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BeitragVerfasst: So 9. Jul 2023, 16:45 
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Tipp 1: Starte ein Projekt!


Tipp 2, hängt damit direkt zusammen: Erlerne, konzeptionell zu fotografieren!
Für den Einstieg empfehle ich "Fotografieren mit Konzept" von Manfred Kriegelstein.


Und jetzt ab in die ! :bravo:

:mrgreen:

_________________
LG Frank





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BeitragVerfasst: So 9. Jul 2023, 19:00 
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Registriert: Do 19. Jul 2018, 21:23
Beiträge: 2352
Hi Frank,
dem ist nix hinzuzufügen :nono: .

Ein Projekt (oder mehrere) ist wirklich ein guter Weg weg vom willkürlichen Fotografieren von allem, was man (nur) interessant findet.

Es bündelt den Fokus auf ein Thema und damit fängt das Spielerische an, das zu überraschend neuen Perspektiven und Einsichten führt.

Das kann ich schon jetzt nach 77 Tagen bestätigen, seitdem mein 365-er Projekt "Ich & ich" läuft. Ich schaue anders und finde anders meine Motive.

Also los: Projekte suchen :wuff: !

LG
MoreArt

_________________
"Der Ursprung aller Kunst, der Ursprung aller Kreativität, ist Liebe. Wenn jemand glaubt, es gebe etwas Wichtigeres, wüßte ich gern, was das sein sollte."

zitiert nach David Hockney


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BeitragVerfasst: So 9. Jul 2023, 21:07 
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Registriert: Mi 11. Jan 2017, 00:25
Beiträge: 3571
Vor einigen Jahren gab es auch bei den Pentaxians gemeinsame Projekte. Hatt sicherlich niemandem, der da mitmachte, geschadet.

VG Holger


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BeitragVerfasst: Mo 10. Jul 2023, 12:40 
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Registriert: Fr 25. Nov 2011, 08:21
Beiträge: 24416
Wohnort: Alpen(NRW)
Danke für euer Feedback ihr beiden! :)
Moreart, dein 365-Tage-Projekt nehmen hier bestimmt viele wahr und selbst wenn nicht jeder alles kommentiert, macht es uns allen Spaß, dich bei deinem Projekt zu begleiten und man sieht sehr schön, welchen Spaß du selber daran hast! :ja:
Holger, auch bei dir trifft das zu, nicht ganz mit der hohen Schlagzahl wie bei Moreart (muss ja nicht), aber der Verlauf deines Portrait-Threads spricht für sich! :2thumbs: Dran bleiben!

Der Forenbereich für Projekte besteht immer noch.

Gemeinsame Projekte machen meist ein bisschen Orga-Arbeit neben dem eigentlichen Fotografieren, vielleicht ist es daher ein bisschen eingeschlafen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn der Bereich sich wieder ein bisschen beleben ließe, ob durch Einzel- oder Gruppenprojekte. :ja:
Falls du eine Idee oder den Wunsch hast, ein gemeinsames Projekt mit anderen Pentaxians zu starten, fang doch einfach in diesem damit an, dir mit anderen ein geeignetes Thema zu wählen! :)


Ab Minute 2:35 geht Craig in seinem Video darauf ein, warum es wichtig ist, immer mindestens ein Projekt zu haben. Wer hat sich noch nicht dabei ertappt, dass alle Rahmenbedingungen stimmen, man sogar Bock darauf hat, sich die Kamera zu schnappen, einem aber die Idee fehlt, woran man sich versuchen könnte und man lieber sitzen bleibt.

wird oder wurde gerade wieder diskutiert, was einen Fotografen vom Knipser unterscheidet. Meine ganz persönliche Antwort bekommst du hier: Wenn du folgende Fragen nicht wenigstens teilweise beantworten kannst, gehörst du eindeutig ins Knipserlager, je dezidierter du darauf antworten kannst, umso wahrscheinlicher ist, dass du das Knipsen hinter dir gelassen hast.

