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BeitragVerfasst: Sa 16. Mär 2024, 03:16 
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Registriert: Do 28. Mär 2013, 16:20
Beiträge: 29
Hallo ihr lieben :cap:


ich bin zwar nicht der "neue" aber habe dennoch mich immer stehts leise im Hintergrund verhalten und eure tollen Bilder neidisch bewundert.
Leider hatte ich früher nie viel Zeit mich mit der Fotografie zu beschäftigen.
Es hat aber immer stehts für "Schnappschüsse" zwecks Erinnerungen an schöne Momente gereicht. 99,9% der Bilder hättet ihr gleich wieder gelöscht :rofl:

Jetzt, wo ich aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig Rentner bin, möchte ich nun anfangen das Fotografieren richtig zu erlenen. Dank Solunax habe ich jetzt die Chance dazu da er mir meine K-30 wieder instand gesetzt hat :hurra:

Tja und nun würde ich gerne zu meinem Problemchen kommen. Ich tüftel seit ein paar Tagen daran herum, fast 200 Bilder geschossen aber nichts wirklich gutes dabei. Traue mich kaum das hier zu zeigen :oops: nur irgendwie muss ich ja was vorzeigen, damit man mir helfen kann.

Die Seite besteht aus Glas, die Lüfter haben seitlich beleuchtete Spiegel (seitlich rot beleuchtet), die Rohre sind aus Echtglas, der CPU Kühler vernickelt genau wie die Anschlüsse. Überall spiegeln sich die Lichter was dazu führt, das irgendwie alles überblendet ist. Versuche ich es runter zu drehen, ist es zu dunkel.

Ich würde das aufs Bild bekommen, was ich auch real sehe nur was mache ich falsch?


80mm - f/29 - 5 Sek. - ISO 200 - Belichtung 0

Hier mal ein Bild vom zweiten System, was "in Ordnung" war. Da gibt es weniger reflektierende Flächen oder Glas wie auchweniger Licht drin.


32.5mm - f/4 - 1/2 Sek. - ISO 100 - Belichtung -2

was ich nicht verstehe ist, das ich die Einstellungen vom zweiten Bild nicht auch mit dem ersten Bild nutzen kann.

Wie hier im Bild zu erkennen wo beide Rechner nebeneinadner stehen ':-\


18mm - f/3.5 - 1/4 Sek. - ISO 100 - Belichtung -2


18mm - f/22 - 10 Sek. - ISO 100 - Belichtung -2

Wäre jemand so lieb und kann mir erklären wo mein "Denkfehler" ist?

Diese Probleme hatte ich seit dem ich die Kamera habe. Wir sind viel zu "Lichterfesten" gefahren. Rhein in Flammen, Festungsleuchten Koblenz, Berliner Lichterfest usw.
Mit Handy hat man wenigstens halbwegs brauchbares gehabt aber mit der K-30 leider nie :cry:

jetzt versuche ich anhand den beiden Rechnern das alles zu erlenen und hoffe, ihr könnt mir da weiter helfen.
Vielen lieben Dank :)

LG
Alex


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BeitragVerfasst: Sa 16. Mär 2024, 07:43 
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Registriert: Mo 1. Okt 2018, 17:14
Beiträge: 1793
Wohnort: Bonn
Hallo Alex,
beschäftige Dich mal mit der Gradationskurve, sprich Tiefen anheben und Höhen/Lichter runter ziehen, damit kämst Du schon mal ein gutes Stück weiter.
Das vorletzte Bild finde ich eigentlich schon ziemlich gut ausgeleuchtet, da kannst Du aber auch mit der Gradationskurve noch etwas raus holen.
Wenn Du zu stark abblendest bekommst Du ab einer gewissen Blende Probleme mit Beugungsunschärfe.
Bei unbewegten Motiven kannst Du auch mehrere unterbelichtete Aufnahmen schießen und diese später übereinander legen, hilft dass die Lichter/Höhen nicht so ausfressen und die Konturen/Übergänge Hell/Dunkel trotzdem knackscharf bleiben und keine Verwaschungen aufweisen.
Das mal nur ein paar Tipps von mir, kommen sicher noch andere.

