Ich wollte den Laberthread nicht zumüllen, da mach ich das hier mal.
Als Lochblende habe ich diese beiden Versionen hier ausprobiert:
Kameraverschlusskappe Alufolie Löcher hier 3

#1
Adaptall und Zwischenring mit Selbstklebendem Aluband im Moment 1 Loch, immer erweiterbar

#2
Dann die Versuche:
Motiv bewegen geht gut bei der Belichtungszeit 30 sec

#3
2 Löcher

#4
1 Loch, fast normale Bilder wie in den 70ern auf Papierabzug nach 50 Jahren, aber alles gut zu erkennen.

#5
1 Loch wie oben

#6
Nochmal, Blume darf nicht fehlen

#7
es darf kein Licht auf das "Objektiv" fallen dann sieht das so aus

#8
5 Loch fand ich auch gut

#9
nochmal 2 Loch, der Vorteil ist die Kamerakappe kann man drehen wie man will und damit die Ausrichtung ändern,
also Löcher schräg wie hier z.B.

#10
und nochmal bewegen, ist ja Zeit genug

#11

#12
Ich hab da tagelang mit gespielt und muss jetzt wieder jede Menge Datenmüll entsorgen, wie eigentlich jede Woche beim 52er.
Fand das aber schon interessant und überlege mal was technisch besseres zu bauen.
Zu dem Thema Sensorflecken, die meisten Flecken sind Spiegelungen der Löcher in der Folie vom Sensor und wieder zurück.
Gerade bei mehrern Löchern erkennt man das Muster was man gestochen hat wieder.
LG Martin