Welche Projekte, welches Projekt hast du abgeschlossen?
An welchen Projekten, welchem Projekt arbeitest du derzeit?
Welche Projekte, welches Projekt möchtest du, nachdem du mindestens ein laufendes Projekt abgeschlossen hast, angehen?

Egal, wie gut du oder andere die Qualität deiner Projektarbeiten bewerten, wichtig ist, eines zu haben! Eines, in dem du zumindest angefangen hast, die Schwimmflügel abzulegen und etwas zeigen zu können, was dich vom Nichtschwimmer unterscheidet.

Wenn du gerne Knipser bleibst, da ist nichts schlechtes dran, dann ist das so.
Wenn du besser werden willst, dann starte heute dein erstes oder ein neues Projekt oder starte noch einmal durch mit einem Projekt, was du weiterführen oder noch abschließen wolltest!

Das muss nicht zwingend immer etwas völlig neues sein! Wichtig ist, dass es DICH interessiert! Schnapp dir einfach ein bestehendes aus dem und leg los, oder wandle es ein bisschen nach deinen Wünschen ab, mach es etwas spezieller oder auch allgemeiner! Nimm dir eine von Craigs Ideen und wandle sie nach deinen Vorstellungen ab!

Definiere dir ein Projektziel!
Das Projektziel kann z.B. sein, dass du eine bestimmte Zeit durchhältst, dir etwas ganz bestimmtes gelingt (Eisvogel taucht sauber ein... uswusf. bzw. etwas völlig anderes), eine Veröffentlichung anstrebst, eine eigene Ausstellung damit machst oder ein Fotobuch, einen Kalender damit gestalten kannst oder, oder, oder.



Wir sehen uns hoffentlich im Bereich Projekte wieder! :) :cap:

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LG Frank





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BeitragVerfasst: Mo 10. Jul 2023, 13:08 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12226
Hi,...

253 Aufrufe und 3 Kommentare,...wir bleiben alle Knipser. :lol: :cheers:

Bernd

_________________
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: Mo 10. Jul 2023, 13:44 
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Registriert: Fr 13. Mai 2016, 12:21
Beiträge: 4328
Ich hab mein Projekt, auch wenn es nur unregelmäßig und wegen Corona zuletzt noch etwas seltener bedient wurde:

40456504nx51499/urban-life-f19/xy_loerrach--und-quotnachts-unterwegs-in--und-quot-updatefolgen-17-t25353.html ... :ichweisswas:

Aber das mit dem "Besser werden" ... naja, hängt dabei ja auch von den Gegebenheiten ab die ich nicht ändern kann ...

_________________
Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.




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BeitragVerfasst: Mo 10. Jul 2023, 13:47 
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Registriert: Sa 23. Feb 2019, 22:46
Beiträge: 947
Hallo Frank,
Ich möchte gerne meine etwas andere Auffassung dazu einbringen. Ich stimme zunächst zu, daß ein Projekt dabei helfen kann, sich intensiv mit einem Thema auseinander zu setzten. Es ist meiner Meinung nach aber nicht Voraussetzung: Unter einem Knipser verstehe ich jemanden, der ein Motiv sieht, das ihm gefällt und der dann eben draufhält. Das ist ja nicht negativ, wie du schon gesagt hast. Fortgeschritten wird es automatisch, sobald der Fotograf oder Knipser sich mit seinem Resultat auseinandersetzt. Das kann auf vielfältige Art und Weise geschehen: zunächst rein technisch; stimmt die Belichtung, gibt es ausgewaschene Lichter, abgesoffene Tiefen, stimmt die Schärfe, stimmt die Unschärfe, stimmt der grad der Unschärfe und könnte ich nich etwas Abblenden, habe ich bezüglich Rauschen die optimalen Einstellungen. Allein wenn man dies Punkte beachtet, hat man sich schon deutlich vom Knipsen entfernt.

Dann geht es weiter zur Bildgestaltung: was ist mein Vordergrund, was der Hintergrund, gibt es Linien im Bild, die Vordergrund und Hintergrund verbinden, soll der Vordergrund oder der Hintergrund die Hauptaussage des Bildes sein, oder Beides? Wie setze ich das am Besten um, welche Brennweite wähle ich, welche Perspektive? Wie beziehe ich das vorhandene Licht in die Aufnahme ein? Gibt es störende Elemente im Bild und wie vermeide ich sie?