_________________
Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.
- Mark Twain
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BeitragVerfasst: Sa 16. Mär 2024, 08:00 
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Registriert: Mo 12. Jan 2015, 13:33
Beiträge: 3181
Der Unterschied könnte in der menschlichen, nicht linearen Wahrnehmung von Helligkeit und dem größeren Dynamikumfang im Vergleich zur K30 begründet sein. Die Kamera versucht, die krassen Kontraste irgendwie einzufangen ohne zu viel in Schwarz oder rein Weiss abzubilden. Das hat bei solchen Motiven seine Grenze.

Ein Möglichkeit wäre hier tatsächlich ein Versuch mit HDR. Entweder direkt in der Kamera (falls die K30 das kann) oder sonst eben klassisch mit Belichtungsreihe. Dafür Blende und ISO (100) fix und dann z.B. 3 Aufnahmen mit verschiedenen Belichtungszeiten. Natürlich: Stativ, Selbstauslöser, ...
Die Bilder dann z.B. in Lightroom zu HDR kombinieren und die Tiefen&Schwarzpunkt und Lichter&Weisspunkt nach Geschmack einstellen.

Wäre vielleicht einen Versuch wert ... Viel Spaß dabei :wink:


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BeitragVerfasst: Sa 16. Mär 2024, 08:22 
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Registriert: So 7. Dez 2014, 16:25
Beiträge: 279
Bin wirkllich kein Experte auf diesem Gebiet, hätte evtl. doch Vorschläge. Wies sieht es mit einer größeren Blendenöffnung als 29 aus? Wenn zu dunkel aufgenommen, wie verhalten sich dann die Überstahlungen? Sind sie besser, kann sehr viel mit Bildbearbeitung rausgeholt weden. Was würde es bringen einen leicht veränderten Aufnahmewinkel zu nehmen?


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BeitragVerfasst: Sa 16. Mär 2024, 14:16 
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Registriert: Mi 6. Apr 2022, 07:25
Beiträge: 509
Ich glaube, ein solches Motiv bringt dich generell an die Grenzen einer Digitalkamera, weil die meisten Bereiche völlig dunkel sind und es einige sehr helle Lichtquellen gibt. Das ist ein riesiger Dynamikumfang, den du ohne fofografische Tricks nicht so abbilden kannst, wie es im Original aussieht. HDR wurde ja schon genannt, ich würde hier, falls vorhanden, auch mal einen Polfilter probieren. Der reduziert zumindest die Reflektionen an den nicht-metallischen Oberflächen (Glas etc). Eine andere Möglichkeit wäre, die Szene ein wenig zu beleuchten, z.B. mit Streulicht einer schwachen Lampe. Das würde die dunklen Bereiche etwas aufhellen und den Dynmaikbereich verkleinern.


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BeitragVerfasst: Sa 16. Mär 2024, 14:24 
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Registriert: Fr 19. Nov 2021, 01:29
Beiträge: 633
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Bin auch für HDR, das benutze ich auch um z.B. Dias aus einem Projektor heraus zu fotografieren, und da hat es auch sehr grosse Unterschiede zwischen hell und dunkel die man mit dem Auge ausgeglichen sieht bei einer Projektion auf Leinwand, aber die Kamera nicht. Mit Hdr Stufe 1 geht das dann schon gut.

Mal ausprobieren halt.

LG Martin


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BeitragVerfasst: Sa 16. Mär 2024, 14:53 
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Registriert: Do 28. Mär 2013, 16:20
Beiträge: 29
Hallo ihr lieben :cap:

vielen lieben Dank schon mal für die tollen Hinweise. Ich bin gerade schon am Testen bzw. am Versuchen das alles umzusetzen. Das mit HDR habe ich auch am Anfang, wo ich die K-30 gerade hatte, ausprobiert und war richtig enttäuscht von dem Ergebnis. Damals hatte ich noch den Automatik Modus genutzt. Ein guter Freund von mir hat mir immer gesagt das ich mit RAW+ die Bilder ablegen soll damit man diese später mit Bildbearbeitungsprogrammen noch "manipulieren" kann. <-- seine Worte :mrgreen:
Damals meinte ich noch trocken das ich mir eine tolle Kamera geholt habe, damit ich nichts mehr "manipulieren" muss aber ich habe dann schnell erfahren was er meinte. Er hatte mir dann DxO gezeigt, welches es ja öfters gratis gab. Meine Keys dazu habe ich noch aber kann das Installationsfile nicht mehr finden :klatsch:

