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BeitragVerfasst: So 5. Aug 2018, 22:46 
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Registriert: So 29. Jan 2017, 16:09
Beiträge: 1293
Ernst hat geschrieben:
Auf korrekt justiertem Monitor, müsste man mit einer sRGB fähigen Software wie dem IE Explorer, IrfanView, Google etc.
folgendes sehen: (Firefox weiss ich nicht wie die das zeigen.

1. Zeile: Zahlen 1% 2% 5% schwarz auf weissem Grund
2. Zeile: Zahlen 1% 2% 5% grau auf schwarzem Grund
3. Zeile: auf rotem Grund
4. Zeile: die Einstellung RGB252 und RGB250 auf weiss (dürfte schwer zu sehen sein )
5. Zeile:Grauverlauf


:kopfkratz: da hab ich wohl was falsch gemacht,.. trotz kalibriertem Monitor sehe ich nur die Zahlen in dem roten Feld... und den Grauverlauf,.... da muss ich wohl auch nochmal nachschauen was da los is...


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BeitragVerfasst: So 5. Aug 2018, 23:36 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
Beiträge: 3728
skat hat geschrieben:
Hallo Dunkelmann,
Ich habe Windows 7 und Monitor Eizo CS 2420 dazu den ColorNavigator 6 auch den Eizo EX3 und die Kalibrierung läuft automatisch, ich bin sehr zufrieden, hier ein sehr gute Link dort findest alles was Du evtl. brauchst : https://fotovideotec.de/farbmanagement/ ... oshop.html


Hallo und danke für die Rückmeldung. Mittlerweile bin ich eher der Meinung, dass ich mir einen 27"-Monitor zulegen würde, wenn es so weit ist. Da ist mir der Eizo leider etwas zu teuer und der BenQ (Adobe RGB) sowie der ViewSonic (sRGB) - beide oben schon diskutiert - scheinen auch ziemlich gut zu sein und bieten ebenfalls eine Hardware-Kalibrierung. Bei einem der beiden läuft die Kalibration sogar direkt über den Monitor, d. h. man ist unabhängig von einer bestimmten Software, die es vielleicht für ein späteres Betriebssystem nicht mehr vom Monitorhersteller gibt. man weiß ja nie... ;)
Auch habe ich inzwischen einiges zu dem Eizo-Kalibrations-Gerät gelesen, welches ja ein umgelabelter Datacolor Spyder 5 ist. Diese Teile sollen sehr ungenau messen im Vergleich zu einem X-Rite i1Display Pro, weshalb ich dann auch zu dem tendieren würde. Momentan läuft mein Monitor noch und ich warte mal einfach ab, bis er den Geist aufgibt. Dank Kalbibrierung im Rahmen des entsprechenden Forums-Projekts zeigt er so gut und farbgenau an, wie es möglich ist und das ist schon/noch sehr brauchbar. Über den neuen freue ich mich dann umso mehr, wenn es dann soweit ist. ;)

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)


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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2018, 05:06 
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Registriert: So 19. Apr 2015, 20:31
Beiträge: 893
Ich habe noch das hier gefunden: https://www.prad.de/kolorimeter-spektra ... ibrierung/

Gruß :cap:
skat

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VG :hat:
skat


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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2018, 09:49 
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Registriert: So 19. Okt 2014, 14:29
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Den Thread habe ich komplett übersehen :shock:

Ich versuche mal die aufgekommenen Fragen zu beantworten.

Dunkelmann hat geschrieben:
1) nicht alle Bildbearbeitungs- und sonstige Programme unterstützen Farb-Management. In der Folge zeigen manche Programme also korrekte Farben an und die meisten kümmern sich nicht drum.

Genau. Nur weil man seinen Bildschirm kalibriert, heißt das noch lange nicht, dass die Farben in jedem Programm auch richtig dargestellt werden. Was dazu notwendig ist, führe ich gleich aus.

