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 Betreff des Beitrags: Hautfarbton Digital versus Film
BeitragVerfasst: Mi 4. Sep 2013, 15:52 
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Gern möchte ich die gute Idee von hoss hier aufgreifen und ein bißchen Erfahrungen austauschen. Nachdem wir in dem Thread:

http://www.pentaxians.de/40456504nx5149 ... ml#p102378

für meinen Geschmack Bilder mit sehr schönen Hauttöne von Bernd sehen konnten, die mit analogem Film entstanden,
gab und gibt es hoffentlich nicht nur für mich das Interesse, diese Hauttöne auch gleich digital hinzubekommen.
Dazu habe ich schon das unten aufgeführte verschiedenlich ausprobiert ... Das Ergebnis überzeugt noch immer nicht.
Vielleicht gibt es dazu noch weitere Tips ... :wink: Wohlgemerkt ooc und nicht ebv ... :oops:

Zur Info:

mika-p hat geschrieben:
Kann mir mal einer helfen, solche Hauttöne mit einer Digitalen hinzuzaubern ... :geek:

mika-p hat geschrieben:
hoss hat geschrieben:
Leuchtend oder besser Portrait, Farbton -1, AWB Grün+1, Amber+1. Das tötet den kalten Hauch .. man kann ja mal testen.

Danke für die schnelle Antwort. Habe ich diesen Sommer mal mit Grün+1 und Amber+2 probiert.
Aber die satte Hautfarbe bekam ich dadurch nicht, wie auf diesen Bildern oben ...

hoss hat geschrieben:
Nun, den Farbton (zweiter Regler) einmal nach links drehen (-1), die Gitterlinien im Weißabgleich alleine reichen nicht. Ich habe bei einer Tour neulich recht gute Hauttöne damit hin bekommen. Ich möchte aber diesen Thread nicht kapern, vielleicht sollte man dafür mal einen Extrathread aufmachen "Hautfarbton Digital versus Film".

...

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Gruessilies Mika
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 Betreff des Beitrags: Re: Hautfarbton Digital versus Film
BeitragVerfasst: Mi 4. Sep 2013, 16:05 
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Meine bescheidene Meinung:

Ich weiß nicht, was ihr am Ektar so toll bezüglich der Hautfarben findet. Der Ektar ist extrem gesättigt und das führt schon recht stark zu leichten Rotstichen. Speziell bei starkem Sonnenlicht ist das ein extrem großes Problem des Ektars - bewölkt arbeitet er super gut mit Hautfarben - fast schon "cremig". Als "Hautfarbenfilm" ziehe ich den Portra deutlich vor (und bei Dia sowas wie den Astia 100f, gibts nur leider nimmer).
Der arbeitet bei jedem (Sonnen-)Licht genial für Hautfarben.
Nicht falsch verstehen: Ich habe diverse Ektar 100 genutzt und nutze ihn auch. Aber definitiv nicht weil seine Hauttonwiedergabe so toll ist.

Zudem verwundert es mich doch sehr, dass der Ektar hier als "klassisch analog" angesehen wird.
Der Ektar 100 ist eine relativ neue Entwicklung (2008) aus den Kinofilmen von Kodak - und das sollte dann halt schon sehr "digital" aussehen.

Davon unabhängig: Ich glaube nicht, dass du den Look ohne weiteres ooc hinbekommst. Mit EBV wird man sich stark annähern können aber ooc? Diverse Color Efex Profile nähern sich dem Thema auch an.

Gruß,
Tom

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 Betreff des Beitrags: Re: Hautfarbton Digital versus Film
BeitragVerfasst: Mi 4. Sep 2013, 16:32 
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Gern lese ich Deine Meinung, dafür ist der Thread ja da ...

Mir geht es auch gar nicht so sehr um DEN oder DEN Analogfilm, sondern
wie die "unvollkommenen" Filme es gegenüber Digital schaffen, "etwas" in das Bild zu zaubern ...

