GuidoHS hat geschrieben:
Es ist auch nicht so, dass die Fotos mit einer DSLM „seelenlos“ sind. Sowas entspringt in der Hauptsache einer Einstellung, dass alles, was technisierter ist, glatt, aufgeräumt sein muss. Wäre das so, müssten wir heute alle mit einer Plattenkamera herumlaufen.
Ich lese hier und anderswo immer wieder: der Fotograf macht das Bild. In der Konsequenz ist dann die Marke völlig zweitrangig.
was auch aloislammering sagt
aloislammering hat geschrieben:
Wir bereiten aktuell mit 7 Fotografen eine Ausstellung vor, drei DSLR, drei DSLM, eine MFT, alle Fotos 50/75 cm: auf den Fotos ist auf Anhieb nicht zu erkennen, welche Kamera das ist.
Ich fotografiere seit der K2 mit Pentax. 2007 bin ich auf die K10D umgestiegen. Seit dem hatte bzw. habe ich noch K5II, K3, K3III und die kleinen K70 + KS2
Ich möchte nicht wechseln. Ich bin mit meinen Kameras zufrieden. Ich verstehen aber die jenigen die in der derzeitigen Phase nicht neu in Pentax einsteigen wollen. Und wer sagt die anderen Marken bieten mehr und daraufhin wechselt, dem bin ich nicht böse. Wir können uns ja weiterhin über das Bild austauschen.
Was bitte soll den Pentax komunizieren was nicht schon gesagt wurde. Und komunizieren die anderen Marken anders? Ich habe von Canon Fotografen gelesen die auch über die Entwicklung der DSLR unzufrieden sind ohne das was kommuniziert wird (zum Thema DSLR).
Es ist doch so wie mit der Pferdekutsche irgendwann gab es nur noch Atutomobile zu kaufen. Die heutigen Pferdekutschen kommen nur noch zu besonderen Anlässen, wie einer Königskrönung, aus den Remisen.
https://www.youtube.com/watch?v=pYv8abTI3Ys