Dunkelmann hat geschrieben:
2) durch die Korrektur der Farbwerte auf der Software-Seite verringert sich der darstellbare Farbumfang des Monitors und außerdem wird je nach Korrekturbedarf das Ideal nur mittelmäßig gut erreicht.

Jein. Gute Monitore, die werkseitig schon nahe am Ideal sind, zeigen nach der Softwarekalibrierung und Profilierung keine Unterschiede zu hardwarekalibrierbaren Monitoren.

Dunkelmann hat geschrieben:
Diese beiden Einsichten haben mich letztlich dazu bewegt, mich doch mal mit hardware-kalibrierten Monitoren zu beschäftigen. Wenn mein Verständnis nun richtig ist, dann werden damit die beiden o. g. Probleme adressiert/gelöst, aber dazu hätte ich gern die Bestätigung von Personen, die sich mit der Thematik besser und vor allem in der Praxis auskennen.

Nicht zwangsläufig. Ein Programm, das kein Farbmanagement beherrscht, wird auch dann noch falsche Farben anzeigen, wenn auch vielleicht nicht mehr ganz so falsche. Das gilt im übrigen auch nur für Bilder, die du mit diesem Monitor bearbeitet hast. Andere Fotos, von anderen Monitoren bleiben verfälscht.

Dunkelmann hat geschrieben:
Zu 1) sehe ich es richtig, dass bei Verwendung eines hardware-kalibrierten Monitors im Betriebssystem einfach nur das Standard-Farbprofil, z. B. "sRGB", eingestellt wird und dann alle Programme farblich korrekt darstellen? Das Korrekturprofil ist im Monitor gespeichert und ausschließlich der kümmert sich um korrekte Farbwiedergabe? Zu Punkt 2) gibt es keinen weiteren Klärungsbedarf.

In der Regel wird nach der Hardwarekalibrierung ein Monitorprofil erzeugt, das lineare Korrekturkurven hat. Das Profil sRGB ist im Übrigen kein Monitorprofil. sRGB ist ein Farbraum, in dem gearbeitet wird. Das Monitorprofil ist eine individuelle Korrektur der Monitordarstellung. Die beiden Dinge sind miteinander verknüpft dürfen aber nicht verwechselt werden :ichweisswas:

Dunkelmann hat geschrieben:
3) Nehmen wir an, ich würde einen neuen hardware-kalibrierbaren Monitor mit erweiterter Farbdarstellung (Wide Gamut) anschaffen: solche Monitore kenne ich von meinem Job her und war gar nicht zufrieden, denn die meisten Programme liefern keine Anzeige mit erweitertem Farbraum, sodass deren sRGB-Farben gespreizt werden und alles übersättigt und schrill aussieht. Ich nehme an, dass man so einen Monitor einfach in den sRGB-Modus umschalten kann und dann werden die Farben nicht so schrill dargestellt? Kann das bitte jemand bestätigen? Diese Frage ist mir sehr wichtig, weil die Anschaffung eines solchen Monitors aktuell interessant wäre aus verschiedenen Gründen, aber wenn er nur mit erweitertem Farbraum anzeigen würde mit diesen schrillen Farben, dann wäre das nichts für mich...

Die meisten hardwarekalibrierbaren Monitore können auf den sRGB Farbraum beschränkt werden. Ist aber eben so, wie wenn du deine Kamera mit einer Auflösung von 24MP auf 8MP beschränkst. Ja klar hat schon Vorteile, aber macht in den allermeisten Fällen nur wenig Sinn. Sinnvoller wäre es mit Programmen zu arbeiten, die ein vernünftiges Farbmanagement betreiben.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2018, 10:02 
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Beiträge: 1163
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Kurzer Einschub zum Thema Farbmanagement.

Um ein Bild farbecht darstellen zu können, braucht ein Programm mehrere Komponenten.