So, wie man sich einbilden kann, Pentax-Linsen-Bilder von Sigma-Linsen-Bilder herauszusehen ...
Entsprechend CD und Schallplatte ...

Aber das ooc nachzuahmen wird wirklich schwierig ... :yessad:

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Gruessilies Mika
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 Betreff des Beitrags: Re: Hautfarbton Digital versus Film
BeitragVerfasst: Mi 4. Sep 2013, 18:01 
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Ei ja. Ist doch der Thread da.
Ja, Ektar hin oder her. Ist gut, aber hat sicherlich auch seine Schwächen. Ich bin allerdings kein alter Filmfreak und möchte mich dazu nicht äußern.

Nun zum Thema Digital versus Film. Wohl gemerkt, es bezieht sich hier nur auf JPEGs ooc. Mit RAW-Tools kann jeder selbst Hand anlegen und alles mögliche heraus entwickeln. Meine Angaben beziehen sich auf die Erfahrungen mit der Pentax K-30, dem Film Kodak Ektar 100, diverser alter analoger Filme von Agfa über Fuji bis Kodak vom Grabbeltisch und der Pentax *ist DS sowie Pentax K200D und auch der digitalen Fuji Finepix S 304.

Aufgefallen sind mir immer die schönen Farben alter Filme und auch die Aufnahmen älterer DSLR mit CCD-Sensor, z. B. von der K200D. Das hat mich immer etwas angefuchst, da der Weißabgleich der neueren DSLR eigentlich besser ist - aber eben irgendwie anders farbig sind die CMOS-Sensoren, meist kühler in der Abstimmung. Nach diversen Tests und Vergleichen bin ich zum Schluss gekommen, die Farbeinstellung gibt es nicht. Jede Kamera hat ihren eigenen Farbcharakter, so wie jeder Film einen eigenen Charakter besitzt. Also heißt es die DSLR so einzustellen, das man seine Vorliebe der Farbwiedergebung erhält. Und ich bin dabei auf Farbton -1 und AWB Grün+1/Amber+1 gestoßen. Die Einstellung Farbton -1 dreht das Sechseck in der Farbspinne einen Tick nach links, etwas weg von Magenta und kaltem Blau und hin zu mehr Rot sowie Grün und Amber. Allerdings habe ich im Vergleich zur K200D festgestellt, das etwas Schmutzige bekomme ich nur hin, wenn auch die AWB-Farbspinne wie oben beschrieben geändert wird. Nach vielen Aufnahmen unter Sonne, Wolkenbedeckung und auch mit Personen habe ich diese Einstellung für mich ermittelt. Ach ja, Monitorkalibrierung. Meiner ist kalibriert und die Prints geben das wieder, was ich von meinen Fotos auch erwarte.

Hier mal ein Foto mit Hautfarbtönen. Alle anderen Farben sind so wie in Erinnerung, weiß ist weiß und graubraun graubraun. Sowohl die von der Sonne beschienenen helleren Hautbereiche als auch die gebräunte Haut wird richtig wieder gegeben.

Bild
#1

Das zweite Foto zeigt, das auch weiße Bereiche weiß sind.
Bild
#2

Das dritte Foto ist eine Landschaftsaufnahme, die deutlich die Färbung der Wolken zeigt - relativ neutral grau bis hell. Der Horizont ist nicht magentafarben.
Bild
#3

Ein Sattel mit seinen prächtigen braunen Lederfarben im Sonnenlicht:
Bild
#4

Sonnenuntergang, orange Wolken links, schmutziger grauer Betonweg rechts, keine magenta Farbtönung oben rechts - alles so wie es sein soll:
Bild
#5

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Grüße @hoss


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 Betreff des Beitrags: Re: Hautfarbton Digital versus Film
BeitragVerfasst: Mi 4. Sep 2013, 20:07 
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Tolle Ergebnisse :thumbup: Belichtung auf den Punkt .

