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 Betreff des Beitrags: KI und Fotografie Sinn oder Unsinn
BeitragVerfasst: Mi 7. Aug 2024, 23:16 
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Registriert: Fr 29. Apr 2016, 17:47
Beiträge: 5832
Wohnort: The Länd, so bescheuert das auch kingt
Liebe Pentaxians :wink: ,
klar gibt es schon sehr viele Beiträge zur Sinnhaftigkeit einer KI-gesteuerten Bildbearbeitung/Manipulation.
Wie seht ihr das als Fotografen/innen in der Welt der digitalen Fotografie, vom Rookie bis zum Perfektionisten.
Das Software Angebot ist ja inzwischen riesig und fast alle heben die KI-Funktionen hervor.
Wo würde bei Euch ein no-go in Bezug der KI-Entwicklung beginnen. Was mich betrifft, hier und da nutze ich das Entrauschung-Tool von LR ganz dezent. Möglichkeiten wie z.B von Topaz AI oder andere Software nutze ich nicht.
Schreibt mal Eure Ansichten, KI-versus Fotograf.
Wenn der Thread unsinnig nach Eurer Ansicht ist, auch das darf hier im Post sein.
Ich mache keine obligatorische Umfrage, mich interessiert das einfach persönlich.
:hat:
Und Ansichten zu verstehen.

_________________
LG Stefan

Die Menschheit gehört zur verrücktesten Spezies.
Sie verehrt einen unsichtbaren Gott und zerstört die sichtbare Natur.
Im Unbewussten darüber, dass diese Natur, die sie zerstören, der Gott ist, den sie verehren.
-Hubert Reeves-


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BeitragVerfasst: Do 8. Aug 2024, 04:36 
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Registriert: Fr 19. Nov 2021, 01:29
Beiträge: 822
Wohnort: Münster NRW
ja was soll ich dazu sagen, ich habe in der 52 er woche "beim aufsteigen" auch böse mit KI Luminar "Himmel ersetzen" eingreifen müssen.
Das original war mega gecroppt, weil der sch.. Ballon zu schnell fuhr und schon fast verschwunden war, und das mit 300 plm wo man in Ruhe
sonst den Mond fotografieren kann.
Daher hatte ich in der Woche sonst nix also musste die KI herhalten.
Gerne mache ich das nicht.
Natürlich kann man aus fast Schei.. auch noch was machen, oder ein gutes Bild noch verbessern, ich liebe aber die Bilder die nahe an perfekt schon aus der Kamera kommen, ich spür das schon beim ersten durchklickern was ein Kandidat werden könnte.

Also mir ist lieber die Fotograf Seite, leicht nachschärfen muss man ja eh wegen dem upload, und ausschneiden ist keine KI,
Rahmen drum hab ich früher nie gemacht, aber im 52 er gelernt das das duraus bei einigen gut ankommt.
Der Punkt ist ja der das man, also ich, beim 52er sozusagen nach dem Geschmak des Publikums bearbeitet, schneidet, Rahmen macht usw.
Ich weiss mittlerweile wer was mag, ok ist ja nur ein kleiner Kreis.

Fazit: KI nur wenn es sonst nicht zu retten ist oder auch mal experimentell - aber nur wenn ich viel Zeit habe.

LG Martin


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BeitragVerfasst: Do 8. Aug 2024, 06:28 
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Beiträge: 5593
Wohnort: Nandlstadt
Bei mir fängt das Problem schon damit an, dass ich nicht wirklich weiß, was "KI" überhaupt sein soll (in dem Zusammenhang).
Inzwischen ist ja fast alles "KI"... :ka:
Meine Kameras (die, auf denen nicht Pentax draufsteht) haben einen "KI-Prozessor für optimierte Motiverkennung"
Zitat:
Die KI-Verarbeitungseinheit unterstützt die Menschenerkennung durch erlernte Daten über menschliche Formen und Haltung sowie die Erkennung nicht menschlicher Motive wie Tiere, Insekten und Fahrzeuge. Die Leistung von AF mit Erkennung und Tracking in Echtzeit wird so verbessert und Motiverkennung und -tracking werden durch schnellen Hybrid-AF weitaus präziser und zuverlässiger.