    1. Ein Eingangsprofil: In welchem Farbraum wurde das Bild gespeichert.
    2. Ein Arbeitsprofil: In welchem Farbraum arbeitet das Programm
    3. Ein Monitorprofil: Wie müssen die Farben für unseren Monitor korrigiert werden, damit sie farbecht sind.
    4. Ein Ausgabeprofil: In welchem Farbraum wird das Bild gespeichert. Das heißt beziehen sich die Farbwerte 0 - 256 auf den kleinen Farbraum sRGB oder auf einen größeren Farbraum wie AdobeRGB

Fehlt einer dieser Komponenten, wars das mit dem Farbmanagement. Deswegen helfen hardwarekalibrierbare Monitore nur ein ganz klein wenig, wenn die Software selber am Ende irgendwelche Korrekturen anwendet, ohne auf das echte Monitorprofil zurückzugreifen.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2018, 10:14 
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Dunkelmann hat geschrieben:
Zitat:
["Ernst"]
hat dein Bild sRGB Farbraum und auch deine Software kann diesen Farbraum darstellen, so zeigt ein AdobeRGB Monitor
auch nur den sRGB Farbraum an.

Ok, aber hier ist das Problem: die meisten Programme unter Windows können das eben nicht. Entsprechend wird ein sRGB-Rot auf einem Wide-Gamut-Monitor als viel zu knalliges/gesättigtes Rot dargestellt. Der sRGB-Farbraum wird auf den größeren (Adobe RGB) gestreckt. Passiert bei den meisten Browsern etc...

Die meisten Browser sind nun wohl in der Lage eingebettete Profile (Farbräume) in den Bildern zu lesen und Monitorprofile anzuwenden. ()

Dunkelmann hat geschrieben:
Zitat:
["Ernst"]Hat nun deine Anzeige Software kein Farbmanagement bzw. kennt dein Farbprofil einfach nicht, dann ist es schlicht weg wurscht ob nun eine Software oder Hardware Kalibrierung besteht.

Ok, generell richtig, solange wir davon sprechen, dass die Software den erweiterten Farbraum nicht kennt. Hier meine Annahmen:
1) wenn die Software den Farbraum des Monitors nicht kennt und berücksichtigt, dann kommt es zu dieser Streckung des Farbraums bei sRGB auf einem Adobe-RGB-Monitor.
2) wenn es darum geht, sRGB anzuzeigen auf einem kalibrierten Monitor, dann macht es einen Unterschied, ob ich Software- oder Hardware-Kalibrierung nutze: bei Software-Kalibrierung muss die Software Farbmanagement berücksichtigen und die Farben gemäß Farb-Profil (*.icm-Datei) ausgeben. Programme wir FastStone Image Viewer machen/können das nicht und deshalb kommt das Bild am Monitor an, so als gäbe es gar keine Software-Kalibrierung. Anders sollte dies bei einem harware-kalibrierten Monitor sein: im Windows-System wäre dann als Farbpprofil das Standard-sRGB eingestellt und der Monitor bekommt die normalen sRGB-Daten, die er dank seiner eigenen Kalibrierung korrekt darstellen kann. Ich würde also annehmen, dass solche Programme wie FastStone dann auch korrekte Farben anzeigen.

1. Richtig!
2. Auch bei einem hardwarekalibrierten Monitor muss die .icm Datei ausgelesen werden. Wiederholung soll ja helfen: Standard-sRGB ist kein Monitorprofil sondern ein Farbraum

Dunkelmann hat geschrieben:
Zitat:
["Ernst"]Einfaches Beispiel: LightRoom hat in der Grundeinstellung einen komplett anderen Farbraum, (ähnl ProPhoto) lässt Du z.B. ein Portrait mit diesem Farbraum in IrfanView anzeigen, dann haben die Gesichter einen Grünstich.
Somit ist das Farbprofil im Bild ein reines Ausgabeprofil.

