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BeitragVerfasst: Mo 4. Mai 2020, 19:31 
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Danke an alle,
die Infos hier sind tatsächlich weit weg von die man beim Berater finden kann..(in Italien sagt man "nie dem Wirt über den Wein fragen" :mrgreen: ).
Das Thema Spektiv ist auch nicht so einfach habe gelesen.

Da mit eine K1mII bis ISO 1000 kein echtes Rauschen im Bild habe, und da Tagsüber man viel an Geschwindigkeit gewinnt, dachte ich, dass ein f12-f14 sich ganz gut kompensieren lässt. Bin ich zu naive?

Zu der Qualität, ein gutes Teleskop kostet sowieso weniger als ein Objektiv (das PENTAX-D FA 150-450mm kostet 2,2k), das nehme gerne im Kauf.
Ich gehe davon aus, dass ohne echten Test keine Ergebnis zu finden ist.
Hat jemand zufällig Erfahrung mit Anbietern von Sternenwanderungen?
Was ich gelesen habe lässt keine Hoffnung, dass man die Teleskope anfassen und "sabotieren" kann xd


Donze hat geschrieben:
Elias.Koch hat geschrieben:
Für die Sternenfotografie viel Geduld und ein bisschen Gluck haben muss...oder eine motorisierte Steuerung,


Du meinst "und", oder?
Ich kann mir (außer dem Mond) und vll einer Supernova in direkter Nachbarschaft nichts vorstellen, das man ohne motorisierte Steuerung hinbekommt.


xd xd xd

ja, richtig! Außer Mond, Venus, Mars, die Plejaden, Andromeda, Orion un ein paar andere Sterne bin ich ungebildet.

_________________
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, hat der Fotograf das passende Objektiv dabei :headbang:


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BeitragVerfasst: Mo 4. Mai 2020, 21:55 
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Wie wärs damit ein vorhandenes Tele z.B. 300 mit einer Q zu verheiraten? Habe gute Erfahrungen damit gemacht.

_________________
LG
Ralf aka Alphonso III


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BeitragVerfasst: Mo 4. Mai 2020, 23:24 
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Registriert: Do 20. Apr 2017, 21:04
Beiträge: 203
Elias.Koch hat geschrieben:
Danke an alle,

Gerne.

Elias.Koch hat geschrieben:
Da mit eine K1mII bis ISO 1000 kein echtes Rauschen im Bild habe, und da Tagsüber man viel an Geschwindigkeit gewinnt, dachte ich, dass ein f12-f14 sich ganz gut kompensieren lässt. Bin ich zu naive?

Ja. Rechne mal mit ISO 6.400-12.800 und dennoch einer (für bewegte Tiere, möglicherweise im Schatten oder der Dämmerung) zu langen Belichtungszeit.

Elias.Koch hat geschrieben:
Zu der Qualität, ein gutes Teleskop kostet sowieso weniger als ein Objektiv (das PENTAX-D FA 150-450mm kostet 2,2k), das nehme gerne im Kauf.

Gegenfrage 1: weshalb fotografieren nicht alle mit den günstigen Teleskopen, sondern investieren viel Geld in teure Optiken?
Gegenfrage 2: was kennzeichnet ein gutes Teleskop?

Elias.Koch hat geschrieben:
Hat jemand zufällig Erfahrung mit Anbietern von Sternenwanderungen?
Was ich gelesen habe lässt keine Hoffnung, dass man die Teleskope anfassen und "sabotieren" kann xd

Frag mal bei einem Teleskopanbieter in Bonn nach. (Suche hilft...)

Elias.Koch hat geschrieben:
ja, richtig! Außer Mond, Venus, Mars, die Plejaden, Andromeda, Orion un ein paar andere Sterne bin ich ungebildet.

Es geht um Nachführung:
Mond, Venus, Mars: Ja bis vielleicht und es kommt darauf an. Plejaden, Andromeda, Orion: 3x nein (mit Tele)

Du fährst günstiger, wenn du dir für dein 500er Zoom einen 2x und 1,4x Konverter kaufst. Handlicher ist die Lösung ebenso und die Qualität vermutlich nicht schlechter.
Dann kannst du wählen: 500, 700, 1000, 1400, jeweils mit Spiel nach unten. Und auf ein Stativ kannst du die Geschichte ebenfalls montieren.


