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 Betreff des Beitrags: Pentax 18-270 oder Sigma 18-300
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 16:39 
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Hi,

ich brauche mal etwas Beratung / Erfahrungen / Meinungen u.s.w. Eurerseits, welches Objektiv ich mir ggf. zulegen sollte ... oder auch nicht, bzw. ein bisschen für und wieder, gut und schlecht der 2 (3) genannten Objektive im Vergleich. :yessad:

Als Standardobjektiv für alle Fälle habe ich zur Zeit meistens das 18-135 auf meiner K-50 drauf. :ja:
(unabhängig davon das meist noch im kl. Rucksack ein Makro, ein Telezoom und ein WW mit dabei ist :mrgreen: ... man weiß ja nie was kommt 8-) )

Das 18-135 gefällt mir ganz gut und ich mag es, da es handlich, schnell, leise und "gut" ist. :thumbup:

Nun geht es darum, das wenn ich nicht speziell zum Fotografieren gehe (denn dann kommt eh meist ein/mehre andere Objektive zum Einsatz), sondern z.B. einen Wochenendausflug mit Frau und/oder Familie mache oder auch nur einen Tagesausflug wo auch immer hin, wo es halt nicht speziell ums Fotografieren geht, ich aber gerne die Kamera dabei habe/mitschleppen möchte, um hier und da mal was zu "knipsen". :ja:

135mm sind mir dann als Endbrennweite oft zu kurz und ein 2. Wechselobjektiv (z.B. das 55-300) möchte ich ggf. auch nicht mitschleppen, nur Kamera mit Objektiv umgehängt (Zweitakku natürlich in der Hosentasche) und los gehts, ohne Fotorucksack, ohne viel dies und das. xd

Was wäre da die Empfehlung Eurerseits? Wo sind die Vor-/Nachteile der genannten Linsen? Was geht, was geht nicht mit denen? :ka:

Sigma 18-300mm F3,5-6,3 DC Makro OS HSM Contemporary (450) vs. Pentax smc DA 18-270mm f3.5-6.3 SDM (470)

(ggf. als "günstige" Alternative Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC Makro OS HSM (290) )

Meine Gedanken zu den Gläsern sind zur Zeit so:

Klar finde ich Pentax-Gläser toll, aaaber:
WR ist zwar gut, muss in diesem Fall aber nicht unbedingt sein :nono: , zudem ist es 30 mm kürzer (merkt man das? :ka: ) und der SDM-Antrieb "schreckt mich ein bissel" ab :ka: , zudem ist es preislich noch ein bissel teurer (nur unwesentlich, ist nicht so entscheidend :nono: )

Das 18-250 ist nur aufgrund des relativ günstigen Preises mit dabei, ob es Sinn macht, es in diese Betrachtungen/diesen Vergleich mit einzubeziehen weiß ich nicht. :ka:

Oder sollte ich für diese Anwendungsfälle eine wesentlich kompaktere, leichtere, brennweitenstärkere und preislich wahrscheinlich günstigere Bridgekamera in Betracht ziehen :oops: (ohne jetzt, hoffentlich für diesen Gedanken, gesteinigt zu werden? :oops: )

_________________
Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue





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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax 18-270 oder Sigma 18-300
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 18:45 
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Moin,
genau aus den von Dir genannten Gründen habe ich ein Sigma 18 - 250 mm angeschafft.
Die beiden andern Alternativen kenne ich nicht. Aber von der Leistung des 18 - 250er bin ich sehr angenehm überrascht. Ich finde, es ist eine Topempfehlung, gerade auch vom Preis-Leistungsverhältnis. Die "fehlenden" mm zu dem Mitbewerbern fehlen mir nicht.

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Gruß Utz

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax 18-270 oder Sigma 18-300
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 20:00 
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Hola

Das Sigma 18-300mm Contemporary "schlägt" die beiden anderem auf alle Fälle

Saludos
Marcel

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax 18-270 oder Sigma 18-300
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 20:09 
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Ich kann das Pentax 18-270 sehr empfehlen. Diese Klasse Superzoom ist ja nicht ohne Verzeichnung und Pentax-Kameras kennen ihre Objektive natürlich und liefern out of camera verzeichnungskorrigierte Bilder. Meinem 18-270 habe ich mit ein paar manuellen Einstellungen im hauseigenen DCU Raw-Entwickler auch praktisch alle CAs abgewöhnt. Dagegen habe ich mal bei einer Sigma-Vorführung an einer Canon bereits auf dem Display der Kamera mächtige CAs des 18-300 gesehen. Ich hatte das Objektiv auch mal auf der Liste, aber das war mir zu bunt. Das liegt aber auch daran, dass ich mit Pentax DCU und Apple Aperture keine RAW-Software nutze, die das Verhalten des 18-300 korrigieren könnte.

Den Brennweitenunterschied zwischen 250/270/300 mm kann man vernachlässigen, zumal auch die Frage ist, wie viel Brennweite bei welchem Objektiv im Nahbereich übrig bleibt. Fürs Sigma 18-300 gibt es eine Sigma Vorsatzlinse, falls du makroartige Ambitionen hegst. Damit ist es zusammen mit dem 18-250 dem Pentax-Objektiv voraus, das aber auch eine gute Naheinstellgrenze von einem knappen halben Meter hat.

Haptisch spielt das Pentax 18-270 in einer Liga mit dem 18-135 und dem 55-300WR. Der Fokusring ist anders designed und dreht sich deutlich leichter, sonst ist die Qualitätsanmutung von Gehäuse und Tubus vergleichbar.

Das Thema Bridgekamera ist aber in der Tat zu spannend: ich bin ganz taufrisch mit der Sony RX10III diesen Weg gegangen. Und der Anfang vom Lied ist, dass ich beide Pentax-Objektive 18-135 und 18-270 verkaufen werde, obwohl ich sehr zufrieden mit der Abbildungsleistung meiner Exemplare bin. Das Ende vom Lied kenne ich noch nicht mal ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax 18-270 oder Sigma 18-300
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 20:30 
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Wenn ich mir heute eine Bridge Kamera kaufe, würde ich keine mehr ohne den 1 Zoll Sensor nehmen. Die sind den kleinen Sensoren doch um einiges überlegen. Ich habe die Panasonic FZ 1000. Die geht bis 400 mm ( in JPEG Bildmodus bis 800 mm, noch gut brauchbar) und bietet am Ende Lichtstärke 4.0. Die oben genannten Zooms sind am Ende alle bei 6.3. Da spielt dann der größere Sensor eine APSC Kamera auch keine große Rolle mehr da Du mit den ISO hoch musst. Für Fahrradtouren oder Wanderungen nehme ich die FZ 1000 gerne mit. Sie ist zwar auch nicht klein, aber vom Gewicht her immer noch weniger wie meine K3 (und 2 Objektive :) )

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LG Bernd

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax 18-270 oder Sigma 18-300
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 20:51 
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Suuuper,

die ersten 3 Meinungen und jeder der drei empfiehlt ein anderes der von mir genannten 3 Objektive :mrgreen: ...und der 4. tendiert zur angesprochenen Bridgekamera. :rofl: ...o.k. war ja gegebenenfalls auch so zu erwarten :oops: mal sehen was noch kommt. :ja:

Hey, ich danke Euch natürlich trotzdem vielmals für Eure Statements :2thumbs: und hoffe auf noch einige mehr Post von noch anderen usern. :ja:

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Matthias

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax 18-270 oder Sigma 18-300
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 21:02 
BluePentax hat geschrieben:
Hi,

ich brauche mal etwas Beratung / Erfahrungen / Meinungen u.s.w. Eurerseits, welches Objektiv ich mir ggf. zulegen sollte ... oder auch nicht, bzw. ein bisschen für und wieder, gut und schlecht der 2 (3) genannten Objektive im Vergleich. :yessad:

Als Standardobjektiv für alle Fälle habe ich zur Zeit meistens das 18-135 auf meiner K-50 drauf. :ja:
(unabhängig davon das meist noch im kl. Rucksack ein Makro, ein Telezoom und ein WW mit dabei ist :mrgreen: ... man weiß ja nie was kommt 8-) )

Das 18-135 gefällt mir ganz gut und ich mag es, da es handlich, schnell, leise und "gut" ist. :thumbup:

Nun geht es darum, das wenn ich nicht speziell zum Fotografieren gehe (denn dann kommt eh meist ein/mehre andere Objektive zum Einsatz), sondern z.B. einen Wochenendausflug mit Frau und/oder Familie mache oder auch nur einen Tagesausflug wo auch immer hin, wo es halt nicht speziell ums Fotografieren geht, ich aber gerne die Kamera dabei habe/mitschleppen möchte, um hier und da mal was zu "knipsen". :ja:

135mm sind mir dann als Endbrennweite oft zu kurz und ein 2. Wechselobjektiv (z.B. das 55-300) möchte ich ggf. auch nicht mitschleppen, nur Kamera mit Objektiv umgehängt (Zweitakku natürlich in der Hosentasche) und los gehts, ohne Fotorucksack, ohne viel dies und das. xd

Was wäre da die Empfehlung Eurerseits? Wo sind die Vor-/Nachteile der genannten Linsen? Was geht, was geht nicht mit denen? :ka:

Sigma 18-300mm F3,5-6,3 DC Makro OS HSM Contemporary (450) vs. Pentax smc DA 18-270mm f3.5-6.3 SDM (470)

(ggf. als "günstige" Alternative Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC Makro OS HSM (290) )

Meine Gedanken zu den Gläsern sind zur Zeit so:

Klar finde ich Pentax-Gläser toll, aaaber:
WR ist zwar gut, muss in diesem Fall aber nicht unbedingt sein :nono: , zudem ist es 30 mm kürzer (merkt man das? :ka: ) und der SDM-Antrieb "schreckt mich ein bissel" ab :ka: , zudem ist es preislich noch ein bissel teurer (nur unwesentlich, ist nicht so entscheidend :nono: )

Das 18-250 ist nur aufgrund des relativ günstigen Preises mit dabei, ob es Sinn macht, es in diese Betrachtungen/diesen Vergleich mit einzubeziehen weiß ich nicht. :ka:

Oder sollte ich für diese Anwendungsfälle eine wesentlich kompaktere, leichtere, brennweitenstärkere und preislich wahrscheinlich günstigere Bridgekamera in Betracht ziehen :oops: (ohne jetzt, hoffentlich für diesen Gedanken, gesteinigt zu werden? :oops: )


:nono: Mit kompakter, leichter und günstiger ist nicht, wenn Du Dir die Pana FZ 1000 anschaust.

http://camerasize.com/compare/#462,556

Ich hab irgendwann auch mal billig das Sigma 18-250 geschossen, ist gar nicht so schlecht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax 18-270 oder Sigma 18-300
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 21:29 
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Dein Vergleich hinkt aber etwas, auf dem verlinkten Bild fehlt noch das Objektiv! :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax 18-270 oder Sigma 18-300
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 22:34 
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Hi,
naja, hab ja auch nix davon gesagt das es die FZ1000 sein muss, zudem würde es dann mit "günstiger" auch nix mehr sein.
Hey, was verstehst Du unter "irgendwann auch mal billig das Sigma 18-250 geschossen"?

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Matthias

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax 18-270 oder Sigma 18-300
BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 04:16 
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Registriert: Sa 22. Dez 2012, 23:17
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Ich kann durchaus auch das Sigma 18-250 Macro HSM empfehlen. Vom 18-300er habe ich im Vergleich sogar noch Besseres gehört. Ich würde es jedenfalls 'in echt' an einer Pentax ausprobieren, bevor ich es von der Liste streichen würde. Das 18-250er bekommt man gebraucht aber halt schon relativ günstig (180-230€), und die 50mm am Ende sind nicht wirklich entscheidend.
Superzoom Kameras sind ja nett, aber wenn ich die Reserven und Möglichkeiten einer Reflex betrachte neige ich dieser zu. Das kann nur der Anwender nach seinem Anforderungsprofil entscheiden.

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