Vllt. lag es bei mir an der fehlenden Farbtoneinstellung ... die Kombination aus beiden (+AWB) könnte es sein :ichweisswas:

Das werde ich mal testen, ob das auch meinem Empfinden nahe kommt.

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Gruessilies Mika
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 Betreff des Beitrags: Re: Hautfarbton Digital versus Film
BeitragVerfasst: Mi 4. Sep 2013, 22:23 
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Hi,
ich habe diese Einstellung noch mal unter Kunstlichtbedingungen getestet .. eindeutig bessere Ergebnisse, ooc sonst leicht magentastichig kühl. Aber wie gesagt, ist erstens nur für JPEG ooc und jeder andere kann andere Farbempfindungen haben und meine Einstellungen für falsch befinden. Es ist ja nur meine Customereinstellung ') . Für mich bringt es den warmen Farbton unter Berücksichtigung klarer Farbgebung von grauen und weißen Bereichen. Die Benutzerdefinierte Einstellung "Leuchtend" ist dann natürlich wirklich leuchtend.

Bei High-ISO Aufnahmen ist das alles aus meiner Sicht obsolet, da arbeite ich mit dem RAW-Tool in der Nachentwicklung. Rauschreduzierung und nachträgliche Farbanpassung/Belichtung greifen da einfach besser, weil mehr Rechenleistung zur Verfügung steht als mit der Kamera. Deswegen habe ich auch zwei User-Modi entsprechend programmiert, einmal für Nachtaufnahmen unter Kunstlichtbedingungen mit "Portrait" ohne Änderung und eben die von mir vorher beschriebene Benutzerdefinierte Anpassung von Farbgebung und AWB unter Tageslichtbedingungen.

Ein Bild noch mit einem Bauarbeiter, hell angestrahlte Arme und sonnengebräunter Nacken, verschieden Grautöne und Kiesfarben, weiß ist weiß:

Bild
#6

Edit: der AWB der K-30 arbeitet zuverlässig. Es geht nur um die kameraspezifische Farbgebung bzw. persönliche Korrektur der Grundeinstellung.

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Grüße @hoss


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 Betreff des Beitrags: Re: Hautfarbton Digital versus Film
BeitragVerfasst: Do 19. Sep 2013, 12:17 
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Registriert: Mo 26. Dez 2011, 21:16
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Da ich nochmals gefragt wurde, was meine Vorstellung von toller Hauttonfarbe ist, habe ich beim letzten Shooting mal einfach ein Close-up gemacht. Sonne war bereits untergegangen, im Hintergrund ist Wasser.
Der Portra unterscheidet sehr sehr fein zwischen Hautrötungen (waren den ganzen Tag in der Sonne) und den entsprechenden Nuancen.
Das kommt dem realen Eindruck einfach näher als alle anderen Lösungen, die ich je genutzt habe.

Kodak Portra 400, 6x4,5 Mittelformat, unbearbeitet aus dem Scanner (Vuescan, Standardprofil) - einfach genial.
Der Portra 160 ist halt nochmals toller, baucht aber logischerweise mehr Licht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hautfarbton Digital versus Film
BeitragVerfasst: Do 19. Sep 2013, 14:23 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 09:24
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Wohnort: Emkendorf
Film und CCD-Sensor sind einfach unschlagbar :2thumbs: .
Aber es geht auch mit CMOS. Das Problem ist, richtig belichten reicht häufig nicht. Es bedarf meist etwas Feinentwicklung per RAW-Tool oder einer leicht geänderten Kameraeinstellung (die ich bei einer K200D mit dem CCD-Sensor nicht benötige). Und die besten Ergebnisse für Portraits liefert mir recht einfach RawTherapee oder ooc die Einstellung der K-30 unten. Mit CMOS geht es also auch - vielleicht liegt es nur an der Werkseinstellung oder den Lichtverhältnissen bei der Produktion/Qualitätsabnahme in Japan :ugly: .