Lightroom's Develop-Modul benutzt ProPhoto RGB, während alle anderen Module in LR "Adobe RGB" benutzen, was ein deutlich kleinerer Farbraum ist. Das mit dem Grünstich verstehe ich nicht ganz. Immerhin musst du das Bild ja erst einmal aus LR exportieren. Dabei wird es in deinem Beispiel vermutlich als JPG mit dem sRGB-Farbraum exportiert. Mit Hilfe von Soft Proofing könntest du schauen, was bei der Konvertierung in sRGB heraus kommt und ob es Gamut-Warnungen gibt. Falls ja, dann kann/sollte man die beheben, sonst macht LR automatisch irgendwas, irgend eine Stauchung des Farbraums, um auf sRGB zu kommen. Das kann dann zu einem Farbstick führen, der einem nicht gefällt...
Also mein Verständnis ist mittlerweile, dass ich einen Monitor mit Wide-Gamut wählen würde, der allerdings eine sRGB-Simulation haben sollte (haben nicht alle). Dann könnte ich in der Regel mit sRGB arbeiten und dank der Hardware-Kalibrierung auch farbkorrekt. Und zwar farbkorrekt unabhängig davon, ob meine Programme Farb-Management können oder nicht. Bei Bedarf könnte ich auch Adobe-RGB umschalten, um den erweiterten Farbraum zu sehen, den meine RAWs haben...

Wichtig: Bei dem Export von Fotos aus Lightroom, Darktable, Rawtherapee, C1, Photoshop, GIMP usw. muss ein Ausgabeprofil (Farbraum kein Monitorprofil) ausgewählt werden. Für das Internet bietet sich sRGB an. Für den Druck kommt es drauf an. Für die Darstellung am Monitor kann man, wenn man über einen entsprechenden Monitor verfügt, gerne den maximal darstellbaren Farbraum des Monitors wählen.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2018, 10:19 
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dl4mw hat geschrieben:
Ich bräcute auch einen neuen Monitor und wollte hier schon diesbezüglich eine Frage stellen. Nach Durchsehen des letzten Monitor-Threads stellte sich die Sache aber so dar, als wenn eh alles auf den Eizo CS2420 hinläuft. Danach haben einige der aktiven Forenmitglieder diesen Monitor.
Es wäre schön, wenn diese mal hierzu was sagen könnten. Einen Monitor, der bei normalen Applikationen kein vernünftiges Bild (weil übersättigt) darstellt, wäre in der Tat wenig hilfreich.

Gute Tests und Empfehlungen für jeden Geldbeutel bietet .
Aber nur mal so als generellen Hinweis. Wer sich einen hardwarekalibrierbaren und/oder Wide Gamut Monitor anschafft, sollte sich mit dem Thema Farbmanagement auseinandersetzen. 1-2 Stunden für Theorie und die richtige Einstellung der Programme sind eine gut investitierte Zeit.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2018, 10:31 
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Ernst hat geschrieben:
Hier sollte man zum einen unterscheiden zwischen einer Kalibrierung, ich bevorzuge das Wort Einstellung
1. der Helligkeit und des Kontrastes.
2. Farbe

Das wird in einer Kalibrierung und Profilierung eines Monitors korrigiert. Wer sich einen guten Monitor angeschafft hat, wird nach der Kalibrierung eine gute Kontrast und Farbdarstellung erzielen.
Ernst hat geschrieben:
Mal ganz provokativ gefragt wer braucht denn eigentlich genauste Farbanzeigen?
Müssen wirklich alle farbverbindlich an ihren Kunden das legendäre Ferrari Rot abliefern, oder
war Tante Erna der ausschlaggebende Punkt, weil ihr geblümtes Kleid beim Ausdruck auf dem heimischen
59€ Tintenpinkler nicht ganz so ihrem Farbgusto entsprach?

Zum Beispiel diejenigen, die eine gewisse Zeit in die Bildbearbeitung stecken, sei es bei monochromen Fotos die Helligkeitszonen anpassen oder bei Farbbildern die Farben bearbeiten. Jeder der das in der Bildernachbearbeitung macht und die Bilder auf anderen Monitoren zeigen möchte, braucht einen kalibrierten Monitor. Andernfalls könnte er sich die Bearbeitung sparen (mal so ganz provokativ geantwortet :d&w: )

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