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 Betreff des Beitrags: Re: Meine heißgeliebte Tatra
BeitragVerfasst: Fr 17. Mai 2024, 10:29 
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Registriert: So 12. Okt 2014, 11:29
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Moin Jan.
Auch für mich ein klasse Bild, einfach top und was die Aufnahmetechnik angeht wirklich spannend. Ich merke schon, da geht bei mir auch noch so einiges was ich bisher nicht kannte, geschweige denn anwende. Danke für den Anstoß :thumbup:

#Yeats und #Bernd
Auch euch beiden vielen Dank für diesen sehr interessanten Ansatz und dem Aufzeigen von Möglichkeiten und Ideen. Alleine das Betrachten des Bildes und das sinnieren über eure Ausführungen hat mich inspiriert zu neuen Ideen. :thumbup:

Tolles Forum hier :2thumbs:

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Gruß, Olav



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 Betreff des Beitrags: Re: Meine heißgeliebte Tatra
BeitragVerfasst: Fr 17. Mai 2024, 11:47 
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blaubaersurfen hat geschrieben:
Auch für mich ein klasse Bild, einfach top und was die Aufnahmetechnik angeht wirklich spannend. Ich merke schon, da geht bei mir auch noch so einiges was ich bisher nicht kannte, geschweige denn anwende. Danke für den Anstoß :thumbup:


Genau darum ging es mir, um den Anstoß. Ich nenne das Forum und auch diesen Thread hier meine Spielwiese. Allerdings ...

... habe ich durchaus daran gedacht, das letzte Foto nicht hier zu zeigen, sondern einen eigenen Thread dazu aufzumachen. Neue Technik, noch nicht das vorzeigbarste Ergebnis. Aber ein weiterere Option für Landschaftsfotos, die ich ab jetzt bewusst verfolgen kann. :ja:

Und da kommt dann Bernd ins Spiel. :mrgreen:

Methusalem hat geschrieben:
Ich würde die flauen und optisch doch nahen Berge in dem Bild 317 deutlich noch weiter in ihrer Präsenz zurück fahren.Ich finde sie vom Bildeindruck
deutlich sichtbar zu unscharf und zu wenig flau im Verhältnis zum Vordergrund. Vor allem auch das Die Berge fast das gesamte Bild füllen und man zwangsläufig erstmal fast
nur sie sieht, stiehlt dem scharfen Vordergrund doch etwas sehr stark die Show.
Der Himmel mit der angestrahlten Wolke finde ich im Verhältnis zur gesamten Sitution deutlich zu stark herausgearbeitet.
Wenn Du aus dem unteren Teil des Bildes knapp über den Bäumen ein Pano machst (nur zum verstehen des Hintergrundes,nicht als Bild gedacht!!!)
dann sieht man sehr gut wie die Wirkung des Hintergrundes von der Präsenz sein könnte das es paßt für diesen Tag mit Dunst.
Auch die f11 kann man bei solchen Verhältnissen durchaus überdenken. Weil ausreichend scharf wird der HG sowieso nicht und ich habe dann eher das Problem
den HG soweit auszublenden das er funzt.Eine f5.6 fokussiert auf die Bäume hätte den HG soweit rausgenommen das er "geschmeidiger" ins Bild geht.

An einem klaren Tag läuft das anderst,und mit 'ner f16 an der K1 geht sowas dann knackig durchs Bild und die Dominanz der Berge wird dann passen.


