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 Betreff des Beitrags: Re: Bienen und Beifang über's Jahr
BeitragVerfasst: Di 5. Mär 2024, 18:56 
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Adam Riese hat geschrieben:
Wow, tolle Fotos und mit den interessanten Erläuterungen lernt man auch noch gleich etwas dazu. Vielen Dank für diese schöne Naturexkursion. Bitte fortsetzen!


+1
Das wären genau meine Worte ...

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VG Michael

Schmerz geht. Stolz bleibt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bienen und Beifang über's Jahr
BeitragVerfasst: Di 5. Mär 2024, 19:38 
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Eine sehr schöne Serie - und wirklich beeindruckend finde ich die Honigbiene auf dem Schneehaufen. Gibt es eine Rasse "Nansen"? ;-)

Jee hat geschrieben:
Hummeln dagegen überwintern solitär im Boden, nur mit ihrem Speck als Vorrat, der Literatur nach oft absonnig, so dass sie nicht zu früh aufbrechen. Zum Ausgleich können Hummeln ihre Flugmuskulatur auskoppelnen und sich "im Leerlauf" aufwärmen, sobald es genug Tracht als Energiequelle zum Heizen gibt. Zudem haben große Hummeln, die meist zuerst fliegen, im Vergleich zu Bienen ein deutlich besseres Verhältnis von Oberfläche zu (Muskel-)Masse, kühlen also weniger aus.

Sind das - bei nicht solitär lebenden Arten - dann nicht die zukünftigen Königinnen?

VG Christian

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"Der Kopf muss das dritte Bein sein." --- Christoph Daum


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 Betreff des Beitrags: Re: Bienen und Beifang über's Jahr
BeitragVerfasst: Di 5. Mär 2024, 21:27 
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Blendenputzer hat geschrieben:
Hallo Jens - tolle Fotos. Was mich allerdings schon brennend interessiert....wie hast du es geschafft bei der 5 die Biene im Flug zu erwischen...
hast du da ein paar Tips?
Grüße
DOminic

Da geht's aber an's Eingemachte, ein paar Erfahrungen kann ich natürlich teilen, aber viele Wege führen nach Rom! So hatte z.B. Gerd (@ggh) einen ganz anderen Weg für seine gewählt (Erklärung kurz darunter), an dem arbeite ich noch ') - bisher ist mir da nichts Vorzeigbares gelungen. Klassisch wurde mit Flugtunneln und Lichtschranken gearbeitet, aber digital kann man ja ein paar Auslösungen mehr machen und ich baue draußen eigentlich bisher keine "Fotokulissen" auf.

Im Flug sind Bienen sehr schnell, bei voller Geschwindigkeit ungefähr 20 km/h = 5,5 m/s oder etwa 11 mm, in etwa ihre Körperlänge, in 1/500 s. Damit dürfte klar sein, dass man für die Aufnahme von der Seite
  1. eine Stelle braucht, an der die Bienen nicht zu schnell fliegen,
  2. im Maßstab nicht zu hoch gehen darf, damit man überhaupt eine Biene im Bild erwischt und
  3. sehr kurze Belichtungszeiten braucht, um die Biene nicht über viele Pixel komplett bewegungsunscharf zu haben.
Hinzu kommt, dass Bienen klein sind, man also mit relativ großen Maßstäben fotografieren muss, d.h. sehr wenig Schärfentiefe hat.

Aus 1. und der Sache mit der Schärfentiefe folgt, dass man erst einmal gut beobachten muss. Ich habe bemerkt, dass die Bienen, wenn genug Platz ist, d.h. nur wenig Flugbetrieb herrscht, vorzugsweise nur an einer Seite das ca. 10 cm breite Winterflugloch anflogen, sozusagen im Rechtsverkehr, so dass ich die mögliche Flugbahn genauer abschätzen konnte. Das Holz links unten ist der Beutenbock. Wie man hier sieht, ist die Biene "im Landeanflug", den Körper nicht mehr waagerecht haltend und die Beine nicht mehr ganz angezogen. Dabei ist sie deutlich langsamer, aber noch flott in der Abwärts- und Vorwärtsbewegung.