zabaione hat geschrieben:
beschäftige Dich mal mit der Gradationskurve, sprich Tiefen anheben und Höhen/Lichter runter ziehen, damit kämst Du schon mal ein gutes Stück weiter.
Das vorletzte Bild finde ich eigentlich schon ziemlich gut ausgeleuchtet, da kannst Du aber auch mit der Gradationskurve noch etwas raus holen.
Wenn Du zu stark abblendest bekommst Du ab einer gewissen Blende Probleme mit Beugungsunschärfe.
Bei unbewegten Motiven kannst Du auch mehrere unterbelichtete Aufnahmen schießen und diese später übereinander legen, hilft dass die Lichter/Höhen nicht so ausfressen und die Konturen/Übergänge Hell/Dunkel trotzdem knackscharf bleiben und keine Verwaschungen aufweisen


mache ich dies über die Einstellung der Kamera selber oder über externe Tools? Wenn es Tools sind, was nutzt du so dafür?
Ich werde mich gleich mal hinsetzen und gucken was ich über "Gradiationskurve" finden kann. Akkus laden gerade mal wieder :mrgreen:


Dackelohr hat geschrieben:
Ich glaube, ein solches Motiv bringt dich generell an die Grenzen einer Digitalkamera, weil die meisten Bereiche völlig dunkel sind und es einige sehr helle Lichtquellen gibt. Das ist ein riesiger Dynamikumfang, den du ohne fofografische Tricks nicht so abbilden kannst, wie es im Original aussieht. HDR wurde ja schon genannt, ich würde hier, falls vorhanden, auch mal einen Polfilter probieren. Der reduziert zumindest die Reflektionen an den nicht-metallischen Oberflächen (Glas etc). Eine andere Möglichkeit wäre, die Szene ein wenig zu beleuchten, z.B. mit Streulicht einer schwachen Lampe. Das würde die dunklen Bereiche etwas aufhellen und den Dynmaikbereich verkleinern.


hmm... Wenn es am Motiv liegt, dann bin ich schon mal richtig froh das noch Hoffnung für mich besteht :hurra: ich war schon am Verzweifeln und meine Frau meinte auch schon gernervt, das ich es doch lassen soll wenn ich es nicht kann :mrgreen: aber sie meinte es nicht böse :)
Über Polfilter habe ich mich mal informiert gehabt aber bis heute keine gekauft gehabt. Denke das wird wohl eine sinnvolle Investition sein. Zu Hause könnte ich ja die Glasscheibe vorne entfernen sodass dieses Problem weg wäre nur wenn ich draußen irgendwo bin, und da eine Glasscheibe vor ist, kann ich diese ja auch nicht entfernen. Also käme hier der Polfilter ins Spiel. Das ist ein super Hinweis.
Wenn ich nun draußen ein z.B. schön beleuchtetes Objekt sehe, eventuell mit Spiegelungen des Objektes und Lichtes in Wasser, würde dann auch das Streulicht bzw. die schwache Lampe weiter helfen oder ist das nur was für diesen speziellen Anwendungsfalll hier?

Martin Hüttmann hat geschrieben:
Bin auch für HDR, das benutze ich auch um z.B. Dias aus einem Projektor heraus zu fotografieren, und da hat es auch sehr grosse Unterschiede zwischen hell und dunkel die man mit dem Auge ausgeglichen sieht bei einer Projektion auf Leinwand, aber die Kamera nicht. Mit Hdr Stufe 1 geht das dann schon gut.

Mal ausprobieren halt.