Erst mal in kurz: Danke für die Kritik! So sollte es sein: konstruktiv, lehrreich, begründet, Lösungswege aufzeigend. :cheers:

Nun in lang: Einige der Schwierigkeiten und Problemchen habe ich beim Foten und bei der BEA natürlich auch gesehen. Es ist wie so oft beim Fotografieren: in die eine Richtung (in diesem Fall alles scharf) oder bewusst in die andere (in diesem Fall Unschärfe). Die Bedingungen waren an dem Tag nicht die besten, was die Sicht angeht, was aber beim ersten Bild, bei der großen Ansicht, weniger eine Rolle spielt. Mit dem Endergebnis bin ich auch weitaus weniger zufrieden als mit der #316. An die Wand, in einen Kalender, in ein Buch oder auf die sozialen Medien kommt das sicher nicht. :nono:

Für mich ist die #317 aber wichtig, als Lernaufgabe, um das in Zukunft als neue Technik zu beherrschen. Ich habe da übrigens noch 2 oder 3 Beispiele aus dem Winter, als ich das schon beim Foten ausprobiert habe, wo es besser geworden ist, wenn ich mich recht erinnere, aber die Fotos warten noch auf die BEA. :warten:

Nun kommen wir also zur Technik, was ich mir dabei ja überlegt habe. Wie gesagt: Spielwiese. Die Technik meine ich jetzt so verstanden zu haben, dass Tatrafotografen, denen ich folge, auch oben auf den Gipfeln statt einer Ansicht mit, sagen wir mal, 15mm zu schießen, stattdessen 9 Einzelfotos mit 50mm nehmen und sie zu einem Pano zusammenfügen. Vorteil dabei: durch die dabei schon leichte Kompression rücken die einzelnen Gipfel oder auch Felsen im Vordergrund näher aneinander, was für mehr Dramatik sorgt. Nachteil dabei aber auch: Die durchgehende Schärfe, über die man sich bei 15mm dabei kaum bis keine Gedanken machen muss, wird wieder zum Problem. Und nun kommen wir zu einer Sache, die ich dabei auch schon meine gesehen bzw. verstanden zu haben, wobei ich einfachheitshalber beim obigen Beispiel bleiben möchte: 9 Einzelfotos mit 50mm, aber 3 Durchgänge mit verschieden gesetzten Fokuspunkten für späteres Focus Stacking. Damit wären wir bei 27 Einzelfotos. Nutzt man vielleicht noch HDR mit 3 Belichtungen, ist man dann schon 81 Einzelfotos fürs spätere Pano und entsprechend viel Zeit für die BEA. Das ist schon ein Wahnsinnsaufwand, wie bei den verrückten Fokusstackern von der Makrofraktion. :ugly:

Bei einem Einzelfoto oder 3er-HDR wäre man natürlich schneller unterwegs und hat weniger Stress bei der BEA, dafür aber auch weniger Drama. :kopfkratz:

Und das hier gezeigte Beispiel der #317 ist natürlich noch eine ganz andere Hausnummer, wenn man sowohl den Vordergrund als auch den Hintergrund knackscharf bekommen möchte. Das ginge dann auch bei bester Sicht nur per Focus Stacking, wobei es wahrscheinlich mit der automatischen Einstellung nicht ganz funktionieren wird, wenn ein Baum mit den feinen Ästen, Zweigen und Blättern ins Spiel kommt. :kopfkratz:

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine heißgeliebte Tatra
BeitragVerfasst: Fr 17. Mai 2024, 18:39 
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Beiträge: 629
Das letzte Bild finde ich genial. Ich weiß nicht ob es an meine Augen liegt aber ich habe das Gefühl als ob ein leichter 3D Effekt zwischen der Wiese und den Bäumen im unteren Bereich und nach hinten entsteht :)

mir gefällt das richtig gut :2thumbs:


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine heißgeliebte Tatra
BeitragVerfasst: Mo 20. Mai 2024, 11:27 
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Beiträge: 4423
Hmmmmm ... grundsätzlich spannend ... :ja:

Ich hab ja auch schon Landschaftspanoramen mit einem Teleobjektiv gemacht - dann sogar teilweise mit dem 100er oder sogar mit dem 150-450. Das ganze aber mit dem Ziel mehr Auflösung zu generieren und nicht um einen anderen Bildstil zu schaffen. Ich muss mir mal diese Panoramen unter diesem gerade neu gewonnen Aspekt anschauen ...