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BeitragVerfasst: Di 5. Mai 2020, 06:59 
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KMP Team
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 10:05
Beiträge: 10086
Elias.Koch hat geschrieben:
...Insbesondere habe ich die Russische-Tonne (Maksutov-Cassegrain ab 1250mm) sehr interessant als Teleskop/Objektiv gefunden, damit könnte man die Planeten und die größere Galaxis fotografieren (theoretisch) und nach bedarf (immer nur theoretisch) auch Naturfotografie, dazu ein bisschen gesundes Training da Pentax+Tonne gute 5-8 KG wiegen xd

Deine Überlegungen kann ich gut nachvollziehen. Brennweite ist durch nichts zu ersetzen als durch Brennweite. Brennweite verursacht aber auch eine Menge Probleme.

Teleskope für Himmelsbeobachtungen haben gar nicht einmal sooo viel Brennweite, zumindest nicht im Amateurbereich. Die meisten liegen zwischen 500 und 1500mm.
Ich besitze sowohl einige Teleobjektive als auch ein Spiegelteleskop mit 1250mm Brennweite bei 250mm Öffnung entsprechend F/5.

Zum fotografieren habe ich bisher noch nie das Teleskop verwendet. Warum ist das so?

Kurzfassung:
1. Brennweite zu lang und Öffnung zu groß
2. Bildfeld gewölbt
3. viel zu groß
4. mechanische Adaption erforderlich

Etwas ausführlicher:
1. Die Handhabung eines Teleobjektivs generell, egal ob für eine Kamera gebaut oder nicht, wird mit zunehmender Brennweite schwieriger. Es steigen die Anforderungen an ein Stativ (freihand geht da sowieso wenig) und
Stativkopf. Sind diese Komponenten solide genug, um die Optik so ruhig zu halten, dass man fotografieren kann?
Mit der Brennweite, aber auch mit der Öffnung werden die Anforderungen an die Luft immer größer. Luft ist selten gleichmäßig temperiert. Schon kleine Temeperaturunterschiede sorgen für Schlieren in der Luft, die mit langen Brennweiten und großen Öffnungen immer deutlicher zu Tage treten. Diese Probleme sind umso größer, je näher sich die Sichtverbindung zwischen Kamera und Objekt am Erdboden befindet. Astronomen kennen das Phänomen als Seeing, dass einem mitunter trotz sternenklarem Himmel die Beobachtung komplett verhagelt. Fotografen nennen es Flimmern.
Meine Teleobjektive gehen bis 600mm f4,0. Das lange Tele setze ich nur am frühen Morgen ein und ganz selten mit Telekonverter - und das genau aus dem hier beschriebenen Grund.
Gerade bei der Tierfotografie ist es ein weit verbreiteter Irrtum, man benötige nur eine sehr lange Brennweite und es gelingen die tollsten Fotos. Tatsache ist: Du musst nahe ran an die Tiere, damit du sie vernünftig fotografieren kannst!

Übrigens: Mit der Russentonne bekommst du die Andromeda-Galaxie nicht komplett aufs Bild. Dazu ist die viel zu groß. Mehr als 500mm Brennweite kann ich dir für dieses Objekt nicht empfehlen.

2. Bei Spiegelteleskopen ist das Bildfeld bauartbedingt nicht genau flach. Für Beobachtungen spielt das keine Rolle, fürs Foto schon. Lösung: Flattener einbauen.

3. Mit 250mm Öffnung und 1250mm Brennweite kannst du dir schon ein Bild vor der Größe des Teleskop machen. Ein Fotostativ dazu müsste, wenn es solide sein soll, mindestens einen halben Zentner wiegen. Nein, damit gehe ich nicht in den Wald! Das oben erwähnte 600mm F4 ist schon etwas betagt und daher recht schwer. Es wiegt gute 6Kg. Ein solides Stativ dazu mit Kopf hat ein ähnliche Gewicht. Das Kann man im Rucksack auch schon mal mehrere Kilometer weit tragen.

4. Eine Kamera an ein Teleskop anbauen geht grundsätzlich. Es bedarf aber immer der Adaption. Schwierig ist wohl auch das Scharfstellen. Aber das lässt sich mit bekannten Komponenten lösen.

Mindestens ein User hier im Forum hat sich für "Digiscoping" entschieden. Er kämpft mit dem Flimmern in der Luft...


Fazit:
Ich rate dir vom Einsatz eines Teleskops für die Naturfotografie ab. Mit Digiscoping kann man ganz gut Dokushots machen, aber kaum vorzeigbare Naturfotos.

_________________
Naturfotografie in der Eifel



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BeitragVerfasst: Di 5. Mai 2020, 07:59 
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Registriert: Mi 11. Jan 2017, 00:25
Beiträge: 3571
Sehe ich geanau so wie Pentidur. Ich habe auch schon probiert, mit einen Spektiv Teleaufnahmen hinzukriegen und bin über NMZ- bzw. Dokuqualität nicht rausgekommen. Oft wird auch empfohlen, Digiskopie anstelle des Fotoapparates mit einem guten Handy zu machen, um gewisse optischen Nachteile wie die Teleskoplinsenwölbung zu kompensieren. Das habe ich aber noch nicht probiert und wärde dann wohl auch außerhalb des im Pentaxiansforums Thematisierten.