Nächstes Jahr kann ich die Kameras dann wahrscheinlich alleine losschicken bzw. verpassen die mir einen Stromschlag, wenn ich versuche, mich einzumischen :cry:
Ich denke, bis der KI-Hype aufkam, hätten wir das einfach "guter AF" genannt und fertig. Genauso die KI-Entrauschung in LR. Über die freue ich mich sehr, weil sie wirklich viel aus "hoffnungslos" verrauschten Bildern herausholt. Welche "Intelligenz" da allerdings am Werk ist, erschließt sich mir nicht so wirklich.

Das, was ich gedanklich mit künstlicher Intelligenz assoziiere, also das Erschaffen nicht real existierender Abbildungen, wäre dagegen nichts für mich. Fotografie betreibe ich, um schöne (eigene!) Erinnerungen festzuhalten und nicht als Kunst. Technische Verbesserungen bei der Aufnahme oder Nachbearbeitung nehme ich dagegen gerne mit. Ob die sich jetzt KI nennen oder nicht...... :hat:

_________________
Grüße aus dem Süden

Alfredo



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BeitragVerfasst: Do 8. Aug 2024, 07:45 
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Beiträge: 3271
Das ist jetzt mal ein großes Thema ...

Wenn bis vor wenigen Jahren Anbieter mit "KI" geworben haben, war das eigentlich lächerlich, weil das meist nur bedeutete, das irgendwo eine Datenbank genutzt wurde. (etwas überspitzt ausgedrückt)

Heute sieht das tatsächlich anders aus. Wobei das 'I' bei "KI" noch nicht verdient ist. Aber es ist ein mächtiges Werkzeug, dass es schafft, aus Unmengen scheinbar unstrukturierten Daten tatsächlich sinnvolle Information zu extrahieren. Und für Menschen verständlich anzubieten. Das ist schon sehr hilfreich und natürlich versucht nun wieder jeder Anbieter auf den Zug aufzuspringen.

Die Anwendung im Fotobereich ist für mich angemessen bei:
- Rauschunterdrückung
- Schärfen
- Entfernung von Staub, Dreck, Kratzern, Sensorflecken
- Alles, was unerwünschte technische Artefakte behebt: Aberrationen, Kompressionsartefakte, Flares, ...
- Autofokus, wenn ich steuern kann, wo der Fokus sitzen soll: Auge von Vogel, nicht Ast.
- Letztlich dort, wo ich unterstützt werde, das zu tun erreichen, was ich im Sinn hatte.
Das alles wird heute vermutlich nicht wirklich mit "KI" gemacht, aber das wäre auch in Zukunft für mich ok.

Nicht angemessen für mich:
- künstliches Bokeh

Inakzeptabel für mich:
- aktives Fälschen von Inhalten. Besonders bei Berichterstattung/Dokumentation

Für mich sinnvolle Anwendungen ausserhalb der Pentax-bubble:
- Meine Gas-, Strom- und Wasserzähler werden regelmäßig alle 5 Minuten von einer Minikamera erfasst, das Bild mit kleiner KI-Anwendung (neuronales Netz) analysiert und der Zählerstand als Zahlenwert erfasst. Diese Werte waren die Grundlage, um Verbräuche reduzieren ohne an Komfort zu verlieren.


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BeitragVerfasst: Do 8. Aug 2024, 07:48 
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Beiträge: 2884
Wohnort: Havelland
derfred hat geschrieben:
...Das, was ich gedanklich mit künstlicher Intelligenz assoziiere, also das Erschaffen nicht real existierender Abbildungen, wäre dagegen nichts für mich. Fotografie betreibe ich, um schöne (eigene!) Erinnerungen festzuhalten und nicht als Kunst. Technische Verbesserungen bei der Aufnahme oder Nachbearbeitung nehme ich dagegen gerne mit. Ob die sich jetzt KI nennen oder nicht...... :hat:

+1 - Da bin ich bei Alfredo, man möchte ja mit dem Foto den Augenblick festhalten oder "einfrieren" und keine Träume erschaffen.

Ich nutze einen RAW- Konverter, PS- Elements 2018 und bei einzelnen Aufnahmen auch Topaz AI.
Wobei ich bisher nicht beobachten konnte das durch Topaz AI der Inhalt oder die Aussage des Bildes geändert wurde. Also es wird im Bild nichts ausgetauscht, krumme Federn sind nach dem Einsatz von Topaz AI auch noch krumm.
Entrauschen und nachschärfen klappt aber gut, die Nummern auf den Ringen von Greifvögeln z.B. sind besser zu erkennen, wurden bisher auch nicht verändert in der Art das Topaz AI aus der 53 eine 88 macht, weil sie besser aussieht :lol: !
Austauschen oder Hinzufügen von Elementen / Bildteilen in einer Fotografie ist nicht mein Ding (von Sensorflecken mal abgesehen, aber die habe ich ja auch künstl. hinzugefügt :lol: )!

