Ich habe den Beschnitt bewusst so gesetzt. Denn aus meiner Sicht würde ich beim Betrachten mich fragen: was, da geht es noch weiter runter, das muss ja sauhoch sein.

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Sorry, war etwas missverständlich. Ich würde den Beschnitt natürlich nicht so setzen, dass kein Ende erkennbar ist. Zwischen dem sehr hohen Bogen und dem kleinen, der noch kommt, gibt es scheinbar ein kleines Plateau. Da würde ich beschneiden. Aber das sind absolute Kleinigkeiten und am Ende Geschmacksache.

Schönen Gruß

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Das Bild lebt von Licht und Schatten und den warmen Farben. Natürlich könnte man sich fragen was unten noch kommt, aber hier wandert das Auge von der Mitte des Bildes auf die obere Häuserzeile. Und hier ist der Gesamteindruck sehr eindrucksvoll. Mir gefällts!

LG Peter

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https://500px.com/p/peterwtravel?view=photos
Wirklich weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann (Indianerweisheit)

In meinem Heimatrevier dem Pfälzerwald gibt für mich noch einige Plätze, mit denen ich eine Rechnung offen habe.
Wie dieser Felsen. Um hier gute Fotos zu machen muss alles stimmen, sonst ist das nix.
Am Vormittag entschied ich, dass der jungfräuliche Schnee, welcher erst am Abend zuvor gefallen war, perfekt sein muss und da der
Platz ziemlich unbekannt und remote liegt, es vermutlich noch keine Fußspuren gibt.

Das habe ich dann genutzt:

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Tolles Foto! Gefällt mir sehr gut. Muss doch mal eine workshop "Landschaft" bei dir belegen.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
meine usergalerie: 40456504nx51499/usergalerien-f81/usergalerie-alois-lammering-t46149.html

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Natürlich ist das Foto sehr gut gestaltet, aber Raik hat einfach auch einen sehr guten Blick für Motive und das kann man glaub ich gar nicht lernen. Lernen kann man freilich, wie man so ein Motiv dann technisch ansprechend ins Bild setzt, vorausgesetzt …. Siehe oben!

Er ist einfach offenbar auch oft zur rechten Zeit am rechten Ort und deshalb sieht man bei ihm auch nie störende Personen auf den Landschaftsbildern. Die sind nämlich meist höchst nervend, wenn sie in die Kamera grinsen oder noch am Rand zu sehen sind. Das ist dann vielleicht ein Bild fürs Familienalbum, aber keins, was ich öffentlich in Foren ausstellen würde.

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Canon | Leica | Pentax
https://www.flickr.com/photos/18026599@N00/

Ja, ich plane meine Fotos. Ich investiere sehr viel Zeit darin, die besten Bedingungen für ein Bild, welches ich im Kopf habe, zu finden und umzusetzen.
Ich bin zu Zeiten unterwegs, in denen das Licht attraktiv und weich ist. Das sind oft Tagesrandzeiten.
Dazu muss ich dann ebenen auch aus meiner Komfortzone raus und es sind weniger Menschen vor Ort.
Ist es anders, dann verändere ich eben meinen Standpunkt oder mache eine Langzeitbelichtung von Minuten, um die Menschen im
Bild zu reduzieren.

Alles Sachen, die man lernen kann, eben wie auch fotografisches Handwerk
Sehen lernen kann man sich auch antrainieren. In der Tat ist dieser Prozess sehr mühsam und erfordert Konzentration und Willen.
Vielleicht auch eine Spur Talent. Aber Fleiss schlägt Talent.

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Klassische Spiegelungen am Rio Tinto:

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Dein schneebedeckter Felsen ist fantastisch

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Grüsse Sandra


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Raben sind ein Stück Nacht, das in den Tag hinübergeflogen ist.
Markus Weidmann