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.




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 Betreff des Beitrags: Re: Meine heißgeliebte Tatra
BeitragVerfasst: Fr 21. Jun 2024, 12:00 
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Die letzten 12 Tage waren sehr, sehr arbeitsintensiv. Aber die schlimmste Zeit habe ich zum Glück hinter mir. :hurra:

Also ab an die BEA. :kaffee:

Vor den anstrengenden Tagen war ich nämlich bei einem kurzen Fenster in der ersten Juniwoche mit den letzten freien Tagen am Stück in der Tatra gewesen. Und dort habe ich es mir auch heftig gegeben. :ugly:

Schließlich habe ich es in den letzten Monaten bestenfalls für einen Tag in die Tatra geschafft. Und dann hat es an einem Tag noch heftige Gewitter und stürmischen Wind gegeben, weswegen ich an diesem Tag selbst auf Fotos im Wald verzichtet habe. Stattdessen habe ich mir etwas ausgedacht und vorgeschlafen. :kopfkratz:

Der Plan, den ich dann genau so umgesetzt habe: Nachmittags hoch in die Hala Gąsienicowa und dann zum Sonnenuntergang auf den Mały Kościelec (für die Teilnehmer des UT Tatra vom letzten Jahr: ungefähr so anstrengend und vom ersten Teil gleich wie die Tour, die wir gemacht haben, als die anderen die Bergbahn genommen haben). Der eigentliche Sonnenuntergang war verregnet und wenig fotogen, aber ich habe es genau für die 20 Minuten geschafft, die sich in fotografischer Hinsicht gelohnt haben. Dann auf ein Bierchen und zum kurzen Ausruhen in die Hütte. Anschließend zum Sonnenaufgang auf den Krzyżne (für die Teilnehmer des UT Tatra vom letzten Jahr: den habe ich Euch gezeigt bei der ersten Tour nach oben, aber von der anderen Seite), wobei der Sonnenaufgang sehr schön wurde, jedenfalls bin ich gespannt auf die Sichtung der geschossenen Fotos. Anschließend ging es zurück zur Hütte, dort Zähne geputzt, gefrühstückt und 2 Stunden Pause eingelegt. Danach weiter auf den Kasprowy Wierch (für die Teilnehmer des UT Tatra vom letzten Jahr: der Berg, auf den die Bergbahn fährt) und von dort aus weiter bis zur Kopa Kondracka für den Sonnenuntergang, der leider trostlos war. Aber ein paar schöne Fotos vom Nachmittag werde ich aber haben. Insgesamt eine nicht umambitionierte Tour von insgesamt 33 Stunden. :rolleye:

Hier ein erstes Ergebnis vom Abend, das Bild zeigt den Kościelec vom Mały Kościelec aus. Von den Tatrafans wird der Kościelec auch Polski Matterhorn genannt wird, also Polnisches Matterhorn. Oder auch in der Verkleinerungsform Materhorncik, was dann Matterhörnchen bedeutet.

Beim Aufstieg hatte es stark geregnet (allerdings kein Gewitter, sonst wäre ich unten geblieben), ich war komplett durchnässt, bis auf die Stellen, an denen mich die Regenjacke geschützt hatte. Oben angekommen war der Kościelec zunächst nicht zu sehen. Doch ich sollte Glück haben und die Wolken verzogen sich pünktlich zur Goldenen Stunde, die Abendsonne streichelte über den Wanderweg. Zum eigentlichen Sonnenuntergang gab's wieder Regen. Ich war zwar nass, aber glücklich. :ja:


#318

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine heißgeliebte Tatra
BeitragVerfasst: Fr 21. Jun 2024, 13:34 
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Was für ein Licht, genial!!! :thumbup:
Da hat sich doch die ganze Mühe gelohnt. Und das Andere ist nur Wasser, wofür hast Du schließlich ‚ne Pentax? 8-)