In Sachen Belichtungszeit mag ich es nicht, wenn die Flügel komplett verschwinden. Quer über meine Blitze, ohne Blitz hat man kaum eine Chance bei dem Tempo, muss ich dafür auf ungefähr 1/16 Leistung herunter (t0.1 um 1/5000 s, wenn ich mich recht erinnere, ich habe meine Blitze 'mal vergleichsweise durchgemessen). Auch dann verschwinden sie in der Mitte beim Durchschwingen, werden aber oben oder unten gut abgebildet. Gleichzeitung wollte ich diffus genug bleiben, um unschöne harte Glanzstellen zu verhindern, habe also mit einem mittelgroßen Reflektor aber direktem Licht zwecks Leistungsausbeute gearbeitet. Man sieht die Beleuchtung immer gut in den Augen. Den Hintergrund beleuchte ich manchmal mit einem zweiten Blitz, das war hier, soweit ich mich erinnere, nicht nötig. Es ging ja um den ausgehenden Winter und die Biene wirft im Gesträuch keinen Schatten. Zumindest hat man im Winter nicht damit zu kämpfen, die Sonne komplett überstrahlen zu müssen, 1/200 s sind in voller Sonne sonst als unscharfer "Schleier" erkennbar. Durch Abblenden von Irix 150mm + 1.7x TC auf f/(9 x 1,7), also f/15, für die Tiefenschärfe musste ich für die Ausleuchtung des frei zu haltenden "Anflugfeldes" mit 1/16 Blitzleistung (entfesselt auf Stativ) bis auf ISO 400 hoch und zusätzlich nachher noch um mehr als 2 EV aufhellen, was die Details natürlich begrenzt. Dann kam die Kamera auf's Stativ, es wurde auf die wahrscheinlichste Flugbahn fokussiert, anfliegende Bienen wurden beobachtet und eben passend ausgelöst. Da gibt's je nach Kameratyp auch erhebliche Unterschiede, die K-1 ist am schnellsten ohne Spiegelvorauslösung, mit ca. 75 ms. Da gilt es ziemlich weit "vorzuhalten". Die K-5 bekam ich noch mit Spiegelvorauslösung auf unter 10 ms, die KP ist noch langsamer als die K-1.

Aus ca. 60 Auslösungen resultierten 3 scharfe Bilder, eines mit Fokus auf dem Pollen aber ohne brauchbare Flügel, je eines perfekt auf der Biene, eines ohne und eines mit Pollen. Da war ein wenig Glück dabei. Das kann auch länger dauern oder gar nicht klappen. Hier 'mal zur Illustration von effektiv ISO > 1600 und der Beleuchtung ein 100%-Ausschnitt, mit Darktable entwickelt:


Datum: 2021-02-20
Uhrzeit: 16:17:07
Blende: F/9
Belichtungsdauer: 1/200s
Brennweite: 250mm
KB-Format entsprechend: 250mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash fired, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1
#9

Wenn ich auch 'mal groß bin und ganz viel Zeit habe, baue ich mir etwas ähliches wie Fotoopa's Fokusfalle: https://flickr.com/photos/fotoopa_hs/al ... 073020642/ - allerdings leichter, da ich lieber mit flexiblerem Blitz-Setup arbeite. Der Signalverstärker und Filter für die Detektion, bei mir analog, waren als Lochrasterschaltung vor ein paar Jahren schon fertig aber zur Mechanik und Optik bin ich noch nicht gekommen. Bis dahin ist weiter Handarbeit angesagt.

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Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Bienen und Beifang über's Jahr
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2024, 11:37 
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Beiträge: 1351
Wohnort: Leipzig
Zampel hat geschrieben:
Eine sehr schöne Serie - und wirklich beeindruckend finde ich die Honigbiene auf dem Schneehaufen. Gibt es eine Rasse "Nansen"? ;-)

Jee hat geschrieben:
Hummeln dagegen überwintern solitär im Boden, nur mit ihrem Speck als Vorrat, der Literatur nach oft absonnig, so dass sie nicht zu früh aufbrechen. Zum Ausgleich können Hummeln ihre Flugmuskulatur auskoppelnen und sich "im Leerlauf" aufwärmen, sobald es genug Tracht als Energiequelle zum Heizen gibt. Zudem haben große Hummeln, die meist zuerst fliegen, im Vergleich zu Bienen ein deutlich besseres Verhältnis von Oberfläche zu (Muskel-)Masse, kühlen also weniger aus.

Sind das - bei nicht solitär lebenden Arten - dann nicht die zukünftigen Königinnen?

VG Christian


Nun, bisher ist es nicht gelungen, eine sich längerfristig selbst erhaltende Imkerei in Island ("Eisland") aufzubauen, sie ist auf Importe neuer Völker angewiesen. Um frei von Varroa zu bleiben, kommen die Importe nur von den Aaland-Inseln, bisher mit Buckfast, einer Hybridzüchtung. Am erfolgversprechendsten scheint aber die urspüngliche zu sein. Hummeln habe ich dagegen im Sommer in Island mehrfach gesehen, und es sind tatsächlich nur die neuen Königinnen, die bereits als fertige und begattete Biene überwintern, um ihr neues Volk gründen.

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Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Bienen und Beifang über's Jahr
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2024, 11:46 
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Toller Nachschlag :2thumbs:

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bienen und Beifang über's Jahr
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2024, 12:30 
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Beiträge: 609
Wohnort: Mittelfranken
Danke Jens für deine ausführliche Beschreibung. Merke schon, dass ist nochmal ein ganz eigenes Feld in der Fotografie. Aber schön zu sehen was machbar ist, wenn jemand was davon versteht. :thumbup:
Fürchte, ich bleib da eher beim Honig essen und guck die Bilder der Anderen....

Grüße
Dominic


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 Betreff des Beitrags: März - Halbzeit
BeitragVerfasst: So 17. Mär 2024, 21:55 
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Registriert: Fr 4. Dez 2015, 01:36
Beiträge: 1351
Wohnort: Leipzig
Mitte März ist schon vorbei, Zeit für die angekündigten Bilder.

Am Freitag (15. März) hab ich ebenso wie heute fotografiert. Zu Anfang wollte mir aber gar nichts recht gelingen. Für die Mirabelle war der Wind zu stark und die Männchen der Pelzbienen lieferten sich just da, wo sie in zwei Runden ihrer Patrouille dieselben Blüten angeflogen haben, Revierstreitigkeiten, nachdem ich das Licht aufgebaut hatte. Also habe ich zwischenzeitlich erst einmal Herangehensweise und Werkzeug gewechselt, so dass ich jetzt ein paar "frische" Bilder zeigen kann.

Den Anfang macht heute eine kräftig mit Pollen bestäubte Hummel, die etwas unbeholfen zwischen zwei Narzissenblüten hin und her kroch. Ob ihr etwas fehlte, weiß ich nicht, letztlich ist sie nach ein paar Minuten losgeflogen, nicht ohne vorher für Portraits zu posieren.

Datum: 2024-03-15
Uhrzeit: 17:41:41
#10
Coole Socke, oder?

Weiter geht's mit dem Bild einer Honigbiene, das ich Euch versehentlich schon im Februar untergeschoben hatte.

Datum: 2022-03-20
Uhrzeit: 14:51:04
#11

In diesem Jahr blüht die Mirabelle schon eine ganze Weile. So langsam verblüht sie, heute im Sonnenschein lag aber nochmals ein süßer Duft in der Luft und es gab trotz des Windes und frischer Temperaturen viel Betrieb. Unter anderem fand sich eine Frühlingssandbiene (Andrena fulva) ein - durch den milden Februar ebenso "zu früh" wie der Baum. Im Gegensatz zu vielen anderen Andrena-Arten sind die Weibchen eindeutig zu erkennen.

Datum: 2024-03-17
Uhrzeit: 14:36:23
#12

Nicht gerade mit langem Rüssel ausgestattet, ist es nicht so einfach, an den Nektar zu kommen.

Datum: 2024-03-17
Uhrzeit: 14:34:03
#13


Datum: 2024-03-17
Uhrzeit: 14:34:08
#14

Und auch diese Biene wollte vor dem Abflug portraitiert werden.

Datum: 2024-03-17
Uhrzeit: 14:37:12
#15
Die Bearbeitung der Bilder dieser Art ist immer eine Gratwanderung, da Kopf und Unterseite immens tief schwarz sind, ich aber gern ein paar Details erkennbar halte.

Eigentlich hatte ich heute nur vor, die Männchen der Pelzbienen aufzunehmen. Sie schlüpfen ausgeprägt früher als die Weibchen (2-3 Wochen) und sind kaum zu überhören, wenn sie in ziemlich eckigem Flug, unterbrochen von Schwebpausen, die immer gleiche Runde fliegen und nach Weibchen Ausschau halten. Nach vielen vergeblichen Versuchen gelang mir schließlich eine Aufnahme einer auf einem Blatt kurz ruhenden Biene, sehr wahrscheinlich einer Frühlings-Pelzbiene (Anthophora plumipes - "Federfuß").

Datum: 2024-03-17
Uhrzeit: 13:41:46
#16

Pelzbienen lieben Lungenkraut. Hier wird erst einmal inspiziert ...

Datum: 2024-03-17
Uhrzeit: 14:51:42
#17

... und dann die Abkürzung zum Nektar genommen.

Datum: 2024-03-17
Uhrzeit: 14:51:48
#18

Erst bei der Durchsicht sah ich, dass meine Versuche am Immergrün nicht ganz so erfolglos waren, wie gedacht.

Datum: 2024-03-17
Uhrzeit: 13:55:36
#19

Mindestens zwei weitere Bienenarten habe ich noch aus diesem Jahr für den März. Damit es heute nicht zu lang wird, kommen sie zusammen mit einigen aus den Vorjahren zum Ende des Monats.

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Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Bienen und Beifang über's Jahr
BeitragVerfasst: So 17. Mär 2024, 22:22 
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Wieder sehr schöne Fotos dazugekommen. :bravo:

Was ich da auch faszinierend finde, ist die absolute Vielfalt durch die verschiedenen Bienen und Hummeln, durch die verschiedenen Blumen und die verschiedenen Perspektiven, die verschiedenen Entfernungen vom Objekt, natürlich durch das Licht und noch einiges mehr. :shock:

Ich höre häufiger mal die Frage, ob ich die Begrenzung auf die Tatra, wo ich ja am liebsten fotografiere, nicht langweilig finde. Tue ich nicht, weil ich da einfach sehr viel an Abwechslung finde. Und das sehe ich auch hier, bei einem ganz anderen Thema. :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bienen und Beifang über's Jahr
BeitragVerfasst: Mo 18. Mär 2024, 10:31 
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Vielen Dank Jan, das mit der Tatra kann ich sehr gut nachvollziehen - Licht, Jahreszeiten, Wetter und Leute schaffen sich immerwährend verändernde Ansichten und mit Deiner Kombination aus Landschaft und Reportage wird das nie langweilig.

Mit meinen Allerweltsbienen im eigenen "Garten", ohne die spezialisierten Blütenbesucher, kratze ich gerade einmal an der Oberfläche. Wir legen hier keine speziellen Habitate an, später im Jahr werden neben den sehr häufigen trotzdem ein paar nur gelegentlich vorkommende Arten dazukommen. Für mehr muss ich mich als in Sachen Pflanzen ziemlich Unbedarfter erst einmal mit der Botanik beschäftigen. In diesem Jahr ist jedoch zunächst die dokumentarische Seite für einige Low-/No-Budget-Studien gefragt, stets mit dem Anspruch, visuell Interesse zu wecken. Dabei überdurchschnittlich abzuliefern ist leider gar nicht so schwierig.

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Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Bienen und Beifang über's Jahr
BeitragVerfasst: Mo 18. Mär 2024, 11:06 
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Beiträge: 1794
Wohnort: Mittelhessen
Eine sehr schöne Sammlungserweiterung, neben der #10 gefallen mir die #16 und die #19 (auch eine A. plumipes?) besonders.
Zitat:
Dabei überdurchschnittlich abzuliefern ist leider gar nicht so schwierig.

Meinst du das jetzt wirklich so? Jedenfalls, überdurchschnittlich find ich die Ergebnisse durchaus; für mich persönlich gehören Bienen zu den mit am schwierigsten zu fotografierenden Insekten.

VG Christian

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