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Zu Lightroom: Das ist nicht nur ein (wie ich finde) tolles Bearbeitungs-, sondern auch ein mächtiges Archivierungstool. Es ist datenbankbasiert, weshalb du deine Bilder in "Katalog"-Form immer im Blick hast und dich gar nicht allzu sehr um sinnige Ordnerstrukturen kümmern musst. Sortieren nach Datum, sortieren nach Aufnahmeort, Schlagwortvergabe - macht Sinn. Die Möglichkeiten der Bildbearbeitungen legen hier den Fokus eher auf Optimierung als auf kreative Auswüchse.
Ich finde eine Kombination aus Lightroom für die Standard-Bearbeitungen (Verzerrung und Vignettierung der Objektive wegrechnen, Belichtung optimieren, Weißabgleich) und Photoshop für die gewagteren, "tieferen" Eingriffe für mich optimal, weswegen ich das auch genau so nutze.
![freu :)](./images/smilies/../../images/users/u3/51499/smilies/smiley_emoticons_smile.gif)
Wenn du bei YouTube mal "Lightroom Tutorial" eingibst, kriegst du einen recht guten Überblick über die Software.