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Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.
- Mark Twain
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 Betreff des Beitrags: Re: Meine heißgeliebte Tatra
BeitragVerfasst: Fr 21. Jun 2024, 14:24 
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Da kann ich Andreas nur zustimmen. Traumhaftes Licht und 1x Duschen am Tag ist so schlimm auch nicht :mrgreen:

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Gruß, Olav



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 Betreff des Beitrags: Re: Meine heißgeliebte Tatra
BeitragVerfasst: Fr 21. Jun 2024, 15:46 
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Man bekommt das Gefühl, man müsste nur einen Fuß vorsetzen und wäre dann auf dem Weg... Das Bild saugt einen richtig ein.
:2thumbs:

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Viele Grüße von der Leine
Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine heißgeliebte Tatra
BeitragVerfasst: Fr 21. Jun 2024, 16:58 
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Tolle Stimmung, im Vordergrund das Licht der tiefstehenden Sonne, im Hintergrund die Berge von Mordor :) Sogar mit Schneeresten, das ist wirklich ein Hammermotiv.
Aber einen Kritikpunkt habe ich: Durch die enorme Schärfentiefe fehlt mir ein wenig die Plastizität, besonders in den Felsen ganz im Vordergrund. Das Gefühl, eingesaugt zu werden, wie Klaus es beschrieben hat, will sich bei mir nicht einstellen. Ist aber nur mein persönlicher Eindruck.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine heißgeliebte Tatra
BeitragVerfasst: Sa 22. Jun 2024, 09:05 
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Freut mich, dass es gefällt.

Dackelohr hat geschrieben:
Tolle Stimmung, im Vordergrund das Licht der tiefstehenden Sonne, im Hintergrund die Berge von Mordor :) Sogar mit Schneeresten, das ist wirklich ein Hammermotiv.
Aber einen Kritikpunkt habe ich: Durch die enorme Schärfentiefe fehlt mir ein wenig die Plastizität, besonders in den Felsen ganz im Vordergrund. Das Gefühl, eingesaugt zu werden, wie Klaus es beschrieben hat, will sich bei mir nicht einstellen. Ist aber nur mein persönlicher Eindruck.


Danke für den Hinweis! :cheers:

Gesehen hatte ich das natürlich schon, aber ich finde es geht gerade noch. Forumsverkleinert verstärkt es sich aber, im Original sieht es einen ganzen Ticken besser aus.

In der Tat wäre 13 oder 14 hier die bessere Wahl gewesen, aber der Moment mit dem guten Licht und den schwarzen Wolken, den gab es nur ganz kurz und ich war auf 11. Bin danach noch auf 14 gegangen, aber da war der Vordergrund schon nicht mehr beleuchtet. :beef:

Ich hatte zu dem Moment noch das 24-70er dran und wollte beim starken Regen ohne Möglichkeit zum Unterstellen auch nicht wechseln. Mit dem 15-30er hätte ich das Problem nicht gehabt. :nono:

Betroffen ist ja eigentlich nur der unterste Rand der Steine ganz vorne. Gut möglich, dass ich das mit der BEA auch noch ein bisschen nachschärfen kann. Ich werde es auch mit AI probieren. Mal sehen ... :kopfkratz:

Die andere Möglichkeit wäre, unten noch ein bisschen wegzuschnippeln.

Aber ich finde schon, dass es auch so einen dreidimensionalen Effekt mit viel Tiefe hat. :kopfkratz:

Liegt aber nicht nur an mir, sondern vor allem am dankbaren Motiv, der Weg mit der Sonne drauf, der Zickzackweg auf den Gipfel hoch (fällt erst auf dem zweiten Blick auf, aber unbewusst wird das eine Rolle spielen), also die Linienführung. Dann noch die Kontraste zwischen dem eher warmen Vordergrund und dem schwärzeren Hintergrund, dazu die Regenwolken. All das verstärkt diese 3D-Wirkung meiner Mienung nach.

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