LG Martin


Ja das habe ich eben auch heraus gefunden nur halt nicht mit "Stufe 1" direkt. Habe den Fehler gemacht das ich mit HDR Stufen herum spielte - von HDR 1 ±1, ±2, ±3 bis HDR 3± 3 alles mögliche ausprobiert habe nur dummerweise ich anhand den Daten in den Bildern nicht mehr genau zuordnen kann was nun was ist. :rolleye:
und weil ich schon in experimentierlaune war, sind auch noch gleich die "Verschlimmbesserungsoptionen" (Filter) dazu gekommen und die sind komischerweise "gut". Nur das wollte ich eigentlich vermeiden. Ich suche gleich mal ein paar Bilder raus


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BeitragVerfasst: Sa 16. Mär 2024, 15:23 
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Das mit dem Streulicht war auf diese spezielle Situation bezogen, weil du hier unter "Laborbedingen" arbeitest und die Beleuchtung so gestalten kannst, wie du es brauchst. Draußen wird das natürlich schwieriger. Es gibt da kein Kochrezept, das immer funktioniert.
Und nein, verzeifle nicht, wenn du das nicht korrekt fotografiert bekommst. Ich habe ein ähnliches Motiv, dass nicht hinbekomme: Ein dramatischer Mondaufgang über den Bäumen mit Wolkenfetzen am Himmel. Was habe ich mich an diesem Motiv schon abgearbeitet, mit und ohne HDR, mit den unterschiedlichsten Blenden und Belichtungszeiten - es wird nix. Der Wald ist abgesoffen oder der Mond völlig überstrahlt, meistens beides. Sowas muss man wohl mit einer Kompositaufnahme machen.

Btw, wenn mich meine Frau mit meiner Fotografierei aufzieht, frage ich sie immer, ob ich ein paar Protraits von ihr machen darf. Dann habe ich meistens Ruhe... :)


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BeitragVerfasst: Sa 16. Mär 2024, 15:26 
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Der große Unterschied ist, das Licht nun ins Zimmer kommt - wenn auch recht wenig.

Das gefiel mir recht gut aber ist nicht die Lösung meines Problems:

Das war mit Filter schwarz/weiß




irgend ein anderer Filter...

und nun ein paar HDR nur leider weiß ich nicht mehr was welche Einstellung war aber denke mal damit könnte ich was erreichen. Alle Bilder ohne Stativ mit der DA 50-200 geschossen.

das hier ist bei der blauen Farbe viel zu hell geworden. So würde es aussehen wenn ich die blaue Beleuchtung in real auf weiß gestellt hätte. Der Rest passt komischerweise


und das hier leider viel zu dunkel wobei man die Rohre etc. gut erkennen kann.

Am besten war das folgende vom Gefühl her:



Ich werde das heute Nacht noch mal ausprobieren mit dem HDR auf Stufe 1 :ja:
Kann man auch mit HDR irgendwie die ISO Werte einstellen und wie weit sollte man mit dem ISO gehen, damit es nicht verrauscht? Der Automatik HDR Modus ging bis ISO 6500 und sah richtig mies aus.

Aber immerhin ein kleiner Fortschritt :)


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BeitragVerfasst: So 14. Apr 2024, 16:31 
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Registriert: Sa 17. Dez 2011, 14:57
Beiträge: 7386
Wohnort: bei Köln
Du musst lernen, wie viel Dynamik Dein Sensor einfangen kann. Dazu machst du mal ein Foto und beobachtest das Histogramm des Fotos. Dass du RAW benutzt sollte klar sein. Nun schaust du dir das Histogramm an, auch das mit den einzelnen Farbkanälen. Schlagen 2 Farbkanäle rechts an: ALARM--> neuer Versuch mit knapperer Belichtung. Schlägt nur ein Farbkanal (meistens der rote) rechts an, versuchst du es mal:
Das Bild im RAW Konverter öffnen:
Lichter ganz runter (wenn nicht alle Lichter runter gehen, dann neuer Belichtungsversuch mit noch knapperer Einstellung.)
Tiefen rauf und Belichtung rauf...bis du wieder rechts anschlägst.
Wenn dann alles sichtbar ist, so wie du es dir wünschst, kannst du an den Kontrasten und Tonwerten spielen bis dir das Bild gefällt.

Wenn du die dunklen Passagen auf diese Weise nicht hell genug bekommst, musst du es doch mit HDR versuchen. Aber nicht mit der "Mädchenabstufung" (1 oder 2 Lichtwerte) sondern 3 Lichtwerte (Blenden) oder mehr.
Bei deinen Motiven würde ich auch nur bis Blende 11 oder 14 abblenden. Darüber bringt es nix außer Matsch.

Und die Glasscheibe gehört bei solchen Fotos weg :ichweisswas:

_________________
Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148


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