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 Betreff des Beitrags: Re: Eigener Stil
BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2020, 08:25 
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Registriert: Mi 25. Jul 2018, 07:22
Beiträge: 722
Hallo,

hmmmmm .... deine Frage ist berechtigt und in weiten Teilen beantwortet, ein paar Sachen fehlen mir aber noch. Fotografieren ist für mich Kunst, jeder Künstler (egal ob Musiker, Maler, Schriftsteller, Schauspieler) hat seinen eigenen unverkennbaren Stil (Talent ist aber unterschiedlich verteilt ') ). Kunst kann provozieren und dem eigenen Geschmack widersprechen. Fotografieren ist aber auch Dokumentation, zeigen was ist oder war. Das kann zwar auch Kunst sein, die steht aber nicht im Vordergrund.
Jetzt kommt die Bildbearbeitung, das ist für mich eher mit Malerei als mit Fotografie verbunden (in vielen Fällen). Wenn die Bearbeitung nur die "Fehler" des Werkzeugs Kamera gegenüber dem menschlichen Auge berichtigt, dann bleibt es Fotografie. Verändere ich aber die Anmutung, füge Dinge hinzu oder stempele ich sie weg, dann ist das wie Malerei. ... da hat natürlich auch jeder seinen Stil.
Das wissend, habe ich kein Problem damit, wenn ich Fotos von anderen kritisch betrachte oder meine Fotos kritisiert werden. Diese Kritik geht manchmal vielleicht auch daneben, weil wir alle mit unseren Fotos ja auch etwas verbinden, was womöglich nicht im Foto dargestellt wird, eine Stimmung, ein Geruch, empfundene Wärme/Kälte, ein Gefühl. Wenn mir also jemand sagt, dass er ein Foto anders zugeschnitten, anders belichtet, den Schärfebereich anders gewählt hätte, dann hilft mir die Kritik, weil ich selbst ja sehr voreingenommen und manchmal "betriebsblind" bin. Ob die Kritik dann bei mir zu einer veränderten Einstellung zu dem Foto führt, entscheide ich dann ja selbst.
Nochmals hmmmmmm ..... , das ist dann manchmal der Punkt, an dem ich an dem Attribut "das freundliche Forum" zweifele. Erstmals kamen mir diese Zweifel an dem Punkt, wo ein Forumsmitglied Aktfotos einstellte. Mit hohem technisch-fotografischem Können, gr0ßem Aufwand erstellt, mit einer Aussage, für mich eindeutig Kunst. Das trat aber zeitweise in den Hintergrund, es wurde diskutiert ob Menschen Tattoos haben sollten, ob die auf Fotos zu sehen sein sollten, ob der Fotograf mit den Models schläft und teilweise war selbst der Betreff des Threats das Thema. Da habe ich ernsthaft überlegt, mich abzumelden, ich habe auch schon lange keine Fotos von dem Mitglied mehr gesehen.
Zurück zum Thema: Der eigene Stil muss nicht unbedingt so sein, dass andere den als "schön" empfinden. Als Beispiel Oliviero Toscani, ist hier sicher bekannt. Seine Fotos zeigen oft Menschen in Situationen, in denen niemand sein möchte, Kandidaten in den Todeszellen amerikanischer Gefängnisse, Amputierte, Behinderte, Tote. Die Fotos mögen verstörend, "hässlich", provozierend wirken, sind aber fotografisch gut gemacht und sicher Kunst. Es ist sein Stil, ob den jemand mag oder nicht. Würde er die Fotos unter dem Namen August Meier hier einstellen, müsste er sich womöglich Voyeurismus, moralische Verworfenheit, Mißachtung der Menschenwürde der Models und mehr vorwerfen lassen und sicher würde er sich die Frage gefallen lassen müssen, mit welch zweifelhaften Methoden er die Menschen zum posieren gebracht hat (Geld?). Das würde ihn nicht beeinflussen, weil es eben seine Fotos, sein Stil ist. Sein Sujet ist halt konfliktträchtiger als Landschaftsfotos oder Tierfotos. Was ich damit sagen will ist, Stil ist etwas, das jeder Fotograf in irgendeiner Weise hat, etwas das sich weitgehend der Kritik entzieht und daher nur bedingt kritisiert werden kann, im Gegensatz zur gekonnten Umsetzung dessen, was dargestellt werden soll.