Bis dahin brauche ich kein Projekt um mich mit dem Bild auseinander zu setzen. Wäre also nach Deiner Definition alles noch knipsen.

Oder ich ziehe einfach mit einer Festbrennweite los und versuche damit zurecht zu kommen. (Wobei man das fast schon als Projekt bezeichnen könnte)
Wo ich ein Projekt als sinnvoll ansehe, ist, daß man sich zwingt, sich intensiv mit einem Thema auseinander zu setzten und dann eben Perspektiven und die ganzen Möglichkeiten spielerisch auszuprobieren. Ich gestehe auch zu, daß das durchaus neue Erkenntnisse bezüglich Bildgestaltung und Bildwirkung bringen kann, würde das alleine allerdings nicht als Kriterium gelten lassen, um Knipser von ernsthaft interessierten Fotografen zu unterscheiden.

Zusammengefasst, ein Projekt mag durchaus sinnvoll sein. Um sich vom Knipser zu unterscheiden, reicht es meiner Meinung nach aber schon aus, die Technik zu verstehen und zu beherrschen und sich kritisch mit seinen Resultaten auseinander zu setzen und natürlich auch im Pentax Forum Bilder von erfahrenen Fotografen für sich zu analysieren und damit seine eigenen Bilder zu verbessern.
Just my 2 cent.

_________________
Liebe Grüße, Bernd


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BeitragVerfasst: Mo 10. Jul 2023, 14:35 
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Konzept oder kein Konzept das ist also hier die Frage.
Meiner Meinung nach, und da bin ich voll bei Bernd , brauche ich sowas nicht zwingend, aber manchmal hilft es
Gibt genügend Beispiele für und wider. Es gibt hier auch kein schwarz oder weiß, sondern ganz viel grau.

Das Video habe ich mir noch nicht angesehen.
Das Buch von Herrn Kriegelstein werde ich mir aber definitiv nicht reinziehen.
Ich kenne den Herrn von DVF. das reicht mir. Seine Art Artikel zu schreiben gefällt mir nicht, und das ist nicht milde ausgedrückt. Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann Arroganz. Ich weiß nicht ob sein Buch auch so in der Art geschrieben ist, aber seine Artikel im DVF Journal lese ich grundsätzlich nicht mehr. Der Tenor hier war bisher, das man nur dann von Fotografie sprechen kann, wenn man ein Konzept hat. :klatsch: na dann.

_________________
LG Markus

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BeitragVerfasst: Mo 10. Jul 2023, 16:23 
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Registriert: Mo 3. Aug 2020, 12:52
Beiträge: 242
Bin zwar nicht bei den Pentaxians in einem Projekt, aber in der Fotogruppe der KVSH Norden gibt es auch monatlich Projekte bzw. Themen, die Jährlich vorgeschlagen und dann abgestimmt werden. Dazu gibt es dann nach Einreichen der Fotos (max. 2) am 3. Mittwoch monatlich eine Bildbesprechung und am 1. Mittwoch ein gemeinsames Projekt-Treffen, je nach Wetter drinnen oder draußen. Zusätzlich einmal jährlich eine Fotoausstellung in der KVHS. Weil das für mich vor der Haustür ist, mache ich da regelmäßig mit. Da ich ziemlich spät angefangen habe, mich vom Knipsen wegzubewegen, bin ich noch nicht perfekt, aber ab und zu schon mal nicht schlecht. Mir fehlt leider aus diversen Gründen die Zeit, meine Pentax regelmäßig in die Hand zu nehmen, aber die Teamarbeit in der Fotogruppe hat mir schon viel geholfen, ebenso wie das Pentax-Forum, wo man, wenn man Fragen hat, immer eine gute Antwort bekommt und auch viele Inputs durch die dort gezeigten Fotos.
Falls jemand noch ganz neu hier ist und noch unbedarfter als ich, dem kann ich "Fotografieren lernen" von Lars Poeck empfehlen. Das hatte ich in der Bücherei gefunden und mir dann selbst zugelegt. Auch Lars empfiehlt immer wieder, mit Projekten zu arbeiten, ebenso wie Siegfried Hansen/Pia Parolin in "Mit offenen Augen". Siegfried nennt sowas "Trigger". Für Streetfotografen vielleicht ganz interessant.