Auf die Frage Sinn oder Unsinn wirst du wohl keine eindeutige Antwort bekommen, die liegt wohl immer im Auge des Betrachters.

Interresant in dem Zusammenhang ist die Frage: Wie lange ist ein Bild noch eine Fotografie?

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Viele Grüße aus dem Havelland
Jörg

https://www.instagram.com/havelland_fotografie/


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BeitragVerfasst: Do 8. Aug 2024, 08:51 
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Wohnort: Nandlstadt
Einfach nur Jörg hat geschrieben:
wurden bisher auch nicht verändert in der Art das Topaz AI aus der 53 eine 88 macht

Ok, dann hast du nicht die NSDAP-Edition.... :mrgreen:

Zitat:
Interresant in dem Zusammenhang ist die Frage: Wie lange ist ein Bild noch eine Fotografie?


Die Frage stellt sich ja prinzipiell auch schon ohne KI-Veränderungen. Die Kamerasoftware pfuscht in den aufgenommenen Daten herum, wir pfuschen anschließend darin rum, so dass die Bilder sowieso schon eine sehr subjektive Wahrnehmung der Realität wiedergeben.

Abgesehen von den von Mesisto genannten Fällen

Zitat:
Inakzeptabel für mich:
- aktives Fälschen von Inhalten. Besonders bei Berichterstattung/Dokumentation

halte ich es mit dem alten Fritz, wonach Jeder nach seiner Fasson selig werden möge.

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Grüße aus dem Süden

Alfredo



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BeitragVerfasst: Do 8. Aug 2024, 08:53 
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Ich habe KI-Tools bisher nur sehr sparsam eingesetzt. Z.B. habe ich mal mit dem Upscayl-Tool experimentiert, das verspricht, Bilder mit guter Qualität hochzuskalieren. Upscayl verpasste meinem Sohn beim Hochskalieren einen grünen Vollbart, weil ich seinen Kopf vor dem Hintergrund einer Wiese fotografiert hatte. Aber abgesehen davon war das Ergebnis gar nicht mal so schlecht.

Generell würde ich KI-Tools einsetzen, um bestimmte Schritte bei der Bildverarbeitung zu vereinfachen, z.B. Denoising, Freistellen, Retuschieren von störenden Objekten z.B. den allseits beliebten Mülltonnen und Stromleitungen. Das sind alles auch Bildmanipulationen, die dazu führen, dass das Foto nicht mehr die Realität zeigt, aber man kann diese Manipulationen auch manuell, also ohne KI-Unterstützung, durchführen. Die interessante Frage ist also eigentlich, wie weit Bildmanipulation gehen darf, nicht mit welchem Werkzeug sie gemacht wird.

Was Bildgenerierung angeht, ist KI Tabu für mich, sonst könnte ich aufhören zu fotografieren. Passend dazu habe ich kürzlich diesen sehr interessanten Artikel bei Heise gefunden: https://www.heise.de/news/KI-Kollaps-dr ... 23352.html Es lohnt sich also durchaus, Bilder gänzlich ohne KI-Unterstützung zu machen.


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BeitragVerfasst: Do 8. Aug 2024, 09:20 
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Beiträge: 784
Ich fotografiere noch selbst! :-)