VG Holger


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BeitragVerfasst: Di 5. Mai 2020, 08:26 
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Beiträge: 3411
Wohnort: Großraum Köln/Bonn
alternativ zur Überlegung des Teleskop …
es gibt gute Nikon-Objektive in der Bucht … z.B. das 600mm F4.0 AIS, da es schon älter ist, sind die Preise oft recht günstig. (Auf alle Fälle ist das Angebot höher, wie für Pentax - und somit die Preise günstiger).
Zum Kaufpreis, kannst du dann etwa noch 70-80 € für den Leitax-Adapter, rechnen, und gut 1/2 bis 1 Stunde für den Umbau von Nikon - auf Pentax-K
(altes Bajonett abschrauben, Objektiv- mit Taschentüchern etc. abdichten, vorsichtig etwas wegschleifen (kein Staub ins Objektiv und nicht wie bei mir den Blendenhebel ausklinken), den Leitax-Adapter wieder draufschrauben = fertig. Die Einschränkung - kein Autofokus, und Blendenvorwahl über Ring am Objektiv

Edit - ach ja und für Astro: die Erde dreht sich doch recht fix, Teleskope haben da oft eine "GOTO" Steuerung und Nachführung.
Für Langzeitfotografie und Stacken mehrer Bilder empfielt sich auch so etwas. Auch wenn die K-1 den Astrotrac hat.


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BeitragVerfasst: So 10. Mai 2020, 11:36 
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Registriert: Di 9. Jul 2019, 14:53
Beiträge: 34
Nochmals danke für die Erklärung und für den Tipp des 2x Adapters, das habe ich bisher nie als Alternative überlegt.

Reckoner hat geschrieben:
Elias.Koch hat geschrieben:
Danke an alle,

Gerne.

Elias.Koch hat geschrieben:
Da mit eine K1mII bis ISO 1000 kein echtes Rauschen im Bild habe, und da Tagsüber man viel an Geschwindigkeit gewinnt, dachte ich, dass ein f12-f14 sich ganz gut kompensieren lässt. Bin ich zu naive?

Ja. Rechne mal mit ISO 6.400-12.800 und dennoch einer (für bewegte Tiere, möglicherweise im Schatten oder der Dämmerung) zu langen Belichtungszeit.

Elias.Koch hat geschrieben:
Zu der Qualität, ein gutes Teleskop kostet sowieso weniger als ein Objektiv (das PENTAX-D FA 150-450mm kostet 2,2k), das nehme gerne im Kauf.

Gegenfrage 1: weshalb fotografieren nicht alle mit den günstigen Teleskopen, sondern investieren viel Geld in teure Optiken?


Ich gehe immer davon aus (aus eigene "öfter falsche" Vorurteile), dass die Menschen grundsätzlich faul sind und Bequemlichkeit überall wollen.

Reckoner hat geschrieben:
Gegenfrage 2: was kennzeichnet ein gutes Teleskop?


als unerfahren würde ich "Schärfe, Fokussierung-Fähigkeit und geringere Bildverzerrung" antworten.

Reckoner hat geschrieben:
Elias.Koch hat geschrieben:
Hat jemand zufällig Erfahrung mit Anbietern von Sternenwanderungen?
Was ich gelesen habe lässt keine Hoffnung, dass man die Teleskope anfassen und "sabotieren" kann xd

Frag mal bei einem Teleskopanbieter in Bonn nach. (Suche hilft...)

Elias.Koch hat geschrieben:
ja, richtig! Außer Mond, Venus, Mars, die Plejaden, Andromeda, Orion un ein paar andere Sterne bin ich ungebildet.

Es geht um Nachführung:
Mond, Venus, Mars: Ja bis vielleicht und es kommt darauf an. Plejaden, Andromeda, Orion: 3x nein (mit Tele)

Du fährst günstiger, wenn du dir für dein 500er Zoom einen 2x und 1,4x Konverter kaufst. Handlicher ist die Lösung ebenso und die Qualität vermutlich nicht schlechter.
Dann kannst du wählen: 500, 700, 1000, 1400, jeweils mit Spiel nach unten. Und auf ein Stativ kannst du die Geschichte ebenfalls montieren.

