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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2021, 11:48 
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Registriert: Mi 21. Dez 2016, 19:20
Beiträge: 89
Ganz wichtig: mein ganz persönliches Empfinden, kein wissenschaftlicher Vergleich, keine Messlaborqualität

Die Anregung kam mir beim lesen eines Artikels in einer asiatischen Zeitschrift im Bereich Kunst und Sammeln. Obwohl ich es erwartet habe, kam keine Glaubensliturgie dahingehend, dass das eine besser und das andere schlechter sei. Im Grunde war das Fazit des Artikels eines in einschlägigen asiatischen Sammlerkreisen bekannten Händlers und Gutachters folgende, recht einfache Frage: Was erwartest Du?

Das ganze wurde etwas angereichert mit entsprechenden Hinweisen. Z.B. die eigentlich bekannte Wahrheit, dass bei Überführung eines Mediums (Beispielsweise eines Negativs) in ein anderes Medium (Digital via Scanner) eine zwar nicht immer messbare, aber für den Kenner spürbare Veränderung eintritt. Diese Veränderung lässt sich nicht in Zahlen, Messwerten, Pixxeln oder sonst etwas bemessen, sondern an der gesamten Grunderwartung eines Kenners. Jemand, der sich intensiv mit analoger Fotografie theoretisch und praktisch ausführlich beschäftigt, hat im Laufe der Zeit gewisse Erfahrungen gesammelt und davon wieder einige so in "seine Gefühlswelt" adaptiert, dass sie für ihn ein unabänderliches Kriterium sind. Gleiches gilt für Digital. Am Ende also mehr Psychologie als Physik (ach ja, ich bin kein begnadeter Kenner, habe aber große Lust an dem Thema).

Davon ausgehend habe ich für mich selbst mit meinen verfügbaren Mitteln (analoge Prozesskette von Negativ bis Positiv, dito in digital in ausreichend guter Qualität) einen Vergleich gestartet, was ich im Grunde erwarte. Das Ausgangsbild war sowohl in digital als auch analog vorhanden. Mein Ziel war, für mich zu ergründen, ob es ein Ergebnis gibt, bei dem ich mich wohler fühlte. Ich habe daher zunächst die Ausgangsbilder ohne weitere Bearbeitung in das gewünschte Wunschformat gebracht (Negativ auf 30x40 und jpg/ooc ebenfalls auf 30x40). Es ging mir um den ersten Eindruck auf einem sehr kostengünstigen Medium (PE-Papier bzw. einfaches Fotopapier fur Druck). Anschließend bin ich hergegangen und habe mich einen Abend lang genüsslich langsam mit dem digitalen beschäftigt. Ich habe dabei keinerlei Presets oder ähnliches genutzt, sondern mit den in CaptureOne vorhandenen Mitteln das für mich beste Ergebnis erarbeitet. Der letzte Schritt, das drucken in A3 habe ich noch nicht gemacht. Einige Tage später habe ich das Rotlicht eingeschaltet und mich mit dem Negativ ausführlich beschäftigt. Nachdem ich alle Parameter zusammenhatte und einiges an Teststreifen, hab ich die auch erstmal trocknen lassen.

In den Zeiten dazwischen habe ich noch das Negativ digtalisiert (Plustek Negativscanner) und aufbereitet. Da ich den Plustek im Grunde nur dazu nutze, um aus meinen Negativen einen digitalen Katalog zu erstellen, hat mich diese explizite Überfürung des Negativs in eine hochwertige Datei doch einiges an Arbeit gekostet.

Somit hatte ich drei verschiedene Ausgangsmaterialien. Jetzt ging es zum endgültigen Ergebnis. Papierauswahl habe ich so vorgenommen, dass ich zu vergleichbaren Ergebnissen kam. Es jeweils ein mattes Papier mit einem reinen Weiss. Im Negativprozess kam am Ende noch eine sehr feine Sepiatonung.

Mein subjektiv objektives Fazit:
Ja, alle drei Ergebnisse sind durchaus sehenswert (zumindest gefällt mir das Motiv und die fototechnische Umsetzung)
Nein, das Gewürge aus dem Negativ eine druckbare Version zu machen, tue ich mir nicht an

Aber...

