Es gibt ein hell-dunkel Histogramm und je eins für R, G und B.

*Edit: Tut aber fürs erste Grundverständnis nix zur Sache.*

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LG Frank

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zu meinem Kalenderprojekt "Die Leucht - 2026"

"Aber fass nicht die Kamera an, er bezeichnet sie als Teil seines Körpers."
- Jimmy McGill in Better Call Saul "Wexler ./. Goodman"

Bzw. das Graustufen-Histogramm ist die Summe der RGB-Histogramme.

Also ich sehe das so, das Histogramm beschreibt nicht nur Schwarz und Weiß(Hell und Dunkel) sondern auch die Werte dazwischen (Mittlerer Bereich des Histogramm). Was liegt zwischen Schwarz und Weiß, doch nur noch die Farben...Ich mag mich in meiner Interpretation nun auch gehörig irren.So ist doch gelb näher am Weiß, Braun näher am Schwarz etc...

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Sincerely
Thorsten

Es geht nur um die Helligkeitsverteilung zwischen dunkel und hell (~ Schwarz und Weiß als Endpunkte). Auch Farben können unterschiedlich hell sein je nach Belichtung.
Aus den Helligkeitswerten der RGB-Histogramme errechnet sich eine Gesamtverteilung der Helligkeit im Foto, was dann als Verlauf von Schwarz über Grau zu Weiß dargestellt wird.

Ich werde das dann mal entsprechend korrigieren.

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Sincerely
Thorsten

Das wird dir weiterhelfen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Additive_Farbmischung
http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... 00.S.G.png

Ganz am Anfang meiner digitalen Laufbahn, habe ich das mit den Histogrammen lernen müssen, da ich auch Prospekte gestltet habe und da musste ich die Bilder die mir zugeschickt wurden, wegen dem Druck anpassen.

Bei meinen ca. 60 K Bildern habe ich noch nie auf das Histogramm geschaut. Es muss mir gefallen. Basta ya.

Schon zu analogen Zeiten habe ich mal High Key oder Low Key Bilder gemacht. Wenn man sich davon die Histogramme ansehen würde. Die wären total daneben.
Wenn jemand auf die Histogramme Wert legt, nehme ich das als seine Meinung zur Kenntnis

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Sie wären immer dem entsprechend was du aufgenommen hast.
Wenn du High-Key willst, sollte so belichtet sein, dass sich alles weit rechts befindet. Was wäre schlimm daran sich darüber verlässlich zu vergewissern?
In den Halbautomatiken kann man so überprüfen, ob die Kamera richtig belichtet hat und ggf. per Exposure Compensation korrigieren. In M kann man kontrollieren, ob man nicht selbst Mist gebaut hat.
Wo wäre der Nachteil so eine nützliche Funktion zu nutzen?

Ich glaube, die "Histogramm - ja, nein, vielleicht" Diskussion ist eine neverending story.

Ich sehe es als Hilfe. Sowohl auf dem fitzeligen Kameradisplay als auch in der Nachbearbeitung. Man muss halt nur das Bild im Blick haben und ab und zu mal auf's Histogramm schauen und nicht andersrum

Was ich fast schon lächerlich finde sind Bildkritiken, die sich auf das Histogramm stützen.

"Das Bild ist schrott, guck dir mal das Histogramm an, total abgesoffen/überbelichtet!"


Gruß,


Manuel

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"If people read the FAQ's the Q's wouldn't be A F, would they?"

Naja, meckern auf "Histogrammebene" ist wohl auf sehr hohem...Niveau.

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Sincerely
Thorsten