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Servus

Peregrino


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BeitragVerfasst: Do 8. Aug 2024, 09:34 
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Beiträge: 6264
Ich persönlich möchte von einer KI normalerweise keine Inhalte manipuliert haben. Wenn ich fotografiere, dann will ich schon eine gewisse Authentizität haben. In keinem Fall möchte ich, dass ein Programm den Himmel austauscht oder fehlende Elemente ergänzt bzw. störende entfernt. Ich habe mit solchen Tools schon herumgespielt und festgestellt, dass dies meiner Art zu arbeiten nicht dienlich ist. Verurteilen will ich die Nutzung der KI aber nun auch nicht. Für ein 'Gag-Foto' z.B., das auf den Titel eines Geburtstagsbuches kommt (etwa der Bruder am Steuer eines Ferrari-Renners u.dgl.) wäre das für mich genauso ok wie ein frischgebackenes Ehepaar auf 'Wolke 7' usw.. Es sollte nur keine falsche Authentizität vorgegaukelt werden.
Die Vorstellung, dass man sich ein verrauschtes, verwackeltes und unscharfes Bild von der KI in eine 'Idealversion' umsetzen lässt, und dann den rennenden Bär in der Abenddämmerung perfekt ausgearbeitet geliefert bekommt, wo man selbst nur ein verwaschenes Elaborat in der Art hatte, wie die unsäglichen 'Bigfoot-Bilder' - diese Vorstellung gefällt mir nicht. Das entwertet die Leistung, die man in Planung und Ausführung stecken muss. Immerhin könnte ein solches Tool den für Pentax charakteristischen Ausschuss im Wildlife-Bereich ausschalten :mrgreen: . Aber wenn man schon so weit ist, dann kann man seine Bilder gleich ohne Kamera machen. Ein Reiseprospekt als gedankliche Vorlage reicht ja schon ... :ugly: . Wobei das ja dann eher KI generierte Bildinhalte wären und das hier wohl eher nicht das Thema ist.
Was Schärfung angeht (z.B. von Topaz Sharpen AI), so bin ich mir aber auch nicht sicher, ob dabei nicht Textur in der Form, wie es dem Material auf dem Bild entspricht 'dazu erfunden' wird, um z.B. eine Fläche Beton schärfer wirken zu lassen. Das Programm würde quasi das Material auf dem Bild anhand einer Datenbank identifizieren und dann eine entsprechende Textur dazugeben. Ist das noch authentisch, auch wenn man es dem Bild nicht gleich anmerkt, dass da was eingebaut wurde?

Nun gut - ich bin ziemlich kritisch in dieser Hinsicht, weil für mich Arbeit und Mühe zum Prozess der Bilderstellung dazugehören, und je mühsamer ein Bild den Gegebenheiten abgerungen wurde, umso wertvoller ist es i.a. für mich. Das muss aber nicht jede/r so sehen.

_________________
VLG
Stephan


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BeitragVerfasst: Do 8. Aug 2024, 09:52 
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waldbaer59 hat geschrieben:
Was Schärfung angeht (z.B. von Topaz Sharpen AI), so bin ich mir aber auch nicht sicher, ob dabei nicht Textur in der Form, wie es dem Material auf dem Bild entspricht 'dazu erfunden' wird, um z.B. eine Fläche Beton schärfer wirken zu lassen. Das Programm würde quasi das Material auf dem Bild anhand einer Datenbank identifizieren und dann eine entsprechende Textur dazugeben. Ist das noch authentisch, auch wenn man es dem Bild nicht gleich anmerkt, dass da was eingebaut wurde?

Nun gut - ich bin ziemlich kritisch in dieser Hinsicht, weil für mich Arbeit und Mühe zum Prozess der Bilderstellung dazugehören, und je mühsamer ein Bild den Gegebenheiten abgerungen wurde, umso wertvoller ist es i.a. für mich. Das muss aber nicht jede/r so sehen.

Ob da etwas "dazuerfunden" wird, kann ich nicht beurteilen - mir fällt das jedenfalls nicht auf. Natürlich würde ich gerne meine Bilder bei ISO 100 aufnehmen, manchmal geht das halt nicht und man muss es nehmen, wie es kommt. Und da bin ich über die neuen Möglichkeiten recht froh.

Ich hänge mal Links zu einem Beispiel an. Das Bild ist unbeschnitten bei ISO 10.000 mit 61MP Kleinbildsensor fotografiert. Um einen Eindruck zu bekommen, habe ich zunächst das verkleinerte Gesamtbild verlinkt.

https://www.directupload.eu/file/d/8640 ... uu_jpg.htm

Jetzt ein Screenshot aus Lightroom von der RAW Datei:

https://www.directupload.eu/file/d/8640 ... 99_jpg.htm

Und der in etwas gleiche Ausschnitt nach der Bearbeitung inkl. "KI-Entrauschung":

https://www.directupload.eu/file/d/8640 ... n5_jpg.htm

Ich gestehe, dass mich das so begeistert, dass ich mir sogar neue Hardware gönne, weil die Funktion irrsinnig viel Rechenleistung benötigt.

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Grüße aus dem Süden

Alfredo



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