Am Ende siegt für mich das Ergebnis aus dem analogen Prozess. Es hat etwas, was ich mich dem digitalen nicht hinbekommen habe. Das kann ich nicht weiter weiter beschreiben, brauch ich auch gar nicht. Es gibt Dinge, die muss niemand erklären und alle anderen haben sie einfach so hinzunehmen.

Wenn es allerdings um die digitale Verbreitung eines solchen Fotos geht mit einer möglichst ansprechenden Ausarbeitung (kein Ausdruck), führt für mich kein Weg an einem digitalen Foto vorbei. Der Weg eines digitalisierten Negativs kann auch gehen, wenn entsprechende Ausrüstung (Hochleistungsscanner) vorhanden ist. Hab ich aber nicht.

Ganz am Ende: Ja, ich konnte meine eigene Erwartung erfüllen und habe jetzt ein s/w-Foto, dass einen gebührenden Platz einnehmen kann. Ich werde diesen Aufwand wohl nie wieder treiben. Wenn ich in Zukunft mit der Absicht starte, dass wirklich nur ein s/w-Foto herauskommen soll, kann ich gezielt in meinen analogen Fundus greifen. Mir entgeht damit vielleicht etwas, was ich mit einer digitalen Ausrüstung doch hätte nebenbei realisieren können. Aber Fotografie ist für mich ein kontemplatives Hobby, kein Wettrennen. Ich muss nichts, aber wenn ich will, dann kann ich.

Vielleicht für Euch absoluter Nonsens, aber für mich durchaus eine Erfahrung. Ach ja, hier noch das digitale Ergebnis. Auf Forengrösse kastriert leider sehr suboptimal.

Bild
Datum: 2020-06-05
Uhrzeit: 12:12:25
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/60s
Brennweite: 35mm
KB-Format entsprechend: 35mm
ISO: 800
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1 Mark II

_________________
Grüße aus "rund um Bonn"
Michael

"Oft trifft man wen, der Bilder malt,
viel seltener wen, der sie bezahlt."

Wilhelm Busch


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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2021, 12:24 
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Beiträge: 1765
Wohnort: Karben
Ein schöner Beitrag :2thumbs:
Wie Du richtig sagst, es geht es nicht darum was besser oder schlechter ist. Magst Du mal alle Bilder hier zeigen, die Du verglichen hast?

Ich hatte mal einen Freund in SW digital und später analoge fotografiert. Die beiden Bilder kann man nicht fair vergleichen, da anderes Objektiv uns so, aber das analoge Ergebnis hatte für mich definitiv mehr Charme. Bei einem Model hatte ich auch 2-3 Bilder analog in SW gemacht, ähnlicher Effekt. Ein Bild ist halt mehr als Schärfe und Auflösung in Megapixeln... Ich bin sehr froh, dass Pentax die Limited Objektive hat, die sind rein technisch nicht perfekt, aber sie sind klein, leicht und sexy. Mit ihnen macht mir das Fotografieren mehr Spaß, als mit einem hochgezüchteten extrem scharfen Objektiv, was doppelt oder dreimal soviel wiegt. Wenn der Fotograf mehr Spaß beim Knipsen hat, wirkt sich das wahrscheinlich positiv auf die Bilder aus. Deshalb ist es eine gute Strategie, die emotionale Komponente in der Fotografie am Leben zu halten.
Mein Wunsch wäre, dass Pentax sich irgendwann traut eine analoge kamera rauszubringen, ich denke Käufer würde es genug geben.
Die analoge Leica verkauft sich m.W. jedenfalls sehr gut...