Puh.... viel Text ... sorry liebe Leute, das musste einfach raus.
Liebe Grüße
Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigener Stil
BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2020, 08:38 
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Registriert: So 11. Feb 2018, 23:48
Beiträge: 285
Wohnort: St. Pölten
Ich habe mir von Anfang an gesagt, dass ich die Fotos nur für mich selbst mache und meine Aufnahmen daher nur nach eigenen optischen Gesichtspunkten ausrichte. Ich will niemand anderen beeindrucken oder andere nachmachen. Daher habe ich auch lange keine Fotos hier ins Forum gestellt, da es mir nicht auf eine Bewertung durch andere ankommt. Auch habe ich mich lange gewehrt, irgendwelche Grundregeln zu beachten, um möglichst unbeeinflusst an die Sache herangehen zu können.
Dann bin ich draufgekommen, dass es doch manchmal Sinn macht, zu analysieren, warum manche Fotos Aufmerksamkeit erregen und andere nicht. Diese einfachen Grundsätze zu wissen, aber nicht immer einsetzen zu müssen, kann schon hilfreich sein.
Ich bin daher ständig am ausprobieren, was mich anspricht. Und daher bleibt es spannend. Mein Ziel ist es nicht einen eigenen Stil zu entwickeln, sondern möglicherweise immer wieder zu überraschen und auszubrechen.

_________________
Street-Fotografie ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigener Stil
BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2020, 11:41 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9502
mein Krakau hat geschrieben:

Wenn ich auf die Fotos von Profis schaue oder in diesem Forum bei den Fotografen reinschaue, die mir persönlich am besten gefallen [...] fällt mir immer wieder etwas auf: Außer der Technik haben die alle einen eigenen Stil, eine Bildsprache, so dass ich meistens direkt sagen könnte, von wem ein Foto stammt, ohne den Namen sehen zu müssen.

Und das sehe ich bei mir (hoffentlich noch) nicht. Stattdessen sehen auch Fotos, mit denen ich rein technisch und auch ansonsten zufrieden bin, jeweils anders aus. Drei Fragen stellen sich mir:

Wie kommt man zu einer eigenen Bildsprache? Kommt das von selbst mit der Zeit oder sollte man da besser aktiv rangehen? :ka:

Sollte man sich für einige Zeit auf einen Bereich konzentrieren, um den eigenen Stil auszuarbeiten (etwa Makro oder Landschaft)? :ka:

Welche Rolle spielt die Nachbearbeitung? :ka:

Wie sah das bei Euch in der Vergangenheit aus?



Die Stilfrage finde ich auch immer wieder eine interessante Frage. Ich empfinde das weitgehend als eine künsteriche Frage, die sich in allen Richtungen (Fotografie, Malerei, Literatur, ...) findet. Grosse Künstler haben Ihren Stil immer wieder verändert, im Lauf Ihrer künstlerischen Tätigkeit. Sie funktioniert im Wesentlichen darauf, dass der Künstler die Bandbreite seiner Werke reduziert, so dass der Stil identifizierbar wird. Faszinierend beispielsweise, wie Hesse als Schriftsteller, Van Gogh als Maler, oder Man Ray als Fotograf, immer wieder neue Stilrichtungen geprägt haben.

Ein übertragbarer Stil beispielsweise von Portrait auf Street auf Natur, würde kaum funktionieren. Und auch wenn die fotografische Bandweite in einem Metier zu breit wird, empfinde ich es als nicht mehr schlüssig. Beispielsweise wenn der Brennweitenbereich sehr weit wird bei Naturfotografie. Letztlich kann ein eigener Stil fast alles sein, solange man sich ausreichend Beschränkt, dass es sichtbar wird. Motiv, Komposition, Licht, Thema (zB Street), Entwicklung (zB S/W), Equipment (zB nur eine Brennweite), ...

Generell muss man sich fragen ob man das erreichen möchte, intuitiv oder bewusst. Ich finde es gibt Fotografen mit einem sehr ausgeprägten Stil und Andere ohne einen sehr ausgeprägten Stil. Mir können Bilder von Beiden sehr gut gefallen, letztlich hängt es vom Bild ab. Kommerziell hat das sicher auch eine Bedeutung, da man als Fotograf einfacher identifizierbar ist.