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BeitragVerfasst: Mo 10. Jul 2023, 18:47 
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Registriert: Fr 25. Nov 2011, 08:21
Beiträge: 24416
Wohnort: Alpen(NRW)
Falls der Thread oder mein letzter Beitrag sich so liest, als wäre ich der Meinung, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, bitte ich um Entschuldigung!
Es ist gut, dass jeder eine eigene Meinung hat, womit engagierte Fotografie beginnt, daher auch hier und im Nachbarthread die Betonung auf meine persönliche Meinung.
Für mich selber hat sich der Umgang mit dem Medium Fotografie maßgeblich geändert, als ich anfing, mit gewissen Erwartungen oder anders ausgedrückt, mit einem Konzept auf die Pirsch zu gehen. :)
Jeder kann da seine eigene Trennlinie ziehen.

Der Thread soll auch nicht zu einer Diskussion führen, wo Knipsen aufhört und Fotografieren anfängt, er soll einfach nur ermutigen, sich gedanklich oder praktisch mit dem Thema Konzept/Projekt auseinanderzusetzen.
Diese Diskussion habe ich leider selber mit meinem Bezug zum Nachbarthread heraufbeschworen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder, der sich fotografisch weiterentwickeln und zielsicher gut fotografieren lernen will, ab einem gewissen Punkt nicht mehr an Projekten und Bildkonzepten vorbeikommt.
Natürlich hält einen guten Fotografen auch niemals etwas davon ab, die Kamera immer schussbereit dabei zu haben, um für ein unerwartetes Foto gerüstet zu sein!

Aber wie Pitter gerade schön beigetragen hat, sind auch für mich Projekte immer die effektivste Art, mich von Glückstreffern weg, hin zu gezielten Ergebnissen weiter zu entwickeln.

Projekt klingt dabei vielleicht zu hochtrabend, auch ein einzelner Fotoausflug, bei dem man auf etwas ganz bestimmtes abzielt, kann Projektcharakter haben:
- heute nur ISO sowieso
- heute nur eine bestimmte Brennweite/ ein Brennweitenbereich
- heute T/S, Ansitzen, nur Stativ, nur Freihand, nur SW, nur was weiß ich
- heute nur People/Architektur/Bäume/Wasser/Makro usw.
- heute lasse ich mich mal vom Fotografen XYZ inspirieren
- heute versuche ich, den 52er zu bedienen

Das ist alles konzeptionell, das hat alles aus meiner Sicht Projektcharakter. Wie weit man sich dabei einschränkt oder Freiräume zulässt, ist jedem selbst überlassen.
Ob man sich sklavisch an seine eigenen Vorgaben hält oder auch Beifang mit nimmt selbstverständlich auch. :)

Wie ich an Markus' Reaktion sehe, stößt das Buch/ der Autor nicht nur auf Gegenliebe. Das kann ich gut verstehen, ich finde das Buch auch nur vom Grundgedanken interessant, kann viel von dem, was du zu dem Herren geschrieben hast nach der Lektüre nachvollziehen, oft etwas sperrig, öfter auch mal Stirnrunzeln und auch die Bildbeispiele treffen nur teils meinen Geschmack. Viel Gedöns, nur ein Beispiel zum Thema, was mir gerade einfiel, nicht unbedingt ein Kauftipp. :mrgreen: (Meins habe ich fürn Zehner bei Studibuch bekommen.)
Was sind eure Buch- oder Videotipps zum Thema Fotoprojekte und -konzepte?

Wen von euch treibt das Thema um oder "latschst du lieber einfach los"? (Mache ich auch immer mal, bilde mir aber ein, von meinen in Konzepten/Projekten gemachten Erkenntnissen zu profitieren. ') )

_________________
LG Frank





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