_________________
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, hat der Fotograf das passende Objektiv dabei :headbang:


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BeitragVerfasst: So 10. Mai 2020, 11:51 
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Registriert: Di 9. Jul 2019, 14:53
Beiträge: 34
Hallo Pentidur,
deine Erklärung ist einfach Klasse, herzlichen Dank,
aus dieser Perspektive klingt das Fotografieren mit einem Teleskop mehr Experimentieren als eine Alternative wie aber viele Blogs implizieren.

pentidur hat geschrieben:
Elias.Koch hat geschrieben:
...Insbesondere habe ich die Russische-Tonne (Maksutov-Cassegrain ab 1250mm) sehr interessant als Teleskop/Objektiv gefunden, damit könnte man die Planeten und die größere Galaxis fotografieren (theoretisch) und nach bedarf (immer nur theoretisch) auch Naturfotografie, dazu ein bisschen gesundes Training da Pentax+Tonne gute 5-8 KG wiegen xd

Deine Überlegungen kann ich gut nachvollziehen. Brennweite ist durch nichts zu ersetzen als durch Brennweite. Brennweite verursacht aber auch eine Menge Probleme.

Teleskope für Himmelsbeobachtungen haben gar nicht einmal sooo viel Brennweite, zumindest nicht im Amateurbereich. Die meisten liegen zwischen 500 und 1500mm.
Ich besitze sowohl einige Teleobjektive als auch ein Spiegelteleskop mit 1250mm Brennweite bei 250mm Öffnung entsprechend F/5.

Zum fotografieren habe ich bisher noch nie das Teleskop verwendet. Warum ist das so?

Kurzfassung:
1. Brennweite zu lang und Öffnung zu groß
2. Bildfeld gewölbt
3. viel zu groß
4. mechanische Adaption erforderlich

Etwas ausführlicher:
1. Die Handhabung eines Teleobjektivs generell, egal ob für eine Kamera gebaut oder nicht, wird mit zunehmender Brennweite schwieriger. Es steigen die Anforderungen an ein Stativ (freihand geht da sowieso wenig) und
Stativkopf. Sind diese Komponenten solide genug, um die Optik so ruhig zu halten, dass man fotografieren kann?
Mit der Brennweite, aber auch mit der Öffnung werden die Anforderungen an die Luft immer größer. Luft ist selten gleichmäßig temperiert. Schon kleine Temeperaturunterschiede sorgen für Schlieren in der Luft, die mit langen Brennweiten und großen Öffnungen immer deutlicher zu Tage treten. Diese Probleme sind umso größer, je näher sich die Sichtverbindung zwischen Kamera und Objekt am Erdboden befindet. Astronomen kennen das Phänomen als Seeing, dass einem mitunter trotz sternenklarem Himmel die Beobachtung komplett verhagelt. Fotografen nennen es Flimmern.
Meine Teleobjektive gehen bis 600mm f4,0. Das lange Tele setze ich nur am frühen Morgen ein und ganz selten mit Telekonverter - und das genau aus dem hier beschriebenen Grund.
Gerade bei der Tierfotografie ist es ein weit verbreiteter Irrtum, man benötige nur eine sehr lange Brennweite und es gelingen die tollsten Fotos. Tatsache ist: Du musst nahe ran an die Tiere, damit du sie vernünftig fotografieren kannst!

Übrigens: Mit der Russentonne bekommst du die Andromeda-Galaxie nicht komplett aufs Bild. Dazu ist die viel zu groß. Mehr als 500mm Brennweite kann ich dir für dieses Objekt nicht empfehlen.

2. Bei Spiegelteleskopen ist das Bildfeld bauartbedingt nicht genau flach. Für Beobachtungen spielt das keine Rolle, fürs Foto schon. Lösung: Flattener einbauen.

3. Mit 250mm Öffnung und 1250mm Brennweite kannst du dir schon ein Bild vor der Größe des Teleskop machen. Ein Fotostativ dazu müsste, wenn es solide sein soll, mindestens einen halben Zentner wiegen. Nein, damit gehe ich nicht in den Wald! Das oben erwähnte 600mm F4 ist schon etwas betagt und daher recht schwer. Es wiegt gute 6Kg. Ein solides Stativ dazu mit Kopf hat ein ähnliche Gewicht. Das Kann man im Rucksack auch schon mal mehrere Kilometer weit tragen.

4. Eine Kamera an ein Teleskop anbauen geht grundsätzlich. Es bedarf aber immer der Adaption. Schwierig ist wohl auch das Scharfstellen. Aber das lässt sich mit bekannten Komponenten lösen.

Mindestens ein User hier im Forum hat sich für "Digiscoping" entschieden. Er kämpft mit dem Flimmern in der Luft...


Fazit:
Ich rate dir vom Einsatz eines Teleskops für die Naturfotografie ab. Mit Digiscoping kann man ganz gut Dokushots machen, aber kaum vorzeigbare Naturfotos.

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