Für die, die eine Pentax K-30 habe, empfehle ich einfach mal einige Fotos mit folgenden Einstellungen zu machen (per RAW können die bei Nichtgefallen neu entwickelt werden ..):
- Benutzerdefiniertes Bild "Leuchtend", ggf. Farbsättigung auf -1 wenn gewünscht (verhindert Farbkanalsättigung schon bei der Aufnahme)
- Farbton -1 (sechseckiges Rechteck 1x nach links drehen)
- Feinschärfe -3; es geht auch Schärfe +-0 oder +1 (für Portrai nur nicht so scharf)
- AWB auf Amber+1, Grün+1 (das Grün sorgt für etwas mehr Schmutz in den Farben, Straßen und gerötete Gesichter verlieren den magentafarbenen Stich*) des CMOS)

Mit diesen Einstellungen an der K-30 habe ich eine ganze Serie von Personen bei schönem Sonnenlicht mit dem DA 50-200 WR aufgenommen, die JPEGs ooc sind farblich alle was geworden; eine RAW-Nachentwicklung führte bei diesen Bilder zu keinen Verbesserungen (abgesehen vielleicht von Schattenaufhellung u. a.). Auch im Vergleich zur K200D weiß ich später nicht, sind diese Aufnahmen mit der K-30 oder K200D aufgenommen.

Ich würde mich freuen, wenn jemand mal mit diesen Einstellungen Testfotos macht und ein Feedback gibt ("ja, gut. Ist brauchbar ..."; ".. alles Müll .."; "zuviel Gelbton ..."; ".. bei Kunstlicht nicht zu gebrauchen ..") oder ähnlich. Vielleicht bin ich ja Farbenblind .. :shock: .

*) die Testergebnisse der K-30 zeigen eine kleine Farbverschiebung zu Magenta jenseits von ISO200 auf. Bis ISO200 nehme ich Bilder häufig doch mit Standard AWB auf, um Farbübersättigungen zu vermeiden. Es kommt auch manchmal auf die Lichtverhältnisse an: metallische Wolkenfarben bei dichter Bewölkung neigen schnell zu magenta Farbverschiebungen im AWB. Bei gutem Sonnenlicht arbeitet der AWB meist korrekt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hautfarbton Digital versus Film
BeitragVerfasst: Do 19. Sep 2013, 14:30 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 09:24
Beiträge: 3389
Wohnort: Emkendorf
kollege_tom hat geschrieben:
Da ich nochmals gefragt wurde, was meine Vorstellung von toller Hauttonfarbe ist, habe ich beim letzten Shooting mal einfach ein Close-up gemacht. Sonne war bereits untergegangen, im Hintergrund ist Wasser.
Der Portra unterscheidet sehr sehr fein zwischen Hautrötungen (waren den ganzen Tag in der Sonne) und den entsprechenden Nuancen.
Das kommt dem realen Eindruck einfach näher als alle anderen Lösungen, die ich je genutzt habe.

Kodak Portra 400, 6x4,5 Mittelformat, unbearbeitet aus dem Scanner (Vuescan, Standardprofil) - einfach genial.
Der Portra 160 ist halt nochmals toller, baucht aber logischerweise mehr Licht.

Das sieht gut aus. Alle, die früher mit Film gearbeitet hatten, jammern. Ist der CMOS wirklich so schlecht oder liegt das einfach daran, das Filmentwicklung mit hoher Qualität nur den Firmwareversionen höherwertiger Kameras vorbehalten ist?

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Grüße @hoss


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 Betreff des Beitrags: Re: Hautfarbton Digital versus Film
BeitragVerfasst: Do 19. Sep 2013, 16:38 
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Registriert: Mo 26. Dez 2011, 21:16
Beiträge: 1403
Ich verstehe den Satz nicht so ganz. :shock:
CMOS ist nicht per se schlechter, sondern anders.
Die grandiosen High ISO Fähigkeiten der heutigen Kameras sind mit CMOS Sensoren um einiges simpler zu erreichen als mit CCD Sensoren.

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