_________________
LG
Medve



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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2021, 13:26 
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Team
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Registriert: Fr 23. Dez 2011, 11:13
Beiträge: 12313
Ich habe etwa 20 Jahre analog fotografiert mit all seinen Sonnen- und Schattenseiten - habe gleichzeitig mit meiner ersten Digitalen auch noch eine analoge MF-Kamera gekauft - den Film darin habe ich nie zu Ende fotografiert. Ich kann nostalgie und Entschleunigung bedingt nachvollziehen, aber für mich ist das nichts. Die Vorteile der digitalen Welt sind für mich so überwältigend - mein Canon Slide- und Negativ-Scanner hat keinen adäquaten Treiber mehr und irgendwie trauere ich dem allem nicht nach. Auch eine subjektive Einstellung - jedem Tierchen sein Pläsierchen... (Meine "besten" analogen Bilder kommen bei weitem nicht an meine digitalen Bilder heran - und ich bin kein Offenblend- oder Schärfenfanatiker) - just my 2 Euro cents...

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no religion


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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2021, 13:50 
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KMP Team
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 10:05
Beiträge: 10097
grauer Wolf hat geschrieben:
Am Ende siegt für mich das Ergebnis aus dem analogen Prozess. Es hat etwas, was ich mich dem digitalen nicht hinbekommen habe. Das kann ich nicht weiter weiter beschreiben, brauch ich auch gar nicht. Es gibt Dinge, die muss niemand erklären und alle anderen haben sie einfach so hinzunehmen.
Es ist doch wunderbar, dass du zu einem Ergebnis gekommen bist. Und ja, du brauchst es nicht weiter beschreiben und niemanden erklären. Deine Ungewissheiten sind nun ausgeräumt und du hast nun klar im Blick, welche Art der Fotografie für dich die erfüllendere ist. Fotografie sollte dem Fotografen Freude machen. Ich wünsche dir viel Freude mit der analogen Fotografie.

_________________
Naturfotografie in der Eifel



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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2021, 15:31 
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Registriert: Sa 24. Dez 2011, 20:08
Beiträge: 28702
Wohnort: Nonnenhorn/Bayern- Bodensee
... vorab... deine Aufnahme ist ausgesprochen gelungen… stimmiger Bildaufbau denn alles verläuft fürs Auge in die richtige Richtung 8-) - wunderbar auch die weichen Schatten die den Rundweg begleiten :ja: :clap:
... auf mich macht die Aufnahme den Eindruck als ob ich selbst in diesem Wehrgang stünde (oder was es auch immer ist)- klasse Ausarbeitung :2thumbs:



Zum Thema: schön das du deinen Weg gefunden hast.
Ich gehöre ja zu den Vertretern aus der Zeit der analogen Photographie- mit 14 begonnen- habe also von der Pike auf gelernt :ja: .
Bin erst nach über 40 Jahren in die digitale Welt umgestiegen. :ja: 8-)

Bei Analogaufnahmen musste man halt dreimal überlegen bevor der Auslöser gedrückt wurde- und man war noch mehr erfreut,
wenn dann nach drei/vier Tagen die Bilder/das Ergebnis auf s/w oder auf Buntpapier vorlag und einem aufgezeigt wurde wo man was und warum falsch gemacht hatte :mrgreen:
Anfangs habe ich auch noch selbst entwickelt- musste es aber aufgeben weil ich die Chemikalien nicht vertragen habe- denn daraus entwickelte sich bei mir ein 13 Jahre andauernder Leidensweg an den Händen. :( :cry:

Heutzutage ist das ja alles etwas einfacher- ein Probeschuss… Kontrolle der Einstellungen- evtl. kleine Korrektur und schon ist das Bild aufm Sensor und kann zu Hause, mit den entsprechen Bildbearbeitungsprogrammen
entweder verbessert oder auch, wie ja auch oft zu sehen, verschlimmbessert werden... siehe unseren Spezial-Thread > 8-)

Die digitale Welt ist einfach großes Kino und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten wenn man sich ein klein wenig damit beschäftigt.
Ich habe sehr lange gebraucht (2006) um von Analog auf Digital umzusteigen- zuerst aber auch nur weil ich mir in 2001 eine HomePage gebastelt habe und auch am selben Tag die Bilder auf der HP zeigen wollte…

