www.photomacrography.net/forum/ ... =8&t=11407

Natürlich bietet dieses Aufnahmegebiet auch viel Raum für Improvisation.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikroskop Fotografie
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 16:31 
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Beiträge: 5872
@Epunkt: da möchte ich auch auf den Post von ElCapitan direkt vor diesem hier verweisen. Denn mein 'Dilettieren im Durchlicht' ist nicht mit den Anforderungen des TO zu vergleichen. Daher glaube ich nicht, dass der seinerzeit von mir begonnene Thread ihm da weiterhelfen könnte.

_________________
VLG
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikroskop Fotografie
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 17:11 
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Registriert: Sa 21. Mai 2022, 03:56
Beiträge: 14
Hallo

Die Kamera sitzt sehr gut auf ihrem Adapter, von daher ist soweit alles OK. Durchlicht brauch ich ja keins für die Nadeln zu untersuchen. Ich hab das Seitlich mit einer kleinen USB LED Lampe gemacht was sehr gut ging. Lediglich das finden des Diamanten gestaltet sich von Hand sehr prickelnd da man sofort in alle möglichen Richtungen daneben ist. Da muß ich etwas basteln damit ich die Objektträgerfixierung des Mikroskops nutzen kann um die Nadel langsam in alle Richtungen zu bewegen. Ich schrieb ja das der Sensor Mecker machte weil er warm wurde. Wie könnte man das vermeiden? Die nächste Frage ist ob man den Kameramonitor benutzen muss oder das Bild gleich auf den Rechner bekommt.

Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikroskop Fotografie
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 18:34 
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Registriert: So 20. Aug 2017, 19:42
Beiträge: 1334
[quote="Wolfgang_B"Die nächste Frage ist ob man den Kameramonitor benutzen muss oder das Bild gleich auf den Rechner bekommt.
Wolfgang[/quote]
Wenn Du derartige Ansprüche stellst, wirst Du zunächst kräftig in Equipment investieren müssen.
Ich melde mich dann hier erst mal ab.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikroskop Fotografie
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 20:23 
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Registriert: Sa 22. Dez 2012, 23:17
Beiträge: 5872
Um die Kamera nicht die ganze Zeit eingeschaltet haben zu müssen - und wegen der Bequemlichkeit bei der Nutzung - habe ich mir einen Trinokularaufsatz besorgt. Dann kann ich gemütlich mit zwei Augen das Präparat anschauen und am dritten Einblick ist der Fotoapparat montiert. Der wird nur dann eingeschaltet / aus dem Sleep-Modus geweckt wenn ein Foto gemacht werden soll.

_________________
VLG
Stephan


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