Bei Digitalkameras kann man ja die Auflösung der Bildern verringern,also statt 24 MP nun 16 MP.
Was ich mich da schon länger frage ist ,was passiert da genau und könnte man damit eventuell das Bildrauschen vermindern?

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Eigentlich bin ich ja ein netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen

Das Bildrauschen verringert sich nicht, du hast nur schlechtere Qualität (und brauchst weniger Speicherplatz).

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Ich geh mal davon aus, dass das auf den Crop-Modus der K1 bei Objektiven, die das KB-Format nicht unterstützen, nicht zutrifft?! Die nutzen dann einfach nur einen kleinere Sensorfläche aus?

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Das spricht aber dann nicht für die Kamera JPG Engine. Mittels verkleinern sollte sich das Rauschen veringern. Die Bildinformation schwindet halt auch.

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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Ich glaube, es geht nicht ums croppen, sondern nur um die JPEG-Einstellung L, M, S ... im Menü.
Wenn das ein besseres Rauschverhalten á la "geringere Pixeldichte" mit sich bringen würde, würde es uns Kamerahersteller XYZ aber sowas von unter die Nase schmieren!
Deswegen: Wenn auf JPEG-Basis entwickelt wird, weiter höchste Auflösung und Rauschminderung Teil des Bearbeitungsworkflows.

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LG Frank

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zu meinem Kalenderprojekt "Die Leucht - 2026"

"Aber fass nicht die Kamera an, er bezeichnet sie als Teil seines Körpers."
- Jimmy McGill in Better Call Saul "Wexler ./. Goodman"

Nee, ich meine nicht das croppen, sondern daß man die Kamera vornherein auf z.B 12MB einstellt. Die Frage ist, ob sich jetzt mehrere Fotozellen einen Pixel teilen oder ob Pixel abgeschaltet werden etc.
Wenn jetzt zum Beispiel 4 Fotosensoren sich einen Pixel teilen , müßte das Rauschverhalten doch wesentlich besser werden.
Ich muß das wohl mal selbst ausprobieren , aber hätte ja sei können, daß das schon einer getestet hat

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Eigentlich bin ich ja ein netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen

Wird denn überhaupt das RAW verkleinert oder nur das JPG?
Habe die K50 grad nicht bei mir um es zu testen, aber ich schätze, dass die Einstellung sich nur aufs JPG auswirkt.

Das Bild wird also als APS Vollformat geschossen und dann bei der Umwandlung ins JPG in-camera verkleinert. An der Aufnahmequalität oder Arbeitsweise ändert sich also auch bei einer geringeren Auflösung nix.

Man schießt also immer normale Negative, auch wenn man beim Entwickeln die billigsten Abzüge ankreuzt.

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Eine Aufzählung meiner Pentaxkameras und Objektive würde nur die Bevölkerung verunsichern.

Es sind wohl nur die JPGs, die kameraintern runterskaliert werden. Nimmt man zum Beispiel mal die Bedienungsanleitung der K-30 zur Hand, so findet man auf Seite 311 (PDF-Datei) eine Übersicht über die Bilddateigrößen bei unterschiedlicher Auflösung. Nur für JPGs finden sich dort Angaben zu den Auflösungen 16, 12, 8, 5 MP. Bei der Spalte "RAW" gibt es nur eine Angabe bei 16 MP. Die RAWs enthalten ja nun auch die reinen Sensordaten. Wie sollte die Kamera diese runterskalieren ohne zu "wissen", wie Farben überhaupt interpretiert werden sollen? Bei allen Einstellungen bzgl. Bildwirkung geht es immer nur um JPGs.
Das bedeutet aber auch - wie weiter oben schon festgestellt wurde -, dass das kleinere JPG weniger sichtbares Rauschen enthalten wird. Da man aber auch weniger Details hat, ist das nicht unbedingt ein Gewinn...
Fotografiert man eh in RAW, so ist das Thema eh Banane...

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Grüße vom Dunkelmann

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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)

Also auch wenn es hier ein bisschen ins OT geht: Ich würde dieser kamerainternen Rauschrechnerei immer das Dfine2 aus dem mittlerweile kostenlosen Google Nik Paket vorziehen!
Damit kann man wirklich richtig gut entrauschen. Es gibt zu den einzelnen Varianten (Bereiche entrauschen, einzelne Farbräume entrauschen usw.... ) gute Lernvideos.

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LG Frank

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Diese Aussage unterschreibe ich! Die kamerainterne Skalierung würde ich auch nicht nutzen, denn sowas ohne jegliche Eingriffsmöglichkeit automatisch machen zu lassen ist immer riskant...

Allerdings mag jemand einen bestimmten Anwendungsfall haben, wo das hilfreich ist. Zum Beispiel bei Intervallaufnahmen über Monate hinweg, damit die SD-Karte nicht überläuft. Ist aber eher selten...

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