Fragen und Antworten zum Thema Fotografie. Diskussionen zu Sensortechnik, allgemeinen Gebieten wie Schärfe, Schärfentiefe, Bearbeitungstechniken, Problembildbesprechungen und Lösungssuche.
Momentum hat geschrieben:Das wird uns vermehrt in Magazinen präsentiert werden. Irgendwie eine Plastikwelt. Und wir sind dann Super-Old School.
...und latschen in der Natur herum oder setzen uns bewusst mit Architektur, Porträtfotografie oder sonstwas auseinander. Wir armen Relikte einer vergehenden Zeit...
gerade beim 2. Beispiel sieht man doch wie "weit" die KI ist, nämlich nicht weit: das Programm kombiniert 3 Subjekte in 5 verschiedenen Tätigkeiten und das Ganze in 3 verschiedenen Stilen, heißt auch wenn die Datenbank des eigentlichen Programms unendlich größer an Subjekten in verschiedenen Tätigkeiten und Stilen ist, es bleibt ein stupides Kombinieren von fertigen - wenn auch vielen - Bildern aus einer Datenbank und ersetzt genauso wenig einen Fotografen wie eine KI ein menschliches Gehirn in den nächsten hundert Jahren ersetzen kann
Die Grenzen sind ja fließend. Viele Bilder, die heute in Foren und in Fachzeitschriften vorgestellt werden, hat so niemals jemand gesehen und dann fotografiert. Da hat die Bildbearbeitung kräftig nachgeholfen. Ob mit KI oder wie auch immer. Doch wo ist die Grenze? Wenn ich den Weißabgleich ändere, dann bearbeite ich ja schon...
Mir fällt allerdings auf, dass in diesem Forum überwiegend "normale" Fotos mit geringer Nachbearbeitung gezeigt werden. Auch das gefällt mir hier besonders gut.