Wenn du einen eigenen Stil herausbilden möchtest, sehe ich das wie Bernd bzgl. Schlussfolgerungen. Die sind immer gut, egal ob man einen eigen Stil entwickeln möchte oder nicht. Ein Bild im Kopf haben. Und dann sollte man letztlich wie Jupp es schreibt, einfach sein Ding machen. Zuviel darüber nachzudenken mag hinderlich sein.

PS Kennst Du Hesses Gedicht: "Stufen".

_________________
Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigener Stil
BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2020, 12:17 
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Registriert: Mi 11. Jan 2017, 00:25
Beiträge: 3554
ElCapitan hat geschrieben:
Ausgeprägter kann eine fotografische Handschrift nicht sein als hier zu sehen:
https://leltschuk.com/


zuerst einmal: Danke für den Link. Die Fotos sind beeindruckend unter vielen Gesichtspunkten.

Was das Entwickeln eines eigenen Stils betrifft: Ich sehe das ähnlich Leitwolf und Warrick. Gute Fotos sind stilunabhängig. Stil bedeutet immer auch Beschränkung. Wohl deshalb wechseln manche Künstler auch mitunter sehr krass ihren Stil oder leben sich in Pseudonymen anderweitig aus. Für mich wäre die erste Frage, ob ich diese Beschränkung wirklich will. Da ich eher dokumentarisch als kreativ-künstlerisch unterwegs bin, habe ich das Unterwerfen unter einen Stil für mich eher verneint. Das schließt natürlich gelegentliche kreative Versuche nicht aus, aber Fotografie ist für mich eher zwangfreie Freizeitbeschäftigung als das Streben nach Perfektion. Und da schätze ich ich das Spontane ... Und ja, hier im Forum wundert es auch mich manchmal, wohin sich so manche Diskussion entwickelt.

VG Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigener Stil
BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2020, 12:38 
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Registriert: Fr 23. Dez 2011, 11:13
Beiträge: 12308
Ich gehöre auch zu denen, die einen besonderen Stil als einschränkend empfinden. So - ohne erkennbaren Stil - bin ich in der "Auslebung" meines Hobbies unbeschränkt. Ob Telefotos oder Makros, alles geht. Sollte ich jemals mit dem Gedanken spielen mit meinen Bildern Geld verdienen zu Wollen - dann muss es ein Alleinstellungsmekmal geben, da ich das nicht vorhabe mache ich mir um einen eigenen Stil keine Gedanken. Just my 2 cents.

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no religion


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigener Stil
BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2020, 12:45 
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Beiträge: 3415
Wohnort: Krakau, Polen
Danke für Eure vielen Antworten. :hat:

Viel Stoff zum Drübernachdenken. :kaffee:

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https://www.instagram.com/meinkrakau


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigener Stil
BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2020, 13:10 
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Registriert: Di 30. Okt 2012, 00:19
Beiträge: 15892
Wohnort: Meckesheim
ja jeder hat so seine Handschrift aber es muß ja nicht jedem gefallen finde ich dazu sind wir Menschen einfach zu verschieden zum Glück
sonst wären ja alle Geschmäcker gleich. Ich bin ja der ,der seine Bilder so wenig wie möglich bearbeitet manchen gefällt das anderen nicht
manchmal merke ich auch das an der Perspektive was falsch gelaufen ist aber ich sag mir dann nächstes mal wirds besser. Die Hoffnung stirbt
zuletzt
LG Gerd


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigener Stil
BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2020, 13:31 
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Registriert: Fr 25. Nov 2011, 08:21
Beiträge: 24414
Wohnort: Alpen(NRW)
Danke für die Erwähnung! :oops:
Ich bin immer noch auf der Suche nach "meinem" Stil, bzw. sehe heute Sachen von noch vor ein paar Wochen oder länger relativ kritisch.
Besonders denke ich manchmal, etwas übers Ziel hinauszuschießen.

Ganz kurz zu meiner "Digitalisierung": Tatsächlich haben mich seinerzeit gut gemachte HDR Bearbeitungen fasziniert, habe anfangs häufig nur aufgenommen um zu bearbeiten.
Generell empfinde ich auch heute die Möglichkeit, seine Bilder am Monitor selber zu gestalten als Segen. Analog endete für mich immer beim Rückspulen des Filmes und ich war fast immer enttäuscht, welche Ergebnisse aus dem Labor zurückkamen.

Stand heute überwiegt wieder mehr das Fotografieren, das bewusste Wahrnehmen der Umgebung und die Suche nach Bildkompositionen. Bilder bearbeite ich, um bestimmte Dinge hervorzuheben und die Aussage zu verstärken. Mehr nicht.
Meine wichtigsten Werkzeuge sind horizontaler und radialer Verlaufsfilter in der RAW Bearbeitung.
Das wichtigste in PS sind Ebenen und Ebenenmasken für nichtdestruktive Bearbeitung und prozentuale Anpassung eines Effektes.
Auch bin ich kein Purist und lasse mir sehr gerne vom NIK Paket helfen, auch wenn ich die wenigsten Ebenen bei 100% Deckung belasse.
Den sogenannten Orton-Effekt kannte und verwendete ich schon, bevor er seinen Namen bekam. :lol: (Im DSLR-Forum gab es mal ein sehr cooles "Projekt-Baustelle", da konnte ich sehr viel über illustrativen Bildstil lernen, einiges davon fließt auch heute noch in meine Bearbeitungen ein.)

Momentan stehe ich mir selber ein bisschen im Weg.
Ich schaue mir viele sehr gute Fotografie an und bin enttäuscht über eigene Bildergebnisse, komme ziemlich oft ohne greifbare Resultate nach Hause.
Aber ich glaube, das ist eine Phase, in der alle einmal stecken, ich mache mir keinen großen Kopf. 8-)

Genug gelabert, raus, fotografieren! :mrgreen:

_________________
LG Frank





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 Betreff des Beitrags: Re: Eigener Stil
BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2020, 14:51 
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Beiträge: 3409
Wohnort: Großraum Köln/Bonn
da mag ich eigentlich Udo Lindenberg zitieren: "ich mach mein Ding, egal was die anderen Sagen".
Aber warum nicht inspirieren lassen und sich weiterentwickeln ;-)
Und vor allem - ja ich merke auch eigene Schwächen Fehler (wie: ich nehme mir oft nicht die Ruhe für eine Bildkomposition / bin eh viel zu viel im Stress ) und an den Dingern kann man, um wieder auf das Lindenberg-Zitat zurückzukommen doch Feilen


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigener Stil
BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2020, 15:27 
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Beiträge: 705
Wohnort: GAP
Ich empfinde Stil nicht als statisch oder in eingrenzend. Es gibt ja genügend Beispiele aus anderen Kunstbereichen die das immer wieder zeigen.
Madonna ist sofort als Madonna erkennbar und erfindet sich doch immer wieder neu, um mal ein prominentes Beispiel zu nennen. :mrgreen:

Es schadet wohl nicht, die Freude am experimentieren zu verlieren, Techniken anderer Fotografen zu imitieren und Wissen in sich aufzusaugen.
So stellt man mit der Zeit fest, was man mag, was einem liegt und was nicht und irgendwann steht man da und hat so etwas wie einen eigenen Stil entwickelt.
Was ich immer spannend finde, ist die Reduktion der Fotografie auf ein bestimmtes Thema mit dem man sich auseinander setzt.
Beispielsweise: "Geh ins Bad und komm erst wieder heraus, wenn du 100 Bilder gemacht hast."
oder man holt sich so einen Theoretischen Schinken wie Harald Mante "Das Foto" ISBN: 978-3864904738 und arbeitet hin und wieder Mal einzelne Themen ab. Eine Woche suche ich nach Punkten, eine Woche nach Linien, eine Woche, Rechtecken. Oder man beschränkt sich in der Brennweite. den hellsten und den dunkelsten Punkt im Bildauschnitt suchen. Das alles kann man auch ohne Kamera machen oder an Orten wo man schon 100x war.

Auch ziemlich inspirierend sind Treffen mit anderen Fotografen, dort lernt man nebenbei die Sichtweisen der anderen kennen und ist überrascht was andere so alles sehen, oder ist überrascht was man gerade selbst gesehen hat und andere inspiriert. :mrgreen:

Also ran an die Bücher Videos Kameras und einfach machen. :d&w:

_________________
Natürlich bin ich auch auf und
und eine persönliche Website gibt es auch, die


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