Ich profitiere immer noch von meiner Analogzeit mit meinen CONTAXEN nebst Zeiss-Optiken – hatte sie fast alle von der putzigen/kleinen 159MM über die RTS- Serie bis zum Flagschiff AX :2thumbs:
Irgendwie gehen sie mir bis heute nicht aus dem Gedächtnis- war ne schöne Zeit.
Wegen meiner HP hab dann doch die sich in knapp 30 Jahren auf ~30 000 DM Warenwert angesammelte Ausrüstung für 6.000 € nach Finnland, für die Refinanzierung ins PENTAX- System, verkauft- und bin froh diesen Schritt getan zu haben - außerdem PENTAX liest sich fast wie CONTAX :ugly:

Jedenfalls bin ich jetzt richtig froh umgestiegen zu sein und mit der K-1 ein Werkzeug in der Hand zu haben das mir alle Möglichkeiten eröffnet 8-) :clap: :2thumbs:
Meine innere Uhr ist fast abgelaufen- ich hoffe nur, meine *Dicke* begleitet mich noch den Rest des Weges :ja: xd

Mein Credo zu diesem Thema> In diesem Sinne (NG- Nette Grüße) und bleibt alle gesund :2thumbs:
Ernst

_________________
http://www.digital-photogalerie.de
*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*


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BeitragVerfasst: Do 6. Mai 2021, 16:59 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9522
Ausser für denjenigen, der Spass daran hat, ist der Weg zum Bild meist irrelevant. Ich glaube auch nicht, dass man wirklich unterscheiden kann, wie ein Bild zustande gekommen ist. Den Blindtest kann man kaum bestehen. Man kann sowohl Digital auf Analog trimmen, als auch Analog auf Digital trimmen, so das es praktisch nicht mehr unterscheidbar ist. Und letztlich ist ja auch die "Präsentation", sei es als Druck, oder was auch immer, noch einmal eine Wandlung stattfindet. Es ist ja auch durchaus so, dass je nach Druckverfahren andere Kontraste eines Negativs benötigt werden. Für Digitale kann das automatisch angepasst werden. Wenn das Bild den Raum des Betrachters betritt, entwickelt es beim Betrachter sein Eigenleben, der "Ersteller" hat den Raum verlassen.

Ich mag Deine Aufnahme. Mir gefällt das Bild sehr.

_________________
Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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BeitragVerfasst: Fr 7. Mai 2021, 09:32 
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Registriert: Di 21. Apr 2015, 12:29
Beiträge: 387
Ich habe nie selbst entwickelt - und in der Übergangszeit von analog zu digital auch eine Contax-Ausrüstung sowie eine Pentax 645 neben der MX (und Ricoh/Chinon) gehabt.
Die Digiknipsen kamen nie an die Ergebnisse heran - bis dann die Olympus E-20 bei mir war.
Nur 5 MP, fest eingebautes hochwertiges Objektiv - fühlte sich an wie ein professionelles Werkzeug.
(war halt sehr stromhungrig und laaaangsam beim Speichern)

Ich habe oftmals nur 13x18 oder 20x30 ausgedruckt.
Die Ergebnisse der Oly E-20 waren für mich einfach viel überzeugender!

So trennte ich mich von allem analogen Kram - außer einem Rest an Pentax-Equipment.

....inzwischen nehme ich die verbliebenen analogen SLR gerne in die Hand, benutze auch die Ds wieder sehr gerne - wie eine analoge.

Manuelles Arbeiten,
Konzentration auf das eine Bild (vorher viel mehr Gedanken machen !),
weniger "Schnappschüsse",
das Gefühl, das Bild "selbst gemacht" zu haben - nicht von einer perfekten Technik irgendwie hingezaubert (wie bei den Handyfotos meines Sohnes....)

.... das sind psychologische Aspekte - die aber für die eigene Wahrnehmung eine Rolle spielen!
- und für das Wohlbefinden sowieso.

Gut: ich spiele mehr mit den analogen SLR, nur selten kiommt ein Film rein....
.... aber tatsächliche mache ich inzwischen wieder viel häufiger Fotos mit der Ds und manuellen Objektiven.

Wenn es "darauf ankommt" werden aber natürlich die K-5/3 eingesetzt!


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