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 Betreff des Beitrags: Re: Das K3/K3ii/K1 Dilemma
BeitragVerfasst: Di 8. Nov 2016, 12:53 
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und WW für die K1
zum einen muss man ja immer den WW einer APS-C Kamera, wie auch im Tele-Bereich Multiplizieren (aus dem 16-85 wird an APS-C ein 24-130).
Und die ersten K-1 Bilder von mir waren mit dem SMC-FA 28-80 Powerzoom - ein extrem leichtes Objektiv - und ja über den Unterschied zum 24-80 F2.8 dürften als + das geringe Gewicht und der Straßenpreis bei Ebay liegen / als Manko natürlich Blende 3,5 gegenüber 2,8 aber Offenblende ist ja anderes Thema - und die Bildqualität und Schärfe sind schon sehr verschieden.
Für 9x13 Bilder fällt der Unterschied sicher nicht auf ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Das K3/K3ii/K1 Dilemma
BeitragVerfasst: Di 8. Nov 2016, 13:05 
mythenmetz hat geschrieben:
Meine Tendenz wäre, eine neue K-3II zu nehmen, wegen der Gewährleistung/Garantie bei Neukauf und dem Anwendungsbereich Tele.


Wenn ich das 150-450 mm für Tieraufnahmen hätte, würde ich auch die K-3 II nehmen.
Sowohl Batteriegriff als auch Akkus sind dann kompatibel zur K-3. Den D-Li 90 würde ich gerade auf Safari als großen Vorteil sehen, da er eben doch erheblich länger hält als der kleine D-Li 109.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das K3/K3ii/K1 Dilemma
BeitragVerfasst: Di 8. Nov 2016, 13:08 
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Registriert: Mo 10. Aug 2015, 09:27
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Erst mal Danke für all die schnellen Antworten und Ideen! Meine Gedanken dazu:

- K30 reparieren: Keine Ahnung was das hier in der CH kostet, aber ws. eher um die 300-400 CHF (Arbeitszeit ist teuer). Das finde ich wirklich nicht lohnenswert, v.a. weil mir ja niemand garantiert, dass dabei dann wirklich eine bessere Steuerung eingebaut wird.

- K70: Hatte ich auch auf dem Radar, finde aber eine gebrauchte K3 attraktiver (so ich sie dann finde): Robuster, Schulterdisplay, mehr FPS, 2 Kartenslots und günstiger. Nur Pixelshift gibts halt erst ab der K3ii/K70

- K1: Wäre ja schon toll, nur: Einsatz mit APSC Objektiven kann ich mir nur für den Notfall vorstellen, sonst verschenke ich ja alle Vorteile des grossen Sensors. Und eben, als "Immerdabei" zusammen mit dem 24-70/2.8 finde ich es zu heftig. Für Afrika spielt das Gewicht keine Rolle, da wir meistens mit dem Auto unterwegs sein werden, aber eine 2kEur Kamera nur für eine Reise...irgendwie sträubt sich da was in mir....andererseits....*grübel*

-K3/K3ii: Momentan mein Favorit, v.a. da ich in Deutschland recht häufig gebrauchte K3 (aber nicht ii) sehe. Weiss jemand, ob am Gerücht mit dem verbesserten AF der K3ii in Zusammenarbeit mit dem 150-450 was dran ist? Habe da mal was gelesen bezgl. Ansteuerung der neuen DC Motoren, weiss aber nicht ob das stimmt und ob das mit der neusten Firmware der K3 auch nachgeliefert worden ist...


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 Betreff des Beitrags: Re: Das K3/K3ii/K1 Dilemma
BeitragVerfasst: Di 8. Nov 2016, 13:16 
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und um die Sache noch schwieriger zu machen:

- Afrika bedeutet für mich auch immer Landschaftsaufnahmen, daher auch das 16-85. Da wäre die K1 natürlich toll (ev. zusammen mit einem 20-35), nur leider sind diese Objektive schwierig zu bekommen. Allenfalls würde ich mir auch ein Samyang 14mm oder ein Irix 15mm überlegen.

- @derfred: Ist leider genau so, Uganda = Gorillas im Regenwald = Mieses Licht. Dafür wollte ich mir sowieso noch ein Tamron 70-200/2.8 kaufen, wäre natürlich auch FF tauglich...


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 Betreff des Beitrags: Re: Das K3/K3ii/K1 Dilemma
BeitragVerfasst: Di 8. Nov 2016, 13:18 
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Registriert: Di 21. Apr 2015, 12:29
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remo11 hat geschrieben:
Erst mal Danke für all die schnellen Antworten und Ideen! Meine Gedanken dazu:

- K30 reparieren: Keine Ahnung was das hier in der CH kostet, aber ws. eher um die 300-400 CHF (Arbeitszeit ist teuer). Das finde ich wirklich nicht lohnenswert, v.a. weil mir ja niemand garantiert, dass dabei dann wirklich eine bessere Steuerung eingebaut wird.

...


Wenn es sich vergleichbar verhält, wird da wohl ausgetauscht (gegen besseres Folgeprodukt):
http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=113000


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 Betreff des Beitrags: Re: Das K3/K3ii/K1 Dilemma
BeitragVerfasst: Di 8. Nov 2016, 14:42 
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remo11 hat geschrieben:
- Afrika bedeutet für mich auch immer Landschaftsaufnahmen, daher auch das 16-85. Da wäre die K1 natürlich toll (ev. zusammen mit einem 20-35), nur leider sind diese Objektive schwierig zu bekommen. Allenfalls würde ich mir auch ein Samyang 14mm oder ein Irix 15mm überlegen.

- @derfred: Ist leider genau so, Uganda = Gorillas im Regenwald = Mieses Licht. Dafür wollte ich mir sowieso noch ein Tamron 70-200/2.8 kaufen, wäre natürlich auch FF tauglich...

zum WW: ein 14er macht sich auch an der K-3 hervorragend und alternativ gäbe es das ebenfalls sehr gute 10 2.8. Und noch alternativer kann man auch mit einem Sigma 10-20 an der K-3 hervorragende Landschaftsbilder machen (abgeblendet). Würde ich sogar besser einschätzen als ein altes 20-35 an der K-1

zum Regenwald: bitte nicht das Tamron! Es sei denn, du hast wirklich viel Zeit für viele Gorillabilder oder es ist nicht so wichtig, was rauskommt. Bei schlechtem Licht ist das Tamron nach meiner Erfahrung mit ziemlich vielen Exemplaren einfach nicht zuverlässig. Ich würde hier lieber tiefer in die Tasche und zum DFA 70-200 2.8 greifen (vielleicht im Rahmen einer black friday Aktion demnächst etwas günstiger zu bekommen). Im Zweifel lieber das DFA an der K-3 als das Tamron an der K-1

_________________
Grüße aus dem Süden

Alfredo


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 Betreff des Beitrags: Re: Das K3/K3ii/K1 Dilemma
BeitragVerfasst: Di 8. Nov 2016, 15:11 
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derfred hat geschrieben:
zum WW: ein 14er macht sich auch an der K-3 hervorragend und alternativ gäbe es das ebenfalls sehr gute 10 2.8. Und noch alternativer kann man auch mit einem Sigma 10-20 an der K-3 hervorragende Landschaftsbilder machen (abgeblendet). Würde ich sogar besser einschätzen als ein altes 20-35 an der K-1


Interessant, an das 10mm hatte ich noch gar nicht gedacht, muss ich anschauen....

derfred hat geschrieben:
zum Regenwald: bitte nicht das Tamron! Es sei denn, du hast wirklich viel Zeit für viele Gorillabilder oder es ist nicht so wichtig, was rauskommt. Bei schlechtem Licht ist das Tamron nach meiner Erfahrung mit ziemlich vielen Exemplaren einfach nicht zuverlässig. Ich würde hier lieber tiefer in die Tasche und zum DFA 70-200 2.8 greifen (vielleicht im Rahmen einer black friday Aktion demnächst etwas günstiger zu bekommen). Im Zweifel lieber das DFA an der K-3 als das Tamron an der K-1


Ist der AF beim Tamron so schlecht? Der Preis vom Pentax schreckt mich nicht ab (Werterhalt), aber das Gewicht! Wird langsam knapp mit dem Handgepäck...das Pentax 200mm hatte ich mir auch noch überlegt, habe aber Zweifel wegen zu wenig Flexibilität.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das K3/K3ii/K1 Dilemma
BeitragVerfasst: Di 8. Nov 2016, 15:29 
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remo11 hat geschrieben:
Ist der AF beim Tamron so schlecht? Der Preis vom Pentax schreckt mich nicht ab (Werterhalt), aber das Gewicht! Wird langsam knapp mit dem Handgepäck...

Der AF des Tamron ist nicht schlecht im absoluten Sinn. Wobei man prinzipiell mit Ausreißern rechnen muss, bei denen überhaupt nichts richtig funktioniert. Aber speziell bei wenig Licht hatte ich bisher mit allen Tamrons Probleme. Ich habe z.B. mal eine Ballettaufführung damit fotografiert (ISO 1600, Blende 2.8, 1/200 - so als Anhaltspunkt für die Lichtverhältnisse). Für die gleiche Vorstellung eine Woche später habe ich extra ein Sigma 70-200 OS gekauft und wirklich deutlich bessere Ergebnisse erhalten. Das Tamron war aber bei gutem Licht einwandfrei scharf und auch der Focus saß.

Was das Gewicht angeht, sind das 600g Unterschied zwischen Tamron und Pentax und das 60-250 kannst du dafür zuhause lassen (oder sogar verkaufen). Als Handgepäck für zwei Personen sollte das kein Problem sein. Ich hatte gerade meine komplette Fotoausrüstung für den Urlaub in 1 Rucksack: K-3 II, K-70, 150-450, 300/4, TK, 100 Makro, 17-50 2.8, Samyang 14, DA 35 2.4

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Grüße aus dem Süden

Alfredo


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 Betreff des Beitrags: Re: Das K3/K3ii/K1 Dilemma
BeitragVerfasst: Di 8. Nov 2016, 15:34 
remo11 hat geschrieben:
Ist der AF beim Tamron so schlecht? Der Preis vom Pentax schreckt mich nicht ab (Werterhalt), aber das Gewicht! Wird langsam knapp mit dem Handgepäck...das Pentax 200mm hatte ich mir auch noch überlegt, habe aber Zweifel wegen zu wenig Flexibilität.


Das DA* 2.8/200 nehme ich sehr gern auf Reisen mit, weil es eben vergleichsweise kompakt und deutlich leichter als die Zooms ist, zudem abgedichtet im Gegensatz zum Tamron. Das Tamron hatte ich nur an der K10D, wo es entweder traf oder nicht. Wenn der AF traf knackscharf - aber manchmal lag die Schärfe unvorhersehbar woanders. Wie das im Zusammenspiel mit K-3 und K-3 II aussieht, kann ich nicht beurteilen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das K3/K3ii/K1 Dilemma
BeitragVerfasst: Di 8. Nov 2016, 17:38 
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Registriert: Sa 21. Sep 2013, 11:04
Beiträge: 2
wegen Reparatur der K30......... ich habe das gleiche Problem.
Habe gestern bei Maerz Hamburg angerufen. Die Reparatur meiner K30 (2013 gekauft -keine Garantie mehr), d.h. neue Blendensteuerung, kostet laut Auskunft mit Versand 150,-€.
Habe natürlich gestern gleich eingesandt.
Eigentlich fast schade...hatte schon die Fühler auf eine K3 ausgestreckt.
Lohnt sich also doch.

Grüße